Was soll auf meinem Grabstein stehen?

Oregano, ich fand das grade auch...
aber nachdem ich erst mal nach Luft geschnappt habe :schock:...dämmerte mir:
Er hat es schriftlich und bildlich umgesetzt, was das Thema ist:
Was soll auf meinem Grabstein stehen....
Bodo....du bisch echt makaber. Aber es ist ja Thema....


:wave::wave:
 
F. Müntefering möchte angeblich auch auf seinem Grabstein stehen haben "er war bemüht" ...

Grüsse,
Oregano
 
Und mit so einem Satz im Arbeitszeugnis ist auch noch die Karriere futsch. Ich würde das noch einmal in Ruhe überdenken. :D
 
Ich würde das noch einmal in Ruhe überdenken. :D

... und eben dies tat ich und wählte es bewusst. ;)

Das Makabere gehört ja zur finalen Tragik des Todes.
"Es irrt der Mensch, solang' er strebt." -
so spricht der Herr zu Mephistopheles während des 'Prologs im Himmel' (Goethes Faust).
Selbst wenn Vieles gelingt bleiben schlussendlich immer auch Versäumnisse, Risse und bilanzierte Reue. "Er war stets bemüht" ist da ironisch gemeint und für mich passend gewählt.

Es lebe das Leben! :)




Viele Grüße,
Bodo
 
@Bodo H:
Viva la vita..., nicht jeder kann das Leben geniessen, denke daran. Es gibt viele durch Krankheit leidende und geschwächte Menschen, die glücklich wären, wenn sie dieses Leben verlassen könnten. Habe alles miterlebt mit Patienten und auch mit mir selber.

Du selber wirst es ja nicht mehr sehen, was auf Deinem Grabstein steht, nur noch Deine Verwandtschaft und Bekanntschaft. Also was bringt's?
 
Also was bringt's?

Hi ernestobubu! :)

Eine Frage, die nur den Thread und dessen Intention meinen kann ... ;)

Zum Rest: Da hast Du natürlich Recht, Leben bedeutet auch Leid. Das ist banal und wird nicht vergessen. Leidende und Sterbende brauchen Trost, Empathie und eine haltende Hand. Vielleicht ermahnt grade das Wissen um Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit zu einem lebensbejahenden Denken und Fühlen - dies ist aber nicht oberflächlich gemeint.
(Habe übrigens selbst Nahtoderfahrungen hinter mich gebracht).




Schönes Wochende,
Bodo
 
Hallo Bodo,


freue mich sehr von dir zu lesen.:wave:


In gewisser Weise hatte ich dazu
Vielleicht ermahnt grade das Wissen um Vergänglichkeit und Zerbrechlichkeit zu einem lebensbejahenden Denken und Fühlen - dies ist aber nicht oberflächlich gemeint.


Schönes Wochende,
Bodo
gestern ein Gespäch. Das Belastende loslassen und sich die Seele nicht unnötig mit Dingen beschweren, die der Vergangenheit angehören und nicht geändert werden können. Verzeihen, auch wenn es unverzeihlich scheint. Denn man hat nichts zu verlieren, aber viel zu gewinnen.
 
(Habe übrigens selbst Nahtoderfahrungen hinter mich gebracht).

Schönes Wochende,
Bodo

Uiiiii, dann können wir uns beide - wie man so schön sagt - das Händchen schütteln (4 Monate im Sterbekoma). Aber der eigene Wille versetzt Berge!

Aus diesem Grunde habe ich keine Sterbeängste mehr, und ich geniesse mein neues, zweites Leben.

Es gibt auch Leute, die lassen ihre Haustiere beerdigen und setzen ihnen einen Grabstein mit Inschrift.

Ich habe meinen 14jährigen Maine-Coon-Kater einäschern lassen und mit Rosenknospen seine Asche in ein Bächlein neben unserem Haus geschüttet.

Asche zu Asche, Staub zu Staub.

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In gewisser Weise hatte ich dazu gestern ein Gespäch.

