Weitere Gründe für einen Vitamin-D-Mangel?

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02.08.12
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Hallo Ihr Lieben,

ich nach nach etwas längerer Zeit nun doch mal wieder hier.

Es geht nach wie vor um meinen Vitamin-D-mangel.


Ich weiß nicht mehr wie lang es her ist, aber mein Vitamin-D-Wert lag mal bei 6,20 ng/ml (Vitamin D (25-OH-D)

Nach langem Hin und Her und "kein Arzt wollte mir helfen" kam ich zu einem Arzt der mir zunächst zu Substitution (Vigantöl und später ein Orthosyn-Produkt) riet.
Bitte fragt nicht groß nach Einheiten oder Ähnlichem...

Auf jeden Fall hatte ich im letzten Oktober (sprich 2017) nach einem eher unschönen Sommer in dem ich nicht unbedingt sehr oft in der Sonnen war immerhin einen VitaminD-Wert von 18 ng/ml (für mich schon viel auch wenn immernoch viel zu wenig).
Eigentlich hatten mein Arzt und ich verabredet dieses Jahr im Februar/März erneut Vitamin D zu messen (irgendwie haben wir es beide versäumt) - aber wir hatten auch verabredet die Substitution zum April hin zu lassen und mal zu schauen inwieweit ich ohne irgendwas einzunehmen Vitamin D erzeuge.

Nun haben wir den Vitamin-D wert vor etwa drei Wochen gemessen.

Jetzt kommt das Komische: Ich war seit Ende April täglich in der Sonne (na also jeden Tag an dem die Sonne schien zumindest - und das waren saeit Ende April fast alle Tage). Ich habe mich nicht nur die 5 bis 10 Minuten täglich in der Sonne aufgehalten (die das Minimun darstellen) sondern eingetlich immer den ganzen Tag genutzt (auch wenn Vitamin-D wohl acuh nicht unbedingt mehr gebildet wird, wenn man 5 Stunden in der Sonne ist).

Naja...
Ich habe auf jeden Fall keinen Sonnenschutz benutzt (ich weiß - auch nicht gut), ich bin nur in kürzesten Klamotten rumgelaufen (soweit es die Rahmenbedingungen zuließen) und ich bin ein heller hauttyp und nicht dick.

Jetzt aber liegt mein Vitamin-D-Wert bei gerade einmal 8 ng/ml !!!!
Ich verstehe das einfach nicht und habe Angst, dass ich nicht Beschwerden und Symptome aufgrund eines Vitamin-D-Mangels habe , sonder eine "schwerwiegende" Erkrankung eine Vitamin-D-Aufnahme bei mir verhindert.
Mein Arzt ging auf diese Bedenken nicht ein und verordnete mir jetzt Orthosyn ADECK (kann über diese ADECK aber keine Erfahrungswerte im Internet finden und weiß nicht ob mir damit wohl geholfen wäre).

Da es mir seit 2 Jahren zunehmend schlechter geht verzweifle ich langsam...ich weiß nicht wo ich ansetzen muss...welche Untersuchung? Welcher Arzt?

Welche Krankheiten können dazu führen, dass man trotz viel Sonne quasi kein Vitamin-D bildet?

Ich fand nur Morbus Crohn und Zöliakie (Zöliakie wurde bei mir irgendwann mal ausgeschlossen - zu der Zeit als ich meine Gastritis hatte) - Morbus Crohn habe ich auch nicht - würde ich zumindest behaupten, da ich keine Durchfälle habe und auch sonst eigentlich keine Darmbeschwerden mehr.

Irgendwas muss ich doch haben - das ist doch alles nicht normal?


Vielleicht hat hier irgendjemand ne Idee - auch wenn ich es nicht glaube - n Versuch ist es ja wert.

Danke!!
 
