Technisch hat das schwarze kohleartige Gestein die Qualität einer wertvollen und effektiven Aktivkohle zur Wasseraufbereitung und Wasserreinigung. So können wir ihn nutzen, um im privaten oder gärtnerischen Bereich unser Wasser zu verbessern. Auffällig war für uns sofort der weiche Geschmack des Schungit-Wassers. Jedoch der Stein hat noch viele weitere Fähigkeiten.
In der russischen, traditionelle Medizin gilt der Schungit als ein außergewöhnliches und natürliches Heilmittel. So soll er antibakterielle und gesundheitsfördernde Eigenschaften haben. Klassisch, wie viele schwarze kohlenstoffhaltige Steine, schützt er vor
Elektrosmog und bietet ein wirksames Schutzschild vor Störungen. Die Wirkung des Schungits auf den Organismus soll beinahe fantastisch sein, jedoch konnte dies weder von Ärzten und Wissenschaftlern erklärt werden. Umfassende Informationen zur Anwendung des Schungits als
Schutz vor Strahlungen etc. haben wir hier für Sie zusammengestellt.
https://www.mein-lieblingswasser.de/schungitschutz.pdf
Aus ganzheitlicher Sicht, stimuliert der Schungit das erste Chakra, das „Wurzel-Chakra“. Dies kann die Lebensenergie verdichten, wir können uns besser erden und damit uns selbst helfen störende Einflüsse zu bereinigen. Auffällig ist Im Gegensatz zu allen anderen Steinen und Kristallen, dass der Schungit die einzigartige Eigenschaft hat, sich nie negativ aufzuladen.
Es wurde nur in zahlreichen Studien und Forschungen erstaunliches festgestellt - ohne Erklärung. Damit bleibt ein Hauch Magie. Er soll heilen, schützen, verjüngen, Schmerzen lindern. Wie der Diamant, besteht der Schungit aus bis zu 95% aus Kohlenstoff, der Substanz, die die molekulare Grundlage für alles irdische Leben bildet. Außerdem ist viel Silizium und anteilig weniger an Eisen, Magnesium, Kalium, Schwefel. Kalzium und zahlreiche Mikroelemente enthalten.
Schädigende Schwermetalle oder Radioaktivität wurden nie in den Gesteinsproben gefunden. Vielmehr wirkt er wie eine gute Aktivkohle und absorbiert im Wasser Keime, Gifte, Bakterien und andere Belastungen. Anders als ein normaler Filter, der nur reinigt, reichert sich das Wasser mit biologisch aktiven Elementen wie Magnesium, Silizium etc. an. Also ein perfektes System im Zusammenspiel zur Wasserveredelung.
Regina Martino, eine französische Geobiologin, hat, fasziniert von den Fähigkeiten des Schungit, intensiv geforscht, getestet und ihre Erfahrungen in einem Buch zusammengefasst.
Frau Martino empfiehlt besonders die Zubereitung des so genannten Schungitwassers. Die Verwendung als Trinkwasser, wie auch zur Zubereitung von Speisen hat sich erfahrungsgemäß als unterstützend bei zahlreichen Störungen der Verdauungsorgane, des Bewegungsapparates, des Nervensystems, des Urogenitalsystems, des Kreislaufsystems und vielem anderen herausgestellt.