Sehe ich sehr ähnlich.

Aus diesem Grunde habe ich keine Sterbeängste mehr,
und ich geniesse mein neues, zweites Leben.

Kann ich gut nachvollziehen.

Ich habe meinen 14jährigen Maine-Coon-Kater einäschern lassen und mit
Rosenknospen seine Asche in ein Bächlein neben unserem Haus geschüttet.

Find' ich sehr schön! :)




HGB
 
Find' ich sehr schön! :)

HGB

Vielen Dank!

Du bist auch ein sehr einfühlsamer und altruistischer Mensch. Mitunter bist Du sehr hilfsbereit und aufgeschlossen Deiner Umwelt gegenüber. Manchmal aber ist es Dir unklar, was Du eigentlich willst. Du hast Zuversicht im Leben und bis einfach davon überzeugt, dass das Leben es gut mit Dir meint. In der Partnerschaft opferst Du Dich auf. Bloss musst Du etwas an Deiner Ueberzeugungskraft und Deinem Durchsetzungsvermögen arbeiten.

Ich habe auf dem abgebildeten Grabstein Dein Geburtsdatum gesucht, und habe mal auf Dein Profil geblinzelt. Und dies ist numerologisch das Ergebnis davon.

Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und geniesse das schöne Wetter!
 
Hallo!

Ich finde das Thema zum Glück nicht sonderlich schwierig. Schwierig finde ich es nur, wenn von einem Bekannten ein Familienmitglied oder Freund stirbt und ich nicht weiß, was ich am besten tun oder sagen könnte (falls gewünscht).
Aber das Thema an sich finde ich wichtig. Der Tod ist schon sehr aus dem Leben verdrängt worden.
Ich habe es noch kein einziges Mal miterlebt oder im Vorbeigehen gesehen, wie ein Verstorbener abgeholt wurde.
Mir scheint, das geht besonders in Städten so heimlich vonstatten, dass man es schon deshalb einfach kaum mitkriegt, eigene Verdrängungskünste hin oder her.
In der viktorianischen Zeit (glaube ich) gab's fast den gegenteiligen "Trend", wie z. B. mit diesen Totenfotografien.
Habe gerade nicht parat, wie man das genau nannte.
Einerseits finde ich diesen vergangenen Brauch wirklich sehr schön, andererseit hätte ich doch gewisse Bedenken, dass das für andere Angehörige zu makaber wäre, insbes. für Kinder.
Aber das wird heutzutage sowieso nicht mehr praktiziert, wenn ich da nicht fehlinformiert bin.

*****

Dass irgendwann Leute um mein Grab herum stehen werden, bezweifle ich, da ich sehr einzelgängerisch lebe und auch nicht vorhabe, das zu ändern.
Aber wer weiß schon, was noch alles kommt?

Ich stelle es mir trotzdem mal vor:
Freunden usw. hätte ich beizeiten gesagt (oder würde es ggf. tun), sie sollen sich wegen einer Beerdigung einen Tag freinehmen und dann ganz nach ihrem Gusto feiern gehen oder nach Hause für einen Familientag oder was auch immer.
Wenn sie dennoch zu meiner Beerdigung gehen wollen: Auch gut, dankeschön.
Ach, was sollen sie sagen, ich hör's dann doch nicht mehr.
Sollen bitte reden, worüber sie möchten:
Es dürfte immerhin die letzte und einzige Gelegenheit sein, in meiner Anwesenheit ungehemmt Smalltalk betreiben zu können ohne dass es mich juckt.
Das würde mich wirklich zu Lebzeiten noch freuen, wenn ich ein näheres soziales Umfeld hätte:
Wenn ich wüsste, dass sie wissen(!), dass sie auf meiner Beerdigung nicht todernst sein müssen, wenn ihnen eigentlich nicht danach ist.
Ob die Beerdigung ruhig und ernst verlaufen soll oder ob's eine Party oder ein Picknick gibt:
Mögen die Lebenden dies handhaben, wie's den Lebenden am besten passt.
Für Musik, Getränke und Snacks müssten sie aber selber sorgen, ich zahle nix.
Und haltet den Pfarrer von der Angelegenheit fern.