Autoimmunerkrankungen brauchen viel Vitamin D..bzw werden sie bei Vitamin D Mangel eher symptomatisch, brechen eher aus. Die Volkskrankheit Hypothyreose(heutige Hauptursache ist die autoimmunekrnakung Hahsimoto Thyreoiditis) bewirkt, dass die Peripherie in Winterschlaf geht-ganzjährig! Die Aussenhaut wird schlechter durchblutet und versorgt, die Stoffwechselvorgänge sind dort reduziert und die eigene Haut kann nicht mehr richtig bzw genug Vitamin D produzieren.

Du könntest mal deine Schilddrüse kontrollieren lassen: TSH fT3, fT4 und TPO-Antikörper, Ultraschall der SD. Hypothyreose(Hashimoto) ist zu 50% nicht diagnostizierbar und wird oft voreilig lächelnd vom Arzt ausgeschlossen und damit als Ursache die nächsten Jahre nicht mehr für möglich erachtet. Genau nachschauen! Öfter! Vor allem nach dem Winter ist die befundauffälligkeit höher. Der TSH täuscht heute immer öfter. fT-Werte sollten höher in der Norm prozentual gleichauf liegen. Es reicht leider nicht, wenn sie IN der Norm sind. Die Normen sind meist zu weit bei der Schilddrüse.

8ng/ml ist viel zu wenig Vitamin D3. Bei vielen älteren Menschen über 50 registriere ich häufig Vitamin D Mangel auch wenn sie braun sind und den ganzen Tag sich im Garten oder aus dem Fahrrad aufhalten im Sommer.

Ärzte sehen im Sommer gar keinen Handlungsbedarf und zögern auch im Winter mit der Verordnung wie du selber feststellen musstest. Es ist GUT, dass dein Arzt dich substituiert. Doch der Darm gehört auch zur Peripherie, die Resorbtionsfähigkeit ist da auch häufig gemindert, wenn Schilddrüsenunterfunktion vorliegt. Doch die versteckt sich gern vor der Diagnose durch den Arzt.

Manche auf das Thema sensibilisierte Ärezte sind dazu übergegangen bei Betroffenen Hochdosis-Therapien mit Vitamin D durchzuführen. Damit meine ich nicht die 3000 I.E. täglich oder 20.000 I.E. wöchentlich...das ist Standard bzw sollte es sein.
 
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Welche Krankheiten können dazu führen, dass man trotz viel Sonne quasi kein Vitamin-D bildet?
Das habe ich mich bei mir auch gefragt.

Dabei bin ich zu diesem Schluß gelangt:
Die Vitamin-D-Bildung verbraucht Magnesium. Um die knappen Magnesiumvorräte zu schonen, setzt er seine Vitamin-D-Bildung herab.

Um diese These zu prüfen habe ich meine langjährige Vitamin-D-Supplementierung abgesetzt, worauf meine Magnesium-Serumwerte tatsächlich deutlich stiegen (von unter 0,8 mmol/l auf 0,85 mmol/l).

Die niedrigen Magnesiumwerte beruhen (bei mir) widerum auf einen gestörten Vitamin B-Stoffwechsel, insbesondere von B6 (HPU).

Magnesiummangel zeigt sich zuerst im Vollblut, später dann erst im Serum.


Gruß
Hans
 
Hallo Panja,

ich lese gerade im vorletzten Beitrag
TSH fT3, fT4 und TPO-Antikörper,
; wie ich auch in einem anderen Thread erwähnt habe: bitte auch die beiden fehlenden Antikörper Tg-AK und TRAK kontrollieren lassen. Ich kenne Fälle, bei denen nur einer der beiden Werte erhöht war und somit der einzige Hinweis auf Hashimoto.
Wenn schon so eindringlich auf die Schilddrüse hingewiesen wird, sollten diese Werte nicht fehlen.

