Viele Symptome - keine Diagnose

Ja einerseits denke ich auch man beobachtet sich sehr viel klar, aber anderseits wenn man keine richige Diagnose hat und keiner weiß was einen fehlt sucht man natürlich nach Veränderungen und hinweisen :)


Ich möchte gerne auch noch 2 Bilder hier posten, und zwar bestand bei mir aufrgrund von niedrigen Ceuroplasmin Werten die damals aufgefallen waren auch der Anfangsverdacht auf morbus Wilson, was auch zu den Symptomen gepasst hätte.Vor 10 jahren wurde bei mir dann auch eine Leberbiopsie gemacht da war das Kupfer nicht sonderlich erhöht, wo davon ausgegangen wurde dass es dann eher nicht zutrifft allerdings sagte der Arzt auch dass man es nicht 100 Prozent ausschließen kann :)

mir ist aufgefallen dass an meinen Augen diese kupferfarbenen Veränderungen sich über die Jahre immer weiter vergrößert haben.

Früher hatte ich komplett grüne Augen und mittlerwele sehen die so kupferfarben aus und auch ein ring drum?

Könnte das nicht ein hinweis sein?? @margie

:)

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Deinen D3-Wert finde ich zu niedrig. Für mich würde ich das als deutlichen Mangel einstufen. Ich würde auch unbedingt dazu raten, K2 und Magnesium einzunehmen.
Zink ebenso.
Schwermetalle würde ich auch mal mit einem Mobilisationstest messen lassen.
 
@Andreas93 hast du dich schonmal in das Thema " Hypochondrie" eingelesen.?

Hier im Forum hat es einen guten Artikel darüber, leider kann ich nicht zitieren, aber wenn du in der Suchfunktion das Wort eingibst erscheint er erwa an 4-5 ter Stelle.

Da du auf Bewegung und Komputerstunden nicht reagierst, nehme ich an, du möchtest nicht darüber reden, warum auch immer.

Vielleicht kannst du dich selber besser kennen lernen und was du deinem Körper gutes tun könntest, damit du dich darin wohl fühlen kannst.

Jupì, nach ein paar Versuchen, hab ich es doch geschafft, hier der Link.🙂


Ich erwähne das, weil ich früher einen Freund hatte mit dieser Diagnose, er hat sich mit den Jahren und guter Hilfe recht gut verändern können, er hat viel über sich selber gelernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Andreas,

wie steht es um Deine Zähne? Hast Du Füllungen (evtl. mit Amalgam), Wurzelbehandlungen, Inlays, Implantate?

Grüsse,
Oregano
 
Vor 10 jahren wurde bei mir dann auch eine Leberbiopsie gemacht da war das Kupfer nicht sonderlich erhöht, wo davon ausgegangen wurde dass es dann eher nicht zutrifft allerdings sagte der Arzt auch dass man es nicht 100 Prozent ausschließen kann :)

mir ist aufgefallen dass an meinen Augen diese kupferfarbenen Veränderungen sich über die Jahre immer weiter vergrößert haben.

Früher hatte ich komplett grüne Augen und mittlerwele sehen die so kupferfarben aus und auch ein ring drum?
@margie könnte vermutlich etwas dazu sagen (wenn sie hier reinschaut), aber an Deiner Stelle würde ich schlicht einen kundigen Augenarzt aufsuchen und fragen. Kundig schreibe ich deshalb, weil manch einer einen Kayser-Fleischer-Ring selten (oder vielleicht noch nie) gesehen hat. Dabei wird so weit ich weiß nur ins Auge geschaut, d.h. die Untersuchung ist nicht eingreifend und schnell gemacht. Da Augenärzte für gesetzlich Versicherte sehr lange Wartezeiten haben, wäre eine private Zahlung (nach Erkundigung, was das kostet) eine Möglichkeit.

Ich halte das für besser, als sich länger mit Grübeleien darüber aufzuhalten. Und an dieser Stelle finde ich eine Hypochonder-Diskussion auch wenig hilfreich.

