Themenstarter
- Beitritt
- 02.11.12
- Beiträge
- 55
Hallo zusammen,
bekomme kommende Woche das Ergebnis meiner Blutuntersuchung wegen Verdacht auf HIT. Symptome habe ich im Zusammenhang mit Essen schon lange, aber irgendwie kam mir das nie komisch vor.
Ich leide mal mehr mal weniger unter:
Herzklopfen, Atembeschwerden bei der kleinsten Anstrengung, zugeschwollene Nase, Ein- und Durchschlafprobleme, Kloß im Hals, starkes Völlegefühl, aufgeblähter Bauch, Benommenheit, Konzentrationsprobleme...
Und dazu noch ganz viele Fragezeichen.
3 bis 4 Stunden nach einer Mahlzeit sind die Symptome fast komplett verschwunden.
Abgesehen davon ging es mir bis Anfang des Jahres gut. Nach einer Mandelentzündung mit AB-Gabe war ich dann morgens nicht mehr ausgeschlafen. Vor ein paar Wochen hatte ich wieder Mandelentzündung mit AB und seitdem geht es mir echt schlecht. Ich wache etwa 6-7mal die NAcht auf. Habe schon Diätversuche gemacht, bin 2 Schritte von der KArtoffel-Reis-Diät entfernt und merke trotzdem dauernd was.
Habe Mitte des JAhres wegen atypischer Gesichtsschmerzen Amitriptylin bekommen (abends 10mg), mir ging es wirklich grottenschlecht und ich bekam Symptome einer Depression. Hab es nach 6 Wochen abgesetzt.
So geht es mir auch jetzt: Ich fühle mich depressiv, ich kenne die Symptome. Ich halt es echt langsam nicht mehr aus. Ich arbeite Teilzeit (und dafür brauche ich einen klaren Kopf!) und wir haben eine kleine Tochter, ich krieg den HAushalt immer weniger auf die Reihe, von der Arbeit ganz zu schweigen.
Können Antibiotika (die letzten 2 Male war es Roxithromycin) das alles so verschlechtern? Fehlt mir "mein" Serotonin (habe sonst jeden Abend Schoki gefüttert, traue mich wegen der Schlafprobleme nicht mehr)?
Oder ist so ein Loch bei der Ernährungsumstellung normal?
Beq
P.S.: Achja, ne Unterfunktion der Schilddrüse wurde vor 4 Jahren erkannt (TSH 73, kein Scherz), Wert wurde gerade kontrolliert und ist ok.
bekomme kommende Woche das Ergebnis meiner Blutuntersuchung wegen Verdacht auf HIT. Symptome habe ich im Zusammenhang mit Essen schon lange, aber irgendwie kam mir das nie komisch vor.
Ich leide mal mehr mal weniger unter:
Herzklopfen, Atembeschwerden bei der kleinsten Anstrengