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Wuhu,
weil auch in meiner Familie dzt ein Krebs-Fall mittels (schweren) Chemos behandelt wird, stieß ich bezüglich unterstützende Antioxidantien auf diesen Artikel der Uni Heidelberg aus 2014: klinikum.uni-heidelberg.de/chirurgische-klinik-zentrum/allgemein-viszeral-und-transplantationschirurgie/forschung/pankreasforschung/sektion-pankreaskarzinomforschung/ag-molekulare-onkochirurgie/patienteninformationen
de.wikipedia.org/wiki/Sulforaphan
Also Sulforaphan im Speziellen, aber auch Quercetin sowie Curcumin (vgl Artikel Uni Heidelberg) neben bereits genannten bzw allen anderen Antioxidantien sind somit also sogar förderlich als zusätzliche Therapie zu Chemo bzw Rado/Bestrahlung; Die frischen Gemüse bzw Brokkoli-Sprossen täglich essen ist selbstverständlich sehr ratsam, für die (tw nötigen) höheren Dosen kann man sich aber auch NEM bedienen, vorzugsweise aus natürlichen (Bio-) Quellen...
... Auch dort wird darauf hingewiesen, dass der Bedarf soweit wie möglich durch eine ausgewogene, abwechslungsreiche, frische und hochwertige Ernährung gedeckt werden sollte. Aber eben auch auf die Grenzen, s.o. Zitat.
Es wird manchmal argumentiert, dass die ja gewünschte zerstörerische Wirkung von Chemos durch Antioxidantien gemindert werden könne. Auf der Biokrebs-Seite fand ich dazu dies auf die Schnelle: https://www.biokrebs.de/forschung-studien/chemotherapie/wechselwirkungen-mit-chemotherapie
Daraus: ...
weil auch in meiner Familie dzt ein Krebs-Fall mittels (schweren) Chemos behandelt wird, stieß ich bezüglich unterstützende Antioxidantien auf diesen Artikel der Uni Heidelberg aus 2014: klinikum.uni-heidelberg.de/chirurgische-klinik-zentrum/allgemein-viszeral-und-transplantationschirurgie/forschung/pankreasforschung/sektion-pankreaskarzinomforschung/ag-molekulare-onkochirurgie/patienteninformationen
Universitätsklinikum Heidelberg: Patienteninformationen
www.klinikum.uni-heidelberg.de
de.wikipedia.org/wiki/Sulforaphan
Der sekundäre Pflanzenstoff kommt als Senfölglykosid-Glucoraphanin insbesondere in Kreuzblütengewächsen wie Kohl und Broccoli vor. Im Unterschied zu Vitamin C, Vitamin E oder β-Carotin neutralisiert der Wirkstoff freie Radikale nicht direkt, sondern indirekt, indem es Phase-II-Enzyme aktiviert. Hierdurch werden nachhaltige antioxidative Abwehrmechanismen des Körpers in Gang gesetzt.[6]
Sulforaphan – Wikipedia
de.wikipedia.org
Also Sulforaphan im Speziellen, aber auch Quercetin sowie Curcumin (vgl Artikel Uni Heidelberg) neben bereits genannten bzw allen anderen Antioxidantien sind somit also sogar förderlich als zusätzliche Therapie zu Chemo bzw Rado/Bestrahlung; Die frischen Gemüse bzw Brokkoli-Sprossen täglich essen ist selbstverständlich sehr ratsam, für die (tw nötigen) höheren Dosen kann man sich aber auch NEM bedienen, vorzugsweise aus natürlichen (Bio-) Quellen...
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