Themenstarter
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- 25.09.09
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Interessant, ich habe nach alten Threads von mir gesucht jedoch diesen übersehen. Das enttäuscht mich jetzt doch sehr und nimmt mir auch die Hoffnung.
Also trat das Problem mit der Zunge das erste mal wohl dort auf. Danach hatte ich das aber bis zum Vit. D nicht mehr da bin ich mir 100% sicher. Weil ich konnte damals noch alles essen. Zwiebeln, Zitronen, Orangen, Nüsse, Mandeln usw. alles kein Problem. Ich habe mir damals mit DMSA und dem Cutlern den Darm noch mehr zerstört als es so schon war. Ob da die Unverträglichkeit losging!?
Also wenn sich dann rausstellt das es doch nicht am Vit. D lag und es sich alles noch weiter verschlechtert weiß ich auch nicht mehr weiter. So zu leben macht keinen Spaß mehr.
Also ich habe jetzt mal den Bericht vom Endokrinologen gefunden. Da steht nur was von einer hypothyreose also SD UF. Aber ich kann am Bericht sehen das ich damals noch mein Normalgewicht von 64KG hatte. Der Gewichtsverlust muss vom LT kommen. Hatte mal sogar einen Wert von 0.19 TSH als ich 75mg täglich nahm. Danach wurde auf 50mg reduziert und irgendwann hab ich gesagt leck mich ich setze es ab. Das ist jetzt 6 Monate her. Vor 2 Monaten wurde die SD zum letzten mal geprüft da war der TSH bei 2,31. T3 2,99 und T4 1.37
Kalzium wurde damals beim Endokrinologen nicht gemessen. Wie ich nun doch sehen konnte wurde der BT allerdings nicht 2-3 Monate nach dem täglichen 50.000IU Vit. D gemacht sondern bereits 1 Monat nach dem täglichen Vit. D. Ob ich nun irgendwann kurz vor dem BT Vit. D genommen habe, daran kann ich mich nicht erinnern.
Magnesium führe ich so ca. alle 1-2 Wochen über die Füße zu. Magesiumchlorid ca. 6 gramm in Wasser und dann Fußbad 30 Minuten.
Hypochondrie, ja das wird mir immer wieder vorgeworfen. Mag sein das ich einfach ein wenig überdramatisiere. Aber es ist sicher keine Einbildung wenn es einem so mies geht, man fast nix mehr essen kann, 11KG verloren hat, eine ständig die Zunge aufschwillt, reißt, blutet und brennt. Darmprobleme usw.
Ich denke mir dann einfach, wenn ich dann bald mal draufgehe wissen die anderen endlich das ich doch kein wirklicher Hypochonder war.
Bei mir wurde zudem im Februar 2013 eine Prostatitis festgestellt. Der Urologe hat dann einfach Antibiotika verschrieben welche ich aber nicht nehmen konnte weil mein Darm eh schon hinüber ist und ich nach den ersten 2 Kapseln extreme Probleme bekam. Die Prostatitis habe ich immer noch. Das merke ich beim Einlauf oder nach dem Urinieren, dass noch einige Tröpfchen in die Hose gehen.
Also trat das Problem mit der Zunge das erste mal wohl dort auf. Danach hatte ich das aber bis zum Vit. D nicht mehr da bin ich mir 100% sicher. Weil ich konnte damals noch alles essen. Zwiebeln, Zitronen, Orangen, Nüsse, Mandeln usw. alles kein Problem. Ich habe mir damals mit DMSA und dem Cutlern den Darm noch mehr zerstört als es so schon war. Ob da die Unverträglichkeit losging!?
Also wenn sich dann rausstellt das es doch nicht am Vit. D lag und es sich alles noch weiter verschlechtert weiß ich auch nicht mehr weiter. So zu leben macht keinen Spaß mehr.
Also ich habe jetzt mal den Bericht vom Endokrinologen gefunden. Da steht nur was von einer hypothyreose also SD UF. Aber ich kann am Bericht sehen das ich damals noch mein Normalgewicht von 64KG hatte. Der Gewichtsverlust muss vom LT kommen. Hatte mal sogar einen Wert von 0.19 TSH als ich 75mg täglich nahm. Danach wurde auf 50mg reduziert und irgendwann hab ich gesagt leck mich ich setze es ab. Das ist jetzt 6 Monate her. Vor 2 Monaten wurde die SD zum letzten mal geprüft da war der TSH bei 2,31. T3 2,99 und T4 1.37
Kalzium wurde damals beim Endokrinologen nicht gemessen. Wie ich nun doch sehen konnte wurde der BT allerdings nicht 2-3 Monate nach dem täglichen 50.000IU Vit. D gemacht sondern bereits 1 Monat nach dem täglichen Vit. D. Ob ich nun irgendwann kurz vor dem BT Vit. D genommen habe, daran kann ich mich nicht erinnern.
Magnesium führe ich so ca. alle 1-2 Wochen über die Füße zu. Magesiumchlorid ca. 6 gramm in Wasser und dann Fußbad 30 Minuten.
Hypochondrie, ja das wird mir immer wieder vorgeworfen. Mag sein das ich einfach ein wenig überdramatisiere. Aber es ist sicher keine Einbildung wenn es einem so mies geht, man fast nix mehr essen kann, 11KG verloren hat, eine ständig die Zunge aufschwillt, reißt, blutet und brennt. Darmprobleme usw.
Ich denke mir dann einfach, wenn ich dann bald mal draufgehe wissen die anderen endlich das ich doch kein wirklicher Hypochonder war.
Bei mir wurde zudem im Februar 2013 eine Prostatitis festgestellt. Der Urologe hat dann einfach Antibiotika verschrieben welche ich aber nicht nehmen konnte weil mein Darm eh schon hinüber ist und ich nach den ersten 2 Kapseln extreme Probleme bekam. Die Prostatitis habe ich immer noch. Das merke ich beim Einlauf oder nach dem Urinieren, dass noch einige Tröpfchen in die Hose gehen.
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