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Nö,DPA... Da ich die Proceedings leider nicht bekomme und auch nicht hier einstellen kann,müssen wir eben mit der Zusammenfassung der Presseagentur vorlieb nehmen. Bezüglich meiner Ansprüche,es ist ja auch immer die Frage,inwiefern Primärquellen überhaupt verfügbar,gar bekannt sind. Ausserdem,wann habe ich Thesen generell nicht gelten lassen bzw. als Unsinn diskreditiert,weil keine Primärquellen vorliegen? Dann würde ich hier wohl kaum schreiben. Viele Ernährunsautoren geizen nämlich besonders in diesem Sektor.Ja, der Weser-Kurier............
Warum sollten wir vom Homo neanderthalensis reden,wenn wir lediglich den gleichen Vorfahren hatten?Ich glaube wir reden hier vom Neanderthaler.
Die ersten Funde des Homo Sapiens datieren m.E.auf die Epoche des Mittelpaläolithikums.Also ja. Und? Ich weiß nicht wirklich,auf was du hinaus möchtest. Auch 30000 jahre alte Mehlfunde fallen in die Epoche der Jungsteinzeit. Desweiteren impliziert das ja nicht,dass erst vor 30000 Jahren die Menschen Wurzeln und Getreide künstlich zermahlen haben. Das wäre dann eine Annahme,die wahrscheinlich auch falsch wäre. Siehe:Der menschliche Bauplan ist nach heutigem Stand etwa 160 000 Jahre alt.
https://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/308956
Die Quellenangabe steht übrigens unter dem Artikel. Ich belasse es aber bei der Sekundärquelle,aufgrund der besseren Lesbarkeit,ok?
Gut,dass wir eben nicht auf eine bestimmte Nahrung festgelegt sind,wir uns also m.E. gar nicht primär an die Eiszeit anpassen mussten. DIe Eiszeit wird die Vegetation sicherlich beeinflusst haben.klarAch ja, die Kleinigkeit mit den Eiszeiten..........
Ich kann mir schon vorstellen, das es während der frostigen Zyklen wenig Obst und Gemüse gab.
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