Gruß
Malve
 
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Ich werde diese meine Formulierung auch nicht ändern auch in Zukunft, denn es hat seinen Grund warum ich nur den TPO-Antikörper erwähne. Du kannst es also immer bei mir korrigieren oder du überlasst es in meine Verantwortung als Beitragerstellerin mir dabei etwas gedacht und es wohlüberlegt zu haben. Wenn der TSH erniedrigt ist und ein anderer Antikörper erhöht ist, dann kommen viele Ärzte nur bis Morbus basedow..und übersehen dass der fT3 nicht über der Norm ja sogar niedrignormal liegt. Dann werden voreilig Thyreostatika verabreicht. Dann lieber ganz in der Befundunauffäölligkeit bleiben. Man muss sehr aufpüassen dass man die Ärzte nicht verliert bei deiser häufig paradoxen Angelegenheit.

WENN denn mal die Blutwerte alle bilderbuchmässig Unterunktion anzeigen UND ein anderer Antikörper erhöht ist, dann mag es doch mehrere Ärzte geben die den Hahsimoto erkennen, insbesondere wenn die Schilddrüse im US auch echogemindert und verkleinert auffällt. Und da die meisten Ärzte sparen müssen/wollen...möchte ich die wesentlichen Faktoren hier empfehlen. ICH kenne zuviel Fälle wo der arzt dann gar nix untersucht hat ob des grossen Pflichtenhelftes seitens des patienten.
 
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Huhu, lieben Dank für Deinen Hinweis.

Tg-AK und TPO wurden erst kürzlich wieder gemacht.
TPO = 0
Tg-AK bei 3,6 IE/ml (Norm: < 4,11)
Laut Endo alles top !?

Hatte mich diesbezüglich auch schon mal an ein Forum für SD-Erkrankte gewendet, da dort eben meist auch welche sind, die sich mit den Werten noch viel besser auskennen. Dort hatte ich mal alle Werte die ich habe gepostet und alle meinetn, dass das NICHTS auffällig wäre.

Gibt es für TRAK noch eine andere Bezeichnung / Kürzel?
Wälze gerade meine Blutbilder und werd mal wieder nicht fündig, obwohl ich dachte ich hätte die...
 
Ach und schon hab ichs gefunden:

Endokrinologikum hatte die TRAK getestet - Ergebnis: NEGATIV!! :eek:)
 
@eclipsis

Huhu, Danke Dir für Deine Beiträge.

Also meine SD wird nun schon mehrere Jahre untersucht (1 bis 2 Mal im Jahr)

Hab auch grad nochmal geschaut - neueste Werte:

TSH basal 0,67 µlU/ml (Norm: 0,35 - 4,94)
FT3 2,82 pg/ml (Norm: 1,71 - 3,71)
FT4 1,11 ng/dl (Norm: 0,7 - 1,48)

Anti-Tg/TAK 3,6 IE/ml (Norm: < 4,11)
Anti-TPO 0,00 IE/ml (Norm: < 5,61)

Und die lieben TRAK: Ergebnistext: NEGATIV

Meinst Du bei diesen Werten könnte irgendwas vorliegen?
Du scheinst Dich da ja super auszukennen?!
 
Das habe ich mich bei mir auch gefragt.

Dabei bin ich zu diesem Schluß gelangt:
Die Vitamin-D-Bildung verbraucht Magnesium. Um die knappen Magnesiumvorräte zu schonen, setzt er seine Vitamin-D-Bildung herab.

Um diese These zu prüfen habe ich meine langjährige Vitamin-D-Supplementierung abgesetzt, worauf meine Magnesium-Serumwerte tatsächlich deutlich stiegen (von unter 0,8 mmol/l auf 0,85 mmol/l).

Die niedrigen Magnesiumwerte beruhen (bei mir) widerum auf einen gestörten Vitamin B-Stoffwechsel, insbesondere von B6 (HPU).

Magnesiummangel zeigt sich zuerst im Vollblut, später dann erst im Serum.


Gruß
Hans

Danke Dir!