Ein besonders pflegeintensives Grab wäre nicht nötig, man soll dort hingehen können, wenn man möchte, nicht weil man muss.
Auch eine Grabstein-Inschrift muss nicht sein, schon gar nicht Name, Geburts- und Sterbedatum.
Aber wenn jemand Lust hätte das Wort "Langschläfer" reinzumeißeln ...
Stein darf schlicht sein, am liebsten quadratisch in der Frontansicht (stehend), nicht zu groß.

So weit meine Grabeswünsche.
Wahrscheinlich werde aber ich anonym in einem Armengrab landen (gibt's das so überhaupt noch?), niemand wird beiwohnen und auch das ist mir recht.
Ich möchte aber ein selbstgenähtes Totenkleid tragen bei meiner Beerdigung/meiner Einäscherung.
Demnächst will ich anfangen es zu nähen und ich möchte es nach und nach verzieren.
Die Arbeit daran soll ein regelmäßiges Ritual werden, alles wird von Hand genäht.
Diverse Lebensstationen sollen in die Verzierungen einfließen und das Kleid (eher großes, langärmeliges Shirt) selbst wird wohl auch Patchwork werden.
Muss mich noch informieren, wie sich das bewerkstelligen lässt, dass mir das Kleid dann auch angezogen wird, wenn's so weit ist.
Auch wenn ich das im Tode nicht mehr überprüfen kann ... aber das will ich so in die Wege leiten.

Gruß von Rabli
 
Rabli sagt: „Ich habe es noch kein einziges Mal miterlebt oder im Vorbeigehen gesehen, wie ein Verstorbener abgeholt wurde.
Mir scheint, das geht besonders in Städten so heimlich vonstatten, dass man es schon deshalb einfach kaum mitkriegt, eigene Verdrängungskünste hin oder her.“


Wie Verstorbene abgeholt werden, hatte ich während meines Berufslebens erfahren müssen. Mir graust heute noch ob dieser Erfahrung, wie mit den Menschen an ihrem Ende umgegangen wird. Für den Neubau einer Verwesungsanwärteranstalt äh ein Alten- und Pflegeheim war ich als verantwortlicher Bauleiter tätig.

Ich dachte, naiv wie ich war, ich könnte wenigstens architektonisch etwas zur letzten Würde der Verstorbenen beitragen. Über dem viergeschossigen Neubau im Dachgeschoß wollte ich ein Sterbezimmer einrichten, das lichtdurchflutet und hell den Angehörigen den Abschied erleichtern soll. Die Alten werden unmittelbar nach ihrem Tod aus den Pflegezimmern entfernt um neue Mieter einzuquartieren. Die monetäre Verwertungskette des Humankapitals darf natürlich nicht abbrechen. Das wollte ich nicht akzeptieren.

Also trug ich dem katholischen Betreiber Caritas mein Anliegen an. Im 300 qm großen Dachgeschoß mit hellen lichtdurchflutenden Fenstern, das der Dorfpfaffe für sich als Andachtsraum beanspruchte, wollte der so was nicht sehen. Es ist schließlich ein Andachtsraum für die Lebenden. Immerhin hatte ich es geschafft, den Raum als allgemeine Begegnungsstätte für die Bewohner, Angehörige und Freunde zu gestalten. Für 15 qm Sterbezimmer wurde kein Platz genehmigt. Die Sterbenden wurden bis zum letzten Atemzug möglichst anonym in ihren Zimmern gehalten und dann diskret entsorgt um keine Unruhe im Stall zu erzeugen.


Dazu wurde ein Leichenraum in der Tiefgarage direkt neben dem Müllraum entsprechend den Hygienevorschriften einer Metzgerei eigerichtet. Weiße Fliesen auf dem Boden und der Wand in diesem Dunkelraum. Außer Handwaschbecken mit Desinfektionsmittel nix drin. Hatte fast vergessen, es war doch noch was drin: ein billiges Holzkreuz, das Dachlatten aus dem Baumarkt ähnelt. Nicht einmal den großen Meister vor zweitausend Jahren hat man da drauf genagelt. Das vielleicht als gutes Zeichen für den Untergang dieser Pfaffenkultur.



