Themenstarter
- Beitritt
- 03.11.07
- Beiträge
- 2
Hallo,:wave:
Ich bin ganz neu hier und hoffe auf Hilfe!
Vorab muß ich sagen, dass ich erst seit einigen Wochen einen Internetzugang habe, und sich mir seitdem Welten auftun!
So bin ich auch bei der Google-Suche nach verschiedenen gesundheitlichen Störungen, die mich und meine Kinder betreffen, über eventuelle Zusammenhänge gestolpert. Da ich den Eindruck gewonnen habe, dass hier sehr kompetente "Mitstreiter" anzutreffen sind, möchte ich euch meinen Verdacht schildern.
Tochter 1 hat ein diagnostiziertes Asperger-Syndrom, ADHS, Hochbegabung, Asthma (Hausstaubmilben) Stufe 3-4, sehr empfindliche Haut, die auf Vieles mit Rötung und Juckreiz reagiert.
Tochter 2 hat ebenfalls Asthma, keine eindeutigen Auslöser bekannt.Empfindliche Haut.
Mutter (Ich) ist stark übergewichtig, hoher Blutdruck, sehr empfindliche Haut, ich habe seit ca. 10 Jahren eine Autoimunthyrreoiditis (Hashimoto), starke Rückenschmerzen, (lt. Arzt "chron. Lumbago"), große Magenprobleme (nehme seit 2 Jahren Protonenpumpeninhibitoren), und seit etwa 13 Jahren leide ich unter schmerzhaften Lipomen (Lipomatosis dolorosa, Morbus Dercum).
Nun meine ich, im Zusammenhang mit unseren "Hauptproblemen" (Asperger, ADHS, Hashimoto, Lipomatosis dolorosa) mehrfach auf die Begriffe "Mitochondriopathie" bzw. "KPU" gestoßen zu sein.
Könnte es da tatsächlich einen Zusammenhang geben? Das wäre natürlich ein Ding, wenn aus vielen Baustellen plötzlich eine würde...
Welchen Arzt könnte man danach fragen? Ich habe demnächst wieder einen Termin beim Endokrinologen, da vielleicht?
Ich sage schon mal danke für eure Antworten!:kiss:
Ganz liebe Grüße,
Sanne
Ich bin ganz neu hier und hoffe auf Hilfe!
Vorab muß ich sagen, dass ich erst seit einigen Wochen einen Internetzugang habe, und sich mir seitdem Welten auftun!
So bin ich auch bei der Google-Suche nach verschiedenen gesundheitlichen Störungen, die mich und meine Kinder betreffen, über eventuelle Zusammenhänge gestolpert. Da ich den Eindruck gewonnen habe, dass hier sehr kompetente "Mitstreiter" anzutreffen sind, möchte ich euch meinen Verdacht schildern.
Tochter 1 hat ein diagnostiziertes Asperger-Syndrom, ADHS, Hochbegabung, Asthma (Hausstaubmilben) Stufe 3-4, sehr empfindliche Haut, die auf Vieles mit Rötung und Juckreiz reagiert.
Tochter 2 hat ebenfalls Asthma, keine eindeutigen Auslöser bekannt.Empfindliche Haut.
Mutter (Ich) ist stark übergewichtig, hoher Blutdruck, sehr empfindliche Haut, ich habe seit ca. 10 Jahren eine Autoimunthyrreoiditis (Hashimoto), starke Rückenschmerzen, (lt. Arzt "chron. Lumbago"), große Magenprobleme (nehme seit 2 Jahren Protonenpumpeninhibitoren), und seit etwa 13 Jahren leide ich unter schmerzhaften Lipomen (Lipomatosis dolorosa, Morbus Dercum).
Nun meine ich, im Zusammenhang mit unseren "Hauptproblemen" (Asperger, ADHS, Hashimoto, Lipomatosis dolorosa) mehrfach auf die Begriffe "Mitochondriopathie" bzw. "KPU" gestoßen zu sein.
Könnte es da tatsächlich einen Zusammenhang geben? Das wäre natürlich ein Ding, wenn aus vielen Baustellen plötzlich eine würde...
Welchen Arzt könnte man danach fragen? Ich habe demnächst wieder einen Termin beim Endokrinologen, da vielleicht?
Ich sage schon mal danke für eure Antworten!:kiss:
Ganz liebe Grüße,
Sanne