Ich habe bislang leider niemanden dazu bekommen, bei mir Magnesiumwert zu messen - es heißt immer, das würde nichts bringen.
An HPU hatte ich übrigens bie mir auch mal gedacht - weiß gar nicht mehr so recht wie ich drauf kam...aber da wurde dann auch nichts getestet.
Und wie sorgst Du jetzt für einen guten Vitamin-D-Spiegel? Oder geht das bei Dir nicht?
 
Hallo eclipsis,

Ich werde diese meine Formulierung auch nicht ändern auch in Zukunft, denn es hat seinen Grund warum ich nur den TPO-Antikörper erwähne. Du kannst es also immer bei mir korrigieren oder du überlasst es in meine Verantwortung als Beitragerstellerin mir dabei etwas gedacht und es wohlüberlegt zu haben.
Du darfst selbstverständlich Deine Formulierung so lassen:). Man kann allerdings auch mal über den Tellerrand schauen und andere Informationen akzeptieren. Ich hatte NUR Tg-AK, und somit wurde nach Hashimoto gefahndet, was dann auch bestätigt worden ist. TPO-AK waren völlig unauffällig.
Ja, und ich werde auch künftig darauf hinweisen, auch wenn ich es hier mit einer Wissenschaftlerin, Krebsforscherin etc. etc. zu tun habe:cool:.
Am Rande: Nicht alle sind unbedarft, nur weil sie ihre Fähigkeiten nicht an die große Glocke hängen;).

Gruß
Malve
 
Hallo eclipsis,


Du darfst selbstverständlich Deine Formulierung so lassen:). Man kann allerdings auch mal über den Tellerrand schauen und andere Informationen akzeptieren. Ich hatte NUR Tg-AK, und somit wurde nach Hashimoto gefahndet, was dann auch bestätigt worden ist. TPO-AK waren völlig unauffällig.
Ja, und ich werde auch künftig darauf hinweisen, auch wenn ich es hier mit einer Wissenschaftlerin, Krebsforscherin etc. etc. zu tun habe:cool:.
Am Rande: Nicht alle sind unbedarft, nur weil sie ihre Fähigkeiten nicht an die große Glocke hängen;).

Gruß
Malve

Wie waren denn bei Dir die TG-AK??
Waren einfach nur welche vorhanden (aber unter Norm) oder waren die eben auch über Normwert?
Weil ich auch schon von welchen gehört habe, dass NUR schon ein VORHANDENSEIN dieser AK (auch unter der Norm) einen schon hellhörig werden lassen sollten...

Bin mir da unsicher wie sich das nun bei mir verhält: Weil eigentlich sieht ja doch alles ok aus bei mir :confused:
 
Hallo Panja,

sie waren im drei- oder vierstelligen Bereich, es ist schon so lange her, ich müsste genauer nachsehen.
Es war also höchste Zeit. Hätte man nur die TPO-AK untersucht, wäre Hashimoto unentdeckt geblieben. Auch die Sonografie ergab damals noch keinen krankhaften Befund. So konnte frühzeitig eine Diagnose gestellt und eine Behandlung begonnen werden.

Gruß
Malve
 
ok - dann denke ich, dass bei mir wohl Entwarnung angebracht ist...
Meine Schwester hatte auch die TAk im vierstelligen Bereich. Bei Ihr damals wurden bereits bei der allerersten SD- Untersuchung alle Antikörper gemessen...es ging also sehr schnell von erster Untersuchung bis zur Diagnose Hashi.
Schlimm, dass es so viele gibt, bei denen es ewig nicht diagnostiziert wird.
Bei mir - sollte doch irgendwas an der SD nicht stimmen - ist es wohl nicht leicht zu erkennen.
 
Wurden die NEBENschilddrüsen getestet? Parathormon-Wert etc. etc.?

Bei einer Überfunktion (Vergrösserung) besteht immer ein Vitamin D-Mangel.
 