Da fällt mir gerade ein alter Gedanke dazu ein:

https://ludwigdertraeumer.wordpress.com/2017/04/15/haengt-ihn-endlich-ab/


Weiter im Text.


Die für mich dubiose Behörde der Heimaufsicht bestand darauf. Die Leichen werden möglichst nachts wenn alle schlafen, direkt in den Leichenraum über den Aufzug in diese Entsorgungsstätte gekarrt. Die Angehörigen möglichst erst danach informiert um kein Aufsehen im Heim zu erzeugen. Keine Chance des Abschieds im letzten Refugios.
Das Entsorgungsunternehmen, für mich Abdecker genannt, fuhr ebenso vornehmlich nachts in die Tiefgarage und holte den Abfall zur weiteren monetären Verwertung ab. Es gab sogar Diskussionen darüber, ob die Leichenbestatter besser Handwerkertransporter als Leichenwagen nutzen sollten. So viel zur heutigen Kultur des Lebens und Sterbens in der modernen Gesellschaft. Geld Geld Geld.



Nachtrag: Dieser Beitrag ist keine allgemeine Schelte gegen die Bestatter. Einer meiner Freunde ist ein solcher. Er leidet selbst unter dieser Idiotenkultur. Versucht aber das Beste daraus zu machen. Helfen wir ihm.
 
Hallo Ludwig,

hoffentlich kommen wir nicht zu sehr vom Thema ab, aber ich will dir noch gern antworten.

Das ist schon ... jetzt fällt mir kein passendes Wort ein dafür.
Auf 300 m² wär doch genug Platz gewesen um ein bisschen Raum abzuteilen für die Toten und ihre Angehörigen. Zweitgenannte gehören schließlich auch zu den Lebenden um die sich der Pfarrer solche Sorgen zu machen scheint.

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man Verstorbene tatsächlich mit weißen Lieferwägen abtransportiert, damit es nicht auffällt. Nur weiß ich nicht mehr wo. Vielleicht irgendwo in Amiland.
Aber wundern würde es mich nicht, wenn das hier ( AT, CH, DE) auch nahezu flächendeckend so abliefe.
Gegen Bestatter generell will ich damit aber ebenfalls nicht wettern, es sind eben immer die schwarzen Schafe, die unangenehm auffallen. Unsere Kultur verlangt das längst geradezu, nach außen hin alles glatt poliert, nicht dass mal jemand ausversehen für 10 Sekunden innehält, überspitzt gesagt.
Kultur? Na, die kommt allmählich abhanden.
Wie vielen fällt überhaupt noch auf, dass das so eine Heimlichtuerei um den Tod ist?
Wäre mal interessant.

Unruhe im Stall: Die westliche Welt ist wirklich sehr laut geworden, aber da sollte man besser an anderer Stelle mal ein bisschen runterkommen.
Aber es muss alles reibungslos und effizient ablaufen, uff.
Schaut man in andere Kulturen, dann findet man da welche, bei denen auf der Totenwache, der Bestattung laut geweint und geklagt wird und das ist dort ein fester Bestandteil des Abschiedsrituals.
Wenn ich da einen Vergleich ziehe zu den wenigen Beerdigungen, auf denen ich war: Kaum was zu hören, außer Schniefen und das Gelaber vom Pfarrer.

