Themenstarter
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- 09.09.08
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- 1.122
Nachdem sich nun die Mehrheit entschieden hat sich nicht gegen Schweingrippe impfen zu lassen, möchte ich euch mal fragen wie ihr euch auf das worse case - Szenario vorbereitet ?
Habt ihr Tamiflu schon griffbereit neben euch liegen, um die Symptome etwas abzudämpfen ? Ich meine man kann den worsecase ja ziemlich gut erkennen. Erst gehts einem drei Tage richtig mies und dann bricht das mit voller Wucht (Fieberschub) aus. Da kann man dann schon erkennen, daß es sich nciht mehr um ein normales CFS-Symptom handelt und Tamiflu einwerfen. Doch so schaffts dann niemand mehr zum Arzt ...
Hat euer Arzt euch schon einen Hausbesuch zugesagt, falls es euch dann erwischen sollte ?
Habt ihr mit euerem Arzt schon im Vorfeld über eine Krankenhauseinweisung gesprochen ? Was passiert eigentlich, wenn ein CFS-Kranker dabei kein hohes Fieber mehr entwickeln kann, weil er schon vorher zu entkräftet war ? Habt ihr die Einweisung schon neben euch liegen, sodaß ihr dann nur noch den Krankenwagen anrufen müßt ?
Ich denke da weniger an die familiär gut versorgten (um die sich dann ein Partner kümmert) sondern überwiegend an die heute schon Entkräfteten. Diejenien die heute schon bettlägrig sind, oder die kaum noch ihren Haushalt auf die Reihe bringen. Bei einer Krankheitsdauer von 3-4 Wochen (nur bei relativ gesunden sind's 2 Wochen) wären die dann nicht mal mehr fähig etwas einkaufen.
Habt ihr schon Grippemittel (Halsschmerzen, Lungenentzündung, ect.) beschafft (weil ihr dann nicht mehr bis zur Apo kommt) oder Lebensmittelvorräte gebunkert ?
Oder verdrängt ihr das Thema und denkt: "Mich wird's schon nicht erwischen!" oder "da wird sich dann schon jemand um mich kümmern !" Das Problem wird sein, daß sich dann keiner anstecken will und jeder "gerad' absolut keine Zeit für einen Krankenbesuch hat.
Gruß Manno
Habt ihr Tamiflu schon griffbereit neben euch liegen, um die Symptome etwas abzudämpfen ? Ich meine man kann den worsecase ja ziemlich gut erkennen. Erst gehts einem drei Tage richtig mies und dann bricht das mit voller Wucht (Fieberschub) aus. Da kann man dann schon erkennen, daß es sich nciht mehr um ein normales CFS-Symptom handelt und Tamiflu einwerfen. Doch so schaffts dann niemand mehr zum Arzt ...
Hat euer Arzt euch schon einen Hausbesuch zugesagt, falls es euch dann erwischen sollte ?
Habt ihr mit euerem Arzt schon im Vorfeld über eine Krankenhauseinweisung gesprochen ? Was passiert eigentlich, wenn ein CFS-Kranker dabei kein hohes Fieber mehr entwickeln kann, weil er schon vorher zu entkräftet war ? Habt ihr die Einweisung schon neben euch liegen, sodaß ihr dann nur noch den Krankenwagen anrufen müßt ?
Ich denke da weniger an die familiär gut versorgten (um die sich dann ein Partner kümmert) sondern überwiegend an die heute schon Entkräfteten. Diejenien die heute schon bettlägrig sind, oder die kaum noch ihren Haushalt auf die Reihe bringen. Bei einer Krankheitsdauer von 3-4 Wochen (nur bei relativ gesunden sind's 2 Wochen) wären die dann nicht mal mehr fähig etwas einkaufen.
Habt ihr schon Grippemittel (Halsschmerzen, Lungenentzündung, ect.) beschafft (weil ihr dann nicht mehr bis zur Apo kommt) oder Lebensmittelvorräte gebunkert ?
Oder verdrängt ihr das Thema und denkt: "Mich wird's schon nicht erwischen!" oder "da wird sich dann schon jemand um mich kümmern !" Das Problem wird sein, daß sich dann keiner anstecken will und jeder "gerad' absolut keine Zeit für einen Krankenbesuch hat.
Gruß Manno