Alles Gute Dir,
 
Guck nach Anthony William (Bücher, Videos). Entgifte und iss nach seinen Vorgaben. Du wirst auch einen ordentlichen Cocktail an Viren (Eppstein), Bakterien, Pilzen, Schwermetallen haben. Mich hat er gerettet und ich bin wieder ganz gesund geworden. Es kostet nichts, nur Dein Essen, Trinken und Nahrungsergänzungen, die Du aus guter Quelle selber bestimmst und kaufst. Gute Besserung!
Ich mache mal Einzelquotes wenns recht ist.
Anthony Williams ist auch nicht gerade einer der für alles und jeden den heiligen Gral gefunden hat. Gibt viele die einfach dran gescheitert sind.

Eppstein Barr sowie diverse weitere Herpesviren kriegst du nicht aus dem System. Das einzige was geht ist das das Immunsystem das Virus selbst in Schach hält. Und das tut es auch nur einmal da eine Reaktivierung nur sekundär vorherrscht. Eine echte Immunrestauration und Modulation geht in die Tausende. Genauso wie eine therapiebedürftige Schwermetallausleitung. Da ist nichts mit Iss mal ein bisschen Karotten und Blumenkohl und trink ein bisschen Fruchtsaft.

Also die Nummer kann ich ganz gewiss nicht nachvollziehen noch fördern. Gesunde Ernährung ist eine Seite und hat noch nie geschadet. Aber ernsthafte Erkrankungen damit mit fast nicht finanziellen Einsatz heilen zu wollen/können ist eben nicht drin.

Der Ansatzpunkt in der Immunologie mit der B und T Zell Differenzierung wäre nur ein lohnenswerter Schritt von vielen den man gehen könnte und ab einen gewissen Punkt gehen könnte. Ich würde erstmal diverse Zytokine und Antivirale Aktivierungen testen was unterm Strich so um die 400-500€ kostet um überhaupt mal zu schauen ob da irgendwo was vorliegt. Wenn da nichts vorliegt, brauchst auch nicht zu therapieren. Es therapiert doch keiner mehr der wirklich die Wurscht vom Teller ziehen will ins blaue. Da gebe ich doch lieber 500€ für Labordiagnostik aus anstatt eine ~6 Monatige Immuntherapie für rund 150-300€/Monat.

Btw. Laborwerte in Post 1 wurden leider entfernt.
Für diese Symptome kann man locker 5 Riesen an Diagnostik draufwerfen. Solche Symptome sind im Prinzip ein Anstoß zu einer Schnitzeljagt. Das sollte einen bewusst sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ernährung ist so um die 80% im Schnitt. Man muß sich umstellen und das für ein paar Jahrzehnte.
Wenn ich krank bin, will ich gestern gesund werden und nicht erst in 10-20 Jahren.
Ernährung macht viel weg, speziell auf Dauer. Aber leider nicht alles. Manchmal ist der Schaden der bereits da ist größer als das, was regeneriert wird mit guten Umgang.
 
DHEA-S ist hoch -> deutet auf Stress hin.
CK erhöht -> hast du Sport gemacht? Wenn nicht könnte man auch mal CK-MB testen sowie Antikörper auf Nebennierenrinde.

Die leicht erhöhten Leukos und Neutros sind jetzt erstma nichts akutes. Wenn du Grippe hast oder so sind die deutlich höher. Immunologisch läuft auf jeden Fall irgendwas unterschwellig ab was auch einfach nur eine Überimpfung sein kann aber nicht muss.

Seltene Krankheiten, treten nur selten auf....

Die Masse der Symptome treten speziell bei ausgeprägter Stresssymptomatik hervor.
Es sei dir eine Neurostressannalyse angeraten. Wenn da was auffällig ist, erstmal dort therapieren. Nebst Befundkontrolle versteht sich.