Also vor kurzem wurde auf ein Phäochromozytom getestet (also Tumor der Nebenniere getestet) - dafür wurde Metanephrin und Normetanephin gecheckt. Die beiden Werte waren aber völlig ok.

Parathormon wurde nicht getestet..
Weißt Du was man da alles testen muss/müsste, wenn es die dann die Nebenschilddrüsen wären??
Da würd sicher einiges nötig sein, oder??

Ich hab halt immer nur an die NEBENNieren gedacht, und da die SD soweit in Ordnung war wäre ich auch nicht auf NEBEN-Schilddrüsen gekommen... :eek:
 
Die Nebenschilddrüsen verursachen aber keinen VD Mangel, sondern reagieren nur auf niedrigen Calciumspiegel, der wiederum von einem niedrigen VD Spiegel beeinflußt wird.

Schreib doch mal, wie wenig VD Du überhaupt genommen hast. Wie wenig internationale Einheiten und für wie lange.
 
Also vor kurzem wurde auf ein Phäochromozytom getestet (also Tumor der Nebenniere getestet) - dafür wurde Metanephrin und Normetanephin gecheckt. Die beiden Werte waren aber völlig ok.

Parathormon wurde nicht getestet..
Weißt Du was man da alles testen muss/müsste, wenn es die dann die Nebenschilddrüsen wären??
Da würd sicher einiges nötig sein, oder??

Ich hab halt immer nur an die NEBENNieren gedacht, und da die SD soweit in Ordnung war wäre ich auch nicht auf NEBEN-Schilddrüsen gekommen... :eek:

Ich habe jetzt mal zu Parathormon rumgelesen.

Irgendwo stand:

"Wann wird Prathormon gemessen?"

Da stand, dass dies meist der Fall ist, wenn Calziumwerte auffällig sind (erhöht oder erniedrigt).
Bedeutet das im Umkehrschluß, dass wenn die Calziumwerte in der Norm sind, man quasi eine Über- und eine Unterfunktion der Nebenschilddrüse ausschließen kann?

Ich habe nämlich meine Blutbilder durchgeschaut (das sind einige) und ich liege immer ziemlich genau mittig der Norm, was den Calziumwert angeht.

Heißt das Entwarnung bezüglich der Nebenschilddrüsen oder ist das so einfach nun auch wieder nicht?
 
Die Nebenschilddrüsen verursachen aber keinen VD Mangel, sondern reagieren nur auf niedrigen Calciumspiegel, der wiederum von einem niedrigen VD Spiegel beeinflußt wird.

Schreib doch mal, wie wenig VD Du überhaupt genommen hast. Wie wenig internationale Einheiten und für wie lange.

Also ich lag mit meinem Vitamin D im (ich glaube Januar 2017) bei etwa 6 ng/ml. Hatte dann 3 Monate etwa Vigantöl genommen 2 Tropfen pro Tag (entspräche dann 1.000 I.E.)

Dann wurde nicht gemessen bis zum Herbst (hatte also dann schon etwa 5 Monate kein Vitamin D genommen) dann lag der Vitamin D bei etwa 16 oder 18 ng/ml (müsste ich jetzt nachschauen).

Dann hatte mein Arzt mir ein Orthosyn Produkt empfohlen (da ist halt alles -Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E, Vitamin C und K drin - da ist aber nicht angegeben welche Mengen / Dosen das sind).
Das hatte ich also von Ende letzten Jahres bis April diesen Jahres genommen. (Da wurde leider aber der Wert auch nicht gemessen) Dann sollte ich pausieren (eben ab April und schauen, was die Sonne mit mir macht). Tja und seit Ende April halt so oft wie es nur ging in der Sonne gewesen und jetzt eben bei den ca. 8 ng/ml).

Nun rät der Arzt wieder zu dem Orthosyn ADECK (also Kombipräparat A,D,E,C und K - Vitamine).
 
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