Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Vielleicht könnt Ihr damit was anfangen...
Versuche dir das mal im heutigen Deutschland vorzustellen. Wir haben nicht mehr 1939; die Staaten und die Menschen haben sich weiter entwickelt.
Sobald ein paar Soldaten in fremde Länder geschickt werden, werden diese mit Argusaugen kritisch beobachtet. Oder hast du schonmal gesehen wie heimkehrende Afghanistan-Soldaten von einer jubelnden Menge begrüsst werden...?
Stell dich vor einen Spiegel bevor du diese Äusserung das nächste mal machst: Hitler kam dank der grossen Unzufriedenheit an die Macht.
Die Arbeitslosigkeit sank dann dank Hitlers Arbeitsbeschaffungs-Programme, welche jedoch ganz besonders die Rüstung ankurbelten (ein Schelm wer da Böses denkt...)
Ich übrigen habe ich eine Vorstellung des Begriffes "Wohlstand", die sich mit einer Diktatur nicht vereinbaren lässt. Mitbestimmungs- und Selbstbestimmungsrechte sehe ich z.B. als elementar an.
Gruss- BunnyDog
Ja und? Es war zu keiner Zeit ein Geheimnis! Auf den Wahlplakaten der damaligen Zeit stand eindeutige: Wer Hitler wählt, der wählt den Krieg!
Weiss nicht was jetzt nicht den Tatsachen entspricht?
vielleicht solltest Du mal an Deiner Wahrnehmung arbeiten...
soll ich saufen ; oder was?![]()
Nein ... verrate es uns ...
wiederum andere haben nichts zu sagen und betonen das in endlicher Geduld.
In diesem "Kulturkreis" zählt nun mal die Macht des Stärkeren. Und sobald einer "stark" ist, hängen sich die meisten Menschen dran; und wollen im Windschatten der Stärke profitieren.
Zitat von Joachim
Einen Weltfrieden wird es nur dann geben, wenn diese Systeme nicht mehr existieren und der Mensch verstanden hat, daß Egoismus als treibende Kraft untauglich ist und durch Nächstenliebe ersetzt wird.
Das halte nun ich für illusorisch - und zudem idealisiert und wenig pragmatisch betrachtet.
:schock: Stimmt, dem Larry ging es nachher ja gar nicht mehr so gut!Vermutlich sogar zwei - wie uns die traurige Geschichte seiner Leber verrät ...
Wichtig ist es, so denke ich, das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren und sich selbst immer wieder wieder zu ermutigen, es immer wieder in den Blick zu nehmen und das zu tun was man kann, nicht mehr und nicht weniger. Sozusagen nach den Sternen zu greifen und immer wieder aufzustehen, so oft man auch fällt!![]()