Wenn darüber hinaus noch was sein sollte dann T Helferstatus bei IMD Berlin, chronische Antivirale Aktivierung sowie Zytokinprofil bei Lab4More machen. Wenn da was auffällig ist B und T Zell Differenzierung sowie diverse Tests auf diverse Erreger im Speichel/Blut. Oftmals sind Speichelproben bei viraler Aktivierung sinnvoller als Blut. Ganz speziell bei diversen Herpesviren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gebe ich doch lieber 500€ für Labordiagnostik aus anstatt eine ~6 Monatige Immuntherapie für rund 150-300€/Monat.
und welchem Arzt willst Du Deine Laborergebnisse vorlegen ?
oder willst Du Dich mit diesen Ergebnissen dann selber therapieren ?

ich habe auch meine Laborergebnisse von IMD meinen Ärzten vorgelegt,
der eine Arzt sagte das es nicht gut für Sie ist wenn man so tief diagnostiziert,
der andere Arzt sagte, warum behandeln die das nicht auch gleich die es diagnostiziert haben,
und der nächste Arzt sagte, da werfe ich nicht mal einen Blick drauf, denn das sei ein unseriöses Geschäftsmodell für viel Geld Labordiagnostik zu betreiben und dann die Patienten drauf hin nicht weiter zu behandeln,
der nächste Arzt der sich das mal anschaute sagte, Th1 TH2 Imunbalance und verschiedene andere Labor Marker sind keine üblichen Marker der Schulmedizin und werden nicht behandelt

also wenn Du mit eigenem Geld umfangreiche Labordiagnostik betreiben lässt
musst Du Dir wahrscheinlich auch einen Privat Arzt dann nehmen der Dich behandelt,
der wird sich aber alles schön bezahhlen lassen sich damit zu beschäftigen und wird auch so einfach nicht zu finden sein
 
und welchem Arzt willst Du Deine Laborergebnisse vorlegen ?
oder willst Du Dich mit diesen Ergebnissen dann selber therapieren ?
...
Es gibt ja auch noch einige Heilpraktiker, die da sehr kompetent sind. Und wenn man wirklich Interesse und ein gewisses Grundverständnis hat, kann man sich da schon auch tief einlesen. Zumindest tiefer als viele Ärzte.
Den Wissensstand wirklich guter Ärzte (z.B. meines Internisten) werde ich nie erreichen - aber auch da finde ich das hilfreich sich mit solchen Ärzten dann auch darüber unterhalten zu können.
Ansonsten finde ich solche Laborwerte auch immer wieder für den Arzt-Auswahlprozess hilfreich: Wenn mir da einer blöd kommt, gehe ich halt dort nie wieder hin.
 
und welchem Arzt willst Du Deine Laborergebnisse vorlegen ?
oder willst Du Dich mit diesen Ergebnissen dann selber therapieren ?

ich habe auch meine Laborergebnisse von IMD meinen Ärzten vorgelegt,
der eine Arzt sagte das es nicht gut für Sie ist wenn man so tief diagnostiziert,
der andere Arzt sagte, warum behandeln die das nicht auch gleich die es diagnostiziert haben,
und der nächste Arzt sagte, da werfe ich nicht mal einen Blick drauf, denn das sei ein unseriöses Geschäftsmodell für viel Geld Labordiagnostik zu betreiben und dann die Patienten drauf hin nicht weiter zu behandeln,
der nächste Arzt der sich das mal anschaute sagte, Th1 TH2 Imunbalance und verschiedene andere Labor Marker sind keine üblichen Marker der Schulmedizin und werden nicht behandelt

also wenn Du mit eigenem Geld umfangreiche Labordiagnostik betreiben lässt
musst Du Dir wahrscheinlich auch einen Privat Arzt dann nehmen der Dich behandelt,
der wird sich aber alles schön bezahhlen lassen sich damit zu beschäftigen und wird auch so einfach nicht zu finden sein
Hallo Doringo,
basierend auf meinen Untersuchungsergebnisse in Verbindung mit Ärzte habe ich alle diese für den Patienten unseriösen Argumente gehört warum man es nicht machen soll. Da hast du völlig recht. Ich bin was das angeht aber völlig schmerzfrei geworden.

Wenn ich Befunde habe, dann suche ich auf NCBI nach Studien. Wenn ich etwas gefunden habe Therapie ich entsprechend der Studien. Sind dazu verschreibungspflichtige Medikamente notwendig, dann drucke ich Laborbefund nebst Studie aus und sage den Dok schieb mal ein Rezept rüber. Außer mit Pramipexol hat das immer funktioniert. Das Pramipexol habe ich jedoch von einen anderen Arzt bekommen.