Die verlinkte Seite konnte ich nicht ansehen, das liegt aber an meinem Uralt-Laptop: Der ist mit vielen Seiten mindestens ein bisschen überfordert. Aber die Überschrift, die oben im Browserfenster auftauchte, sagt mir vielleicht schon das Nötige:
Ja,hängt ihn endlich ab.
Es ist mir schon ein paar wenige Male passiert, dass ich von völlig Fremden als "Satanist" betitelt wurde (bin keiner), weil ich mit einer Halskette mit Pentagramm-Anhänger herumlief (steht für mich wie für viele andere auch für die Elemente plus menschlicher Geist).
Die entsprechenden Blicke dazu hätten evtl. töten können.
Passt ja irgendwie, dass das von Leuten kommt, die ein Folterinstrument um den Hals tragen.
(Möge bitte niemand den Umkehrschluss ziehen: Nicht alle Christen, ob mit oder ohne Kreuzkette sind so. Das ist mir durchaus klar, nur bei solchen Vorkommnissen werde ich sarkastisch.)

Wo das wohl noch hinführt?
Viele Bestatter leisten gute Arbeit, hoffe ich zumindest.
Leicht stelle ich mir den Beruf jedenfalls nicht vor.

Gruß von Rabli
 
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Ludwig, man sollte Dinge nicht verallgemeinern, die so nicht allgemein zutreffen.
Zum Einen leben wir heute meist nicht mehr in Großfamilien, wo wir von unseren Angehörigen zuhause Abschied nehmen können.
Daneben gibt es aber die Möglichkeit der Aufbahrung vor Beerdigung, sofern der Tote nicht verbrannt wird.

Zudem hätte ich das Sterben meiner Tante begleiten können. Das Heim hatte mich sogar dazu aufgefordert. Das Sterben zog sich dann über viele Tage hin und dauerte viel länger, als das Personal gedacht hat.
Aber ich wollte das auch nicht. Ich hatte mich bei meinem letzten Besuch am Anfang des Sterbenvorgangs von ihr verabschiedet und ich glaube nicht, dass es etwas für sie geändert hätte, wenn ich bei ihrem letzten Atemzug da gewesen wäre.

Das Heimpersonal, dass ständig um sie herum und immer sehr lieb mit ihr war, war ihr sowieso viel näher als ich, auch wenn sie keinen mehr erkannt hat.
Sie war schwer dement und ist in dem Sinn schon lange vorher gegangen. Das Enzige, was sie noch konnte, war es den Mund zu öffnen, wenn sie gefüttert wurde.

Daher denke ich, es ist einfach falsch zu behaupten, dass Angehörige dem Sterben ihrer Verwandten in Heimen nicht beiwohnen können. Es kommt ganz sicher auf das jeweilige Heim an.
Das Heim, in dem meine Tante war, gehörte allerdings keiner Organisation an. Es war mir wichtig, dass das Heim besonders gut bewertet war und eine stark familiäre Note hatte. Dafür war es ziemlich einfach eingerichtet, der Gemeinschaftsbereich fast wie ein Wohnzimmer. Keine Zimmer mit Dusche und WC.

Wie schlimm das allerdings mit den hochmodernen Heimen ist, mussten wir bei einer vom Arzt empfohlenen Kurzzeitpflege feststellen, die ich sehr bereut habe. Das wollte ich keinesfalls nochmal, denn da wurden die Dementen abgetrennt von den restlichen Bewohnern unter Psychoparmaka vor den Fernseher gesetzt. Wirklich schlimm und der Anfang einer massiven Verschlechterung des Zustands meiner Tante, die sich nie mehr verbessert hat. Da ist es am Ende vollkommen egal, dass es dort ein tolles Zimmer mit Bad gab.
 
Uiiiii, dann können wir uns beide - wie man so schön sagt - das Händchen schütteln (4 Monate im Sterbekoma). Aber der eigene Wille versetzt Berge!

Aus diesem Grunde habe ich keine Sterbeängste mehr, und ich geniesse mein neues, zweites Leben.
Wenn ihr (vorwiegend) englisch könnt, ist da (je nach dem) eventuell etwas Interessantes dabei. Zu Nahtoderfahrungen. Eine Seite ist auch auf deutsch, eine kleinere.
https://www.symptome.ch/threads/nahtoderfahrung.123496/#post-1204761

Tschüß und sorry fürs off topic :hexe:
Felis
 
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