Themenstarter
- Beitritt
- 19.05.11
- Beiträge
- 7
Hallo zusammen!
Ich möchte jetzt versuchen, zu schildern, was mein Problem ist.
Die Symptome, treten schon seit fast 10 Jahren auf und ich bin immer mehr verzweifelt. Ich kämpfe jeden Tag, habe jedoch das Gefühl nicht viel machen zu können.
Heute war wieder ein typischer Morgen.
Ich setzte mich aufs Fahrrad, fuhr zum Einkauf, musste dann aber sehr schnell nach Haus. Ich bekam Hitzeschübe (wie kurzes Fieber) und mir wurde schwindlig.
Dazu muss ich sagen, dass es keine Panikattacken sind.
Es drückt auf meinen Kopf, so als hätte ich eine Glocke über dem Kopf.
Meine Sicht ist dabei auch seltsam. Auch habe ich Atemprobleme. Ich frage mich, ob es ein Sauerstoffmangel sein könnte. Beobachtet habe ich auch, dass es mir viel besser geht, wenn es regnet. Bei Wetter wie es heute ist, kann ich kaum vor die Tür gehen. Es ist schrecklich und ich bin verzweifelt, denn ich will ja raus.
In den letzten Wochen hatte ich vermehrt Ohrenschmerzen. Auch ist die Nase ständig zu, ohne aber zu laufen. Ich war beim HNO Arzt. Auf den ersten Blick ist alles ok, man schickt mich aber zum CT. Allergietest steht auch an.
Aber das ist nur das eine.
Denn ich habe diese Problematik so lang. Immer wieder habe ich das Gefühl,
es drückt etwas auf die Nerven, im Kopf. Es haut mich richtig um. Es beutelt mich hin und her. Die Wahrnehmung, Sicht, Gleichgewichtggefühl...das alles scheint gestört.
Anfang des Jahres war ich in einer Klinik für Psychosomatik.
Dort sagte man mir natürlich all die Symptome sind psychosomatisch, was ja zum Teil auch stimmen kann. Aber selbst, wenn ich gut drauf bin, und voller Tatendrang -es kommt immer wieder.
Und nun habe ich große Angst, vor dem warmen Wetter, dem Sommer. Ich habe das Gefühl, ich kann gar nicht mehr raus.
Gerade bin ich wirklich verzweifelt, komme mir vor, wie ein Eingesperrter.
Vielleicht hat ja jemand eine Meinung dazu. Das würde mich freuen.
Wenn ich etwas wirr geschrieben habe, beantworte ich Fragen gern,
beste Grüße
M.
Ich möchte jetzt versuchen, zu schildern, was mein Problem ist.
Die Symptome, treten schon seit fast 10 Jahren auf und ich bin immer mehr verzweifelt. Ich kämpfe jeden Tag, habe jedoch das Gefühl nicht viel machen zu können.
Heute war wieder ein typischer Morgen.
Ich setzte mich aufs Fahrrad, fuhr zum Einkauf, musste dann aber sehr schnell nach Haus. Ich bekam Hitzeschübe (wie kurzes Fieber) und mir wurde schwindlig.
Dazu muss ich sagen, dass es keine Panikattacken sind.
Es drückt auf meinen Kopf, so als hätte ich eine Glocke über dem Kopf.
Meine Sicht ist dabei auch seltsam. Auch habe ich Atemprobleme. Ich frage mich, ob es ein Sauerstoffmangel sein könnte. Beobachtet habe ich auch, dass es mir viel besser geht, wenn es regnet. Bei Wetter wie es heute ist, kann ich kaum vor die Tür gehen. Es ist schrecklich und ich bin verzweifelt, denn ich will ja raus.
In den letzten Wochen hatte ich vermehrt Ohrenschmerzen. Auch ist die Nase ständig zu, ohne aber zu laufen. Ich war beim HNO Arzt. Auf den ersten Blick ist alles ok, man schickt mich aber zum CT. Allergietest steht auch an.
Aber das ist nur das eine.
Denn ich habe diese Problematik so lang. Immer wieder habe ich das Gefühl,
es drückt etwas auf die Nerven, im Kopf. Es haut mich richtig um. Es beutelt mich hin und her. Die Wahrnehmung, Sicht, Gleichgewichtggefühl...das alles scheint gestört.
Anfang des Jahres war ich in einer Klinik für Psychosomatik.
Dort sagte man mir natürlich all die Symptome sind psychosomatisch, was ja zum Teil auch stimmen kann. Aber selbst, wenn ich gut drauf bin, und voller Tatendrang -es kommt immer wieder.
Und nun habe ich große Angst, vor dem warmen Wetter, dem Sommer. Ich habe das Gefühl, ich kann gar nicht mehr raus.
Gerade bin ich wirklich verzweifelt, komme mir vor, wie ein Eingesperrter.
Vielleicht hat ja jemand eine Meinung dazu. Das würde mich freuen.
Wenn ich etwas wirr geschrieben habe, beantworte ich Fragen gern,
beste Grüße
M.