Das heist quasi aber auch Ärztehopping. Mit der Zeit findet man entsprechende Ärzte die einen da Unterstützen.
Speziell dann, wenn die Ärzte selber nicht mehr weiterkommen. Der Anfang ist schwer. Aber mit der Zeit sieht der Arzt das wenn man selbst Untersuchungen veranlasst, und dabei etwas sichtbar wird, und mit Selbsttherapie sich das befinden bessert, wirkt er mehr und mehr unterstützend. Man muss dann aber auch Performen und was leisten. Wenn man beim Dok für 1000€ Untersuchungen veranlasst und es kommt nix bei rum dann guckt der einen auch komisch an. Man muss also wissen was man tut. Das braucht viel Zeit mit Chat GPT, Docflex, Blogs, Studiendatenbanken und Foren.

Oberste Regel:
Keine Therapie ohne Diagnose. Das gilt für Medikamente und auch für Supplements. Durch die Röhre gucken im Allgemeinen nur die, die ein geringes Einkommen haben. Geht man mit 2500 Netto nach Hause, kann man sich die Untersuchungen alle selbst finanzieren nebst den Medikamenten. Als ALGII Empfänger funktioniert das auch da nach §21 Abs.6 SGBII das Jobcenter die Kosten übernehmen muss.

Sozialgesetzbuch (SGB) Zweites Buch (II) - Bürgergeld, Grundsicherung für Arbeitsuchende - (Artikel 1 des Gesetzes vom 24. Dezember 2003, BGBl. I S. 2954)​

§ 21 Mehrbedarfe​


(6) Bei Leistungsberechtigten wird ein Mehrbedarf anerkannt, soweit im Einzelfall ein unabweisbarer, besonderer Bedarf besteht; bei einmaligen Bedarfen ist weitere Voraussetzung, dass ein Darlehen nach § 24 Absatz 1 ausnahmsweise nicht zumutbar oder wegen der Art des Bedarfs nicht möglich ist. Der Mehrbedarf ist unabweisbar, wenn er insbesondere nicht durch die Zuwendungen Dritter sowie unter Berücksichtigung von Einsparmöglichkeiten der Leistungsberechtigten gedeckt ist und seiner Höhe nach erheblich von einem durchschnittlichen Bedarf abweicht.

Man braucht nur eine Ärztliche Epikrise beim Jobcenter einzureichen, nebst Rechnung und quittiertes Rezept der Medikamente. Dann übernimmt das Jobcenter die kosten. Egal ob Brille, oder Medikamente. Möglicherweise funktioniert das auch mit diversen Untersuchungen die die Kasse nicht zahlt ( hatte ich noch nie da meine Kasse alle Untersuchungen zahlt). Gelegentlich, muss man sich sein Recht vor dem Sozialgericht einklagen. Hatte ich zuletzt am 22.08.2024. 12 Bescheide verhandelt, 5 Themen, 3 hab ich gewonnen, eins aus Dummheit verloren und das fünfte wurde Ruhend gestellt und wird wieder eröffnet wenn ich ein Papierchen nachgereicht habe. Auch diesen Fall werde ich gewinnen.

Da jetzt eine kleine Urlaubsreise und eine große Urlaubsreise ansteht werde ich ab Mai 2025 eine Unterlassungserklärung raussenden an das Jobcenter mit einer Vertragsstrafe in Höhe von 2500€ und diese im Notfall nach §7EuGGVO in Österreich einklagen wenn diese nicht unterschrieben wird. Jobcenter ist ein riesen Thema. Man muss denen genauso kommen wie die einen kommen. (Rechtsbehelfsbelehrung wo im wesentlich nur auf deren Private Haftung nach §§829 und 839 BGB sowie Pfandrecht nach §§1204 und 1259BGB hingewiesen wird. Wenn die merken dass es da um deren privaten Vermögen geht, dann dreht sich das Rad schneller. Man könnte jetzt noch andere Dinge wie §§13, 15, 23, 25 266StGB und weitere mit hineinnehmen um den Druck zu erhöhen wo es dann sogar potentiell um Knast für den Jobcentermitarbeiter geht).

