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Schon wieder ein Reh, dass direkt vor mir über den Waldweg sprang. Was ist da los im Wald? Freu!!!
Liebe darleen
Vielleicht ein kleiner Trost für dich:
Ich denke, dass die beiden ja nicht die Wurzeln ausreissen.
So bleibt das, was wirklich lebt, doch unversehrt.
Man nimmt nur ein paar der "Früchte" des Ganzen.
Schau, der Bauer mäht das Gras auch, macht es zu Heu, und
füttert später die Tiere damit und niemals stirbt die ganze Wiese.
Liebe Grüße von Felis![]()
:brav:Arme darleen,
ich wollte Dich ganz bestimmt nicht traurig machen. Ich kam mir auch ziemlich brutal vor, als ich mit dem Hammer auf die Zweige schlug.:holzhack:,
aber sie sehen jetzt wirklich wieder aus wie neu. Aus dem Fliederbusch soll man immer ein paar Zweige schneiden, das weiß ich von einem Gärtner, warum, habe ich allerdings vergessen. Vielleicht, damit die anderen genug Platz haben, keine Ahnung.
Nur, als die so schnell die Köpfe hängen ließen, war ich auch sehr traurig darüber. Am liebsten habe ich sie auch draussen am Strauch. Es duftet allerdings auch sehr schön, wenn man ein wenig davon in der Wohnung hat. :freu:
Alles Liebe
Kassandra
Liebe darleen,![]()
ich kann Dich gut verstehen, ich habe als "Schnittblumen" dann lieber Seidenblumen, die duften zwar nicht, sehen aber als Farbtupfer genauso schön aus. Man muss sie nur manchmal abduschen und vom Staub befreien. Ich habe z.T. sogar künstliche Topfpflanzen, weil ich bei meinem Sohn, der keine Gefahren beim "Verzehr" kannte, immer noch lieber aufpasse. :schock:
Ich weiß auch nicht, ob das mit der Natur immer so funktioniert. Wir haben bei uns ein Stück Wald, da bleibt alles so wie es wächst, fällt und vergammelt und sich neu aussät. Ein richtiger kleiner Urwald. Ich finde ihn wunderbar, mit kleinen Moortümpeln und umgekippten Bäumen... Es ist jedoch nicht so ganz ungefährlich, dort entlang zu gehen, denn es kann eher passieren, dass ein Ast über dir gerade abbricht und ...na ja, auch ein "Baum", der dann kippt...
So bin ich immer hin und her gerissen zwischen Natur, Wildwuchs, den ich sehr mag und Kultur. Wenn es sich dabei wirklich um Pflege handelt, ok, aber den Einsatz von Chemie und Kunstdünger finde ich ein Verbrechen an der Natur, vor allem, wenn es dabei nur ums Geldmachen geht. Da wir auch Teil der Natur sind, ist es auch ein Verbrechen an uns Menschen und überhaupt an allem, was lebt und leben will.
Das Bienensterben z.B. finde ich auch inzwischen auffällig!!! Noch vor 2 Jahren summte und brummte es um diese Jahreszeit in meinem Garten. Bienenfutter gibt es genug, schon allein die Storchschnäbel, die jetzt blühen, aber dieses Jahr, eine einsam Brummse habe ich entdeckt und andere erzählen dassselbe. Es macht mich stinksauer!!!!![]()
Aber das dies ein Freudethread ist, möchte ich noch meine Freue ausdrücken, darüber, dass es immer mehr Menschen gibt, die etwas erkennen, aus ihrem Schlaf aufwachenund bewusster werden.
Wir könnten es schaffen, wenn wir erkennen, dass wir eins sind, oder ein erster Schritt: wir leben auf dem gleichen Planeten.:wave:
Alles Liebe für Dich:kiss:
Kassandra
Hm...ist ja alles richtig...und ich habe unsere Akeleien im Garten nur ein bisschen ausgedünnt...ist ja wahres Unkraut, aber schönes....
Ich muss bei dieser "Diskussion" sehr an einen Witz denken von Uli Stein:
Sitzt ein Mann im Restaurant; der Kellner bringt die Tomatensuppe.
Fragt der Mann: "Sagen Sie jetzt mal ehrlich! Wieviel Tomaten mussten dafür ihr Leben lassen?"
Ich hoffe jetzt können alle Fleischesser sich ein wenig freuen.....