Themenstarter
- Beitritt
- 09.09.08
- Beiträge
- 1.122
Freiwillig hab ich's nicht gemacht, doch der Chirurg meinte das er nur damit klare Strukturen erkennen kann. (z.B. Narbengewebe ect.) und auf ein CT bestehen muß. Nachdem ich nun also 30 Folien bzw. 150 Bilder in Händen halte, so muß ich euch unbedingt mal fragen: War das Ergebnis bei euch besser wie bei einem OPG oder schlechter ?
Die Frage mag provokativ klingen, aber obwohl die DentalComputertomographie die tausendfache Strahlenbelastung einer Thoraxaufnahme hat oder OPG Aufnahme hat, so kann ich das Ergebnis nur in den Papierkorb werfen. Das ist doch einfach nur Müll ! Ich kann weder einem Zahn, noch eine Zahnwurzel, noch einen nekrotischen Knochen noch irgendetwas andere erkennen. Dabei habe ich mir die Bilder schon auf CD mitgeben lassen und schaue sie mir in der höchsten Auflösung auf dem 19 Zoll Monitor an. Wo nichts ist, kann man eben auch nichts erkennen. Nun beschreibe ich das etwas subjektiv. Also noch eine objektive Frage: Auf wie viel Prozent der Bilder eueres Dental CTs sind denn Abbildungen aus dem Dentalbereich zu sehen ?
Auf meinen CT sind 1/3 Gehirn, 1/3 Rachenhöhle, 1/3 Hals- und Schulterbereich zu erkennen. Zieht man nun von der Rachenhöhle die Abbildungen von Zunge, Rachen oder Nasennebenhöhlen ab, dann bleibt gerade noch 1/6 über auf dem der Dentalbereich abgebildet ist. Und berücksichtig man, daß im Stahlensparmodus abgelichtet wurde, erkennt man nur noch ein Rauschen.
Ist das auf eueren Bildern genauso ?
Zuletzt werden ich mal versuchen euch die beiden besten Dentalbilder von den 150 Müllbildern als Anhang an dieses Posting zu hängen. Sollte das gelingen so könnt ihr wesentlich besser beurteilen, ob das Müll ist oder nicht. Persönlich sehe ich das eher als Sabotage an, bei der die Mediziner der anderen Fachrichtungen sagen: Wir wollen nicht, daß unser neues Super-CT von Zahnärzten blockiert wird...
Die Frage mag provokativ klingen, aber obwohl die DentalComputertomographie die tausendfache Strahlenbelastung einer Thoraxaufnahme hat oder OPG Aufnahme hat, so kann ich das Ergebnis nur in den Papierkorb werfen. Das ist doch einfach nur Müll ! Ich kann weder einem Zahn, noch eine Zahnwurzel, noch einen nekrotischen Knochen noch irgendetwas andere erkennen. Dabei habe ich mir die Bilder schon auf CD mitgeben lassen und schaue sie mir in der höchsten Auflösung auf dem 19 Zoll Monitor an. Wo nichts ist, kann man eben auch nichts erkennen. Nun beschreibe ich das etwas subjektiv. Also noch eine objektive Frage: Auf wie viel Prozent der Bilder eueres Dental CTs sind denn Abbildungen aus dem Dentalbereich zu sehen ?
Auf meinen CT sind 1/3 Gehirn, 1/3 Rachenhöhle, 1/3 Hals- und Schulterbereich zu erkennen. Zieht man nun von der Rachenhöhle die Abbildungen von Zunge, Rachen oder Nasennebenhöhlen ab, dann bleibt gerade noch 1/6 über auf dem der Dentalbereich abgebildet ist. Und berücksichtig man, daß im Stahlensparmodus abgelichtet wurde, erkennt man nur noch ein Rauschen.
Ist das auf eueren Bildern genauso ?
Zuletzt werden ich mal versuchen euch die beiden besten Dentalbilder von den 150 Müllbildern als Anhang an dieses Posting zu hängen. Sollte das gelingen so könnt ihr wesentlich besser beurteilen, ob das Müll ist oder nicht. Persönlich sehe ich das eher als Sabotage an, bei der die Mediziner der anderen Fachrichtungen sagen: Wir wollen nicht, daß unser neues Super-CT von Zahnärzten blockiert wird...