Privatärzte kümmern sich in der Regel "besser" da sie sich mehr Zeit nehmen. Meistens liegt das Ergebnis aber auf selben Niveau wie bei Kassenärzte. ... wem wunderts... die haben ja alle das selbe gelernt... ... Der Arztbesuch eines Privatarztes wird meiner Meinung nach überbewertet. Mehr als mehr Zeit und nettere Gespräche leisten diese Ärzte in der Regel nicht. Finanziell sind die Abrechnungshöhen überschaubar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich Befunde habe, dann suche ich auf NCBI nach Studien. Wenn ich etwas gefunden habe Therapie ich entsprechend der Studien. Sind dazu verschreibungspflichtige Medikamente notwendig, dann drucke ich Laborbefund nebst Studie aus und sage den Dok schieb mal ein Rezept rüber.
genauso habe ich das auch gemacht,
bis ich einen Arzt gefunden hatte der sagte, zeigen Sie mal her die Studien
ich habe kein Problem Ihn dieses Medikament zu veschreiben, ich muss nur eine andere Diagnose eintragen denn dieses Medikament wird sonst nicht bezahlt von der Krankenkasse
diese Ärzte sind aber die Ausnahme und schwer zu finden

wenn ich immer die Sendung im NDR sehe
Abenteuer Diagnose
Rätselhafte Erkrankungen, ungewöhnliche Symptome und die Jagd nach Ursachen:
Abenteuer Diagnose stellt spannende Geschichten von Patientinnen und Patienten vor. Auch im neuen Medizin-Krimi-Podcast.
scheint das mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun zu haben und nur um Quoten zu gehen
 
Hallo :)

Leider kann ich mir diagnostische Untersuchengen auf Privat Ebene gar nicht mehr leisten ich bin aufgrund der Krankheit schon länger arbeitsunfähig leide und muss jeden Cent dreimal umdrehen und bekomme Bürgergeld, alle Jobs habe ich langfristig verloren, was ja schon komisch ist dass das schon so weit geht, wo ich mir halt denke ich kann nicht mehr arbeiten und trotzdem bekommt man keine Hilfe von Ärzten,. Und es war mir schon vor 12 Jahren klar das wenn es nicht besser wird ne Katastrophe wird mit Dem Arbeitsleben ist halt leider auch ein Kreislauf zu kank zu wenig Geld, zu wenig Geld wenig Möglichkeiten selbst dort was zu unternehmen 😅😱 ich bin froh wenn ich meine Rechnungen bezahlen kann mittlerweile was schon traurig ist
Ich hatte immer die Hoffnung gehabt dass mal irgendwann die Ursache gefunden wird und ich wieder ein normales Leben führen kann :) meine letzte Hoffnung ist jezt wohl das Cent rum für Seltene Erkrankungen oder damit zu leben, das schwierige ist halt dass ich schon seit Jahren auch immer wieder neurologisch / psyische Beschwerden habe wie Sehstöhrungen, Muskelzucken,Aphatie/ Absencen deutliche Wesensveränderungen was schon zu. Zahlreichen psyishcne Diagnosen geführt hat ,Erschöpfung,
Etc. Und was mir halt auch bisschen erschwert da irgendwie selber rauszukommen /:
Keine Ahnung villeicht habe ich auch ne Psychose oder so ich weiß es auch nicht mehr auch wenn es eigenlich ga nicht zu meinem Charakter passt 😅 aber dann wundert mich halt die Gelenkschmerzen zB und die körperliche Schwäcue und außerdem wurde ich ja bereits mit Amisuprid behandelt, gut ich habe es ja mittlerweile abgesetzt aber keine Ahnung.
Wenn ich mich zurück erinnere meine Krankgheitgeschichte fing an im Jugenalter da hatte ich einen einmaligen Grand Mal Epilepsie Anfall so richtig mit Schaum vor Mund und Muskelkrämpfen etc danach fingen sich bei mir nach und nach an Symptome zu verstärken. Ich hatte LETZTENS auch noch einen Videotermin mit einer Dame vom Krebsberatungsdienst der ist aufgefallen dass ich ständig mit meinen Augen zucke oder so sie meinte ich soll mal ein Mrt vom Gehirn eventuell machen lassen auch als ich von Muskelzucken Ud Sehstöhrungen, Wesensveränderungen berichtet habe :)
Villeicht ist es ja gar nicht der Körper der verrückt spielt sondern etwas neurlogisches??
Ich habe eine gute Freundin die hat MS und die hat auch Psychosen entwickelt zum Beispiel 😱
Wegen Veränderungen am Gehirn.

Ja mal schauen wie es weitergeht :)

Zu den Fragen zum Bildschirm und bewegen, es ist unterschiedlich,
Ich sitze wenn ich wach bin oft am PC um versuchen ein bisschen Geld dazuzuverdienen oder Musik machen, aber sonst gehe ich auch mal spazieren, vor 2 Jahren konnte ich noch morgens jeden Tag 5 Km joggen da ging es mir besser, mittlerweile ist das nicht drinnen, ich schlafe ich sehr viel 😱😅

Danke für eure Antworten, ich hab ja schon ein paar Tipps bekommen was ich noch weiterverfolgen kann, aber immont hoffe ich mir dass Der Termin im Centrum für seltene Erkrankungen Klarheit bringt, und einen Rhumatologen Termin habe ich auch noch vereinbart. Aber sonst ich denke halt ich hab schon so viele Ärzte gesehen und mir immer Hilfe erhofft, dass es villeicht besser ist wenn man da irgendwann damit lebt und aufgibt auf Heilung :)

Für eine große Karriere ist es wohl Auch zu spät aber man soll die Hoffnung ja nie aufgegeben, dass sich alles noch mal ändert :)
 
schon mal vom Neurologen auf MS untersucht worden ?
Hallo,

Ich war schon mal beim Neurologen, das ist aber schon mehrere Jahre her,
wurde leider alles auf die Psyche geschoben, wurde aber auch nicht viel untersucht glaube ich,
zum Neurologen wollte ich aber auch noch mal :)
Was dazu passen könnte,
Also ich habe definitiv Sehstöhrungen, vorallem mit Helligkeit, auch schmerzen in den Augen immer wieder
es sieht alles so dunkel "schmutzig" aus ? Schwer zu bechreiben,
Außerdem habe ich auch Schmerzen im Rücken / wirbelsäule /:
Ich muss auch dazu sagen so 2022 /2023 ging es mir wesentlich besser obwohl ich nichts anders gemacht habe.
konnte sogar joggen gehen und fast alles weg, also komisch /:
Ja größte Angst ist natürlich dass es villeicht doch mit dem Krebs zusammenhängt, doch irgendwo ne Metastase ist oder so,
ich hatte ja auch ein Embryonalkarzinom und da habe ich gelesen dass die unter Umständen auch zurückkommen können und leider sehr agressiv sind, ja keine Ahnung, die Unterlagen sind jetzt zumindest im Zentrum für seltene Erkrankungen angekommen :)
also gut gehts mir nicht /:

Naja nerver give up :D

Liebe Grüße
 
Es wurden ja hier schon von mehreren Leuten Schwermetalle als ein möglicher Baustein der Probleme angesprochen.
Ich kann nach meiner eigenen Erfahrung wirklich nur nochmals und deutlich dazu raten, das mit einem Mobilisationstest (meist DMPS) abklären zu lassen. Ich weiß nicht, ob aktuell ges. Kassen das übernehmen - früher hat das zumindest meine Kasse (damals TK) übernommen.
 
