Themenstarter
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Seit Mai 2018 dürfen Ärzte in ärztlich vertretbaren Einzelfällen, Patienten via Telefon, Videokonsultation oder Online-Chat behandeln.
Fernbehandlung waren ja bis dato nur möglich wenn sie den Patienten persönlich kannten.
Ideal sind solche Videosprechstunde wo die Entfernung zum nächsten Arzt recht weit ist oder aber wenn Monate auf einen Facharzttermin gewartet werden muss, obwohl man eventuell nur ein paar Fragen hat.
Durch eine Videosprechstunde können so im Vorfeld viele Fragen geklärt und wochenlange Wartezeiten, die eventuell gar nicht nötig waren, vermieden werden.
Ich finde es ist beruhigend im Notfall zu wissen, das man mit einem Arzt, wenn auch nur virtuell, abklären kann was zu tun ist bis der Rettungsdienst eintrifft.
Aber womöglich dauert es noch eine geraume Zeit bis so eine Videokonsultation unter „normal“ gesehen wird.
Meines Erachtens bieten Videosprechstunden ein wirklich großes Potenzial bei der Flexibilisierung und Sicherstellung der Gesundheitsversorgung, gerade auch in ländlichen Regionen dar.
Bei Routineuntersuchungen, Kontrolluntersuchungen oder auch leichteren Erkrankungen wie einem grippalem Infekt zB. ist es nicht immer nötig, persönlich eine Praxis aufzusuchen.
Eigentlich wundert es mich, das trotz dieser Möglichkeit und letztlich recht einfach zu handhabenden Technik – Laptop mit integrierter Kamera, webbasierter Videodienstanbieter/Software und Headset – Videosprechstunden nur eher in geringem Umfang genutzt werden.
Wiederum frage ich mich, wenn sich nun viele Patienten dazu entscheiden lieber eine Videosprachstunde zu vereinbaren, muss doch trotzdem eine Terminvereinbarung getroffen werden, wird da nicht nach einem geraumen Zeitpunkt, das gleiche/selbe geschehe, das kein Termin nun für die Videosprechstunde zu der gewünschten Zeit/Tag verfügbar ist?
Gruß ory
Fernbehandlung waren ja bis dato nur möglich wenn sie den Patienten persönlich kannten.
Ideal sind solche Videosprechstunde wo die Entfernung zum nächsten Arzt recht weit ist oder aber wenn Monate auf einen Facharzttermin gewartet werden muss, obwohl man eventuell nur ein paar Fragen hat.
Durch eine Videosprechstunde können so im Vorfeld viele Fragen geklärt und wochenlange Wartezeiten, die eventuell gar nicht nötig waren, vermieden werden.
Ich finde es ist beruhigend im Notfall zu wissen, das man mit einem Arzt, wenn auch nur virtuell, abklären kann was zu tun ist bis der Rettungsdienst eintrifft.
Aber womöglich dauert es noch eine geraume Zeit bis so eine Videokonsultation unter „normal“ gesehen wird.
Meines Erachtens bieten Videosprechstunden ein wirklich großes Potenzial bei der Flexibilisierung und Sicherstellung der Gesundheitsversorgung, gerade auch in ländlichen Regionen dar.
Bei Routineuntersuchungen, Kontrolluntersuchungen oder auch leichteren Erkrankungen wie einem grippalem Infekt zB. ist es nicht immer nötig, persönlich eine Praxis aufzusuchen.
Eigentlich wundert es mich, das trotz dieser Möglichkeit und letztlich recht einfach zu handhabenden Technik – Laptop mit integrierter Kamera, webbasierter Videodienstanbieter/Software und Headset – Videosprechstunden nur eher in geringem Umfang genutzt werden.
Wiederum frage ich mich, wenn sich nun viele Patienten dazu entscheiden lieber eine Videosprachstunde zu vereinbaren, muss doch trotzdem eine Terminvereinbarung getroffen werden, wird da nicht nach einem geraumen Zeitpunkt, das gleiche/selbe geschehe, das kein Termin nun für die Videosprechstunde zu der gewünschten Zeit/Tag verfügbar ist?
Gruß ory