Haben Menschen über 70 nicht sowieso ein erhöhtes Sterberisiko?
Man lebt nun mal nicht ewig und wenn man die 70 erreicht hat, sollte man sich mit oder ohne Schweinegrippe sich mal mit dem Gedanken anfreunden, dass das Leben nun mal zu Ende geht.
In dieser "Matrix", in der wir ja hier alle leben, sicherlich. Bei einer anderen Lebensweise als der heutigen in den westlichen Industrienationen, ist 70 Jahre aber für den Menschen eigentlich noch kein großes Alter. Das hatten wir an anderer Stelle hier auch schon mal diskutiert.
Aber genau darum geht´s ja: Rente ab 70, Tod mit 70. So sollte es wohl optimalerweise laufen in diesem System. Darauf ist alles ausgelegt. Ach ja, und bitte ab 50 (spätestens

) die ganzen guten Pillen und anderen "segensreichen" Erfindungen der Schuldmedizin bitte ausgiebigst in Anspruch nehmen, damit sich Pharma und Co. vorher noch dumm und dämlich verdienen.
Und im Kindesalter natürlich bitte nicht die zahlreichen Impfungen (mit Thiomersal und Aluminium, usw.), Amalgam, usw. verpassen, damit man auch ja von Anfang an entsprechend dumm gehalten wird, um diese ganzen Zusammenhänge möglichst niemals, oder frühestens dann, wenn es bereits meist zu spät ist, zu begreifen!
Hier ein Ausschnitt eines Vortrags von Dr. Mutter auf der AZK: Die tödlichen Gefahren des Impfstoffes, da Quecksilber und Aluminium zum
Gehirntod führen können Dr. med Joachim Mutter
erklärt die Zusammenhänge zwischen Quecksilber und Aluminium im Körper, die
zu Lähmung, Autismus bis hin zum Hirntod führen können und die auch im
Schweinegrippe-Impfstoff nachgewiesen wurden:
youtube.com/watch?v=igroiFXeI7g (10 min.)
P.S. Bianca: Hast Du Dir vielleicht auch schon mal überlegt, dass hier eventuell auch ältere Mitglieder mitlesen und mitschreiben... Überprüfe also bitte doch nochmal Deine obigen Aussagen. Und ansonsten gilt, wie immer: erst denken und dann schreiben.

Ich weiß, das ist manchmal gar nicht so leicht.