Hallo ich habe mal einen Neurologen gefragt und der hat mir das geantwortet :
Naman Zala, Neurologe
08.10.2024 12:02

Die Symptome, die du beschreibst—Muskelzucken im Gesicht, leichtes Grimassieren, Kieferverkrampfungen, Benommenheit, chronische Wesensveränderungen, Hitzewallungen, Missempfindungen in den Händen und leichte Sehstörrungen—können verschiedene Ursachen haben. Angesichts der Tatsache, dass Sie seit Jahren mit Amisulprid (einem Antipsychotikum) behandelt wird und eine Vorgeschichte von Borreliose hat, könnten folgende Faktoren in Betracht gezogen werden:
  1. Nebenwirkungen der Medikation: Amisulprid kann Nebenwirkungen wie Muskelkrämpfe, Bewegungsstörungen und Veränderungen in Stimmung oder Verhalten verursachen. Langfristige Anwendung könnte zu tardiven Dyskinesien führen, die einige der Zuckungen und Grimassen erklären könnten.
  2. Neurologische Effekte der Lyme-Borreliose: Lyme-Borreliose kann neurologische Symptome hervorrufen, einschließlich kognitiver Veränderungen, sensorischer Störungen und Bewegungsproblemen. Neuroborreliosis kann solche Symptome verursachen.
  3. Angst oder Stress: Psychologische Faktoren können zu physischen Symptomen beitragen. Angst kann sich in Muskelverspannungen und Zuckungen äußern, sowie in Gefühlen von Schwindel oder Desorientierung.
  4. Nährstoffmangel: Mängel an bestimmten Vitaminen (wie B12 oder Magnesium) können neurologische Symptome und Muskelkrämpfe verursachen.

In Ihrem Fall würde ich zunächst mit einer Überprüfung des Vitaminspiegels beginnen, sofern dies bisher noch nicht erfolgt ist. Anschließend ist es erforderlich, Neuroborreliosis auszuschließen, da dies nahezu alle Ihrer Symptome erklären könnte. Dafür ist leider eine Liquoruntersuchung notwendig. Sobald diese Tests abgeschlossen sind, können Sie mir hier antworten, und wir können die nächsten Schritte besprechen.
 
In Ihrem Fall würde ich zunächst mit einer Überprüfung des Vitaminspiegels beginnen, sofern dies bisher noch nicht erfolgt ist.
das finde ich immer sinnvoll!
Anschließend ist es erforderlich, Neuroborreliosis auszuschließen, da dies nahezu alle Ihrer Symptome erklären könnte.
Da ist für mich die Frage, ob das nicht auch auf Schwermetalle zutreffen würde. Ich kann mich an einige Hinweise erinnern (ich meine, das kam von Klinghardt und Joachim Mutter), die von deutlich höherer Erfolgsquote bei einer Borrelliosetherapie berichtet haben wenn zuvor auf Schwermetalle untersucht und je nach Befund therapiert wurde.

Darum wäre das für mich in jedem Fall ein Schritt vor einer möglichen Liquoruntersuchung. Das ist ja auch der deutlich geringere invasive Eingriff.

Der Dein Arzt das ja überhaupt nicht erwähnt, würde ich mir als Betroffener in der Situation für diese Untersuchung einen anderen Arzt suchen.
Ist aber nur meine Meinung.
 
Angesichts der Tatsache, dass Sie seit Jahren mit Amisulprid (einem Antipsychotikum) behandelt wird und eine Vorgeschichte von Borreliose hat, könnten folgende Faktoren in Betracht gezogen werden:
Du könntest auch hier ansetzen.

Weshalb nimmst du eine Dauermedikation? Kein Medikament ohne Nebenwirkungen; Psychopharmaka als Krücke vorübergehend, nicht als Dauerlösung; Therapie begleitend?

Bist du bzw. kein Arzt je auf die Idee gekommen, dass dir dieses Neuroleptikum schaden könnte?

Amisulprid ist ein Neuroleptikum mit geringer Nebenwirkungen
Häufige Nebenwirkungen sind Aufgekratztheit, Nervosität, Unruhe, Zittern, Schlafprobleme, Ängste, starker Speichelfluss und steife Muskeln

Auch wenn diese Nebenwirkungen nicht genau auf dich zutreffen, könnten deine Symptome damit zusammen hängen zumindest teilweise.
Körper und Seele sind eins.

Das ist lediglich meine Meinung zum Thema.
Es könnte ein sehr unfreies Gefühl sein, stets von diesen Tabletten abhängig zu sein.

Alles Gute
wünscht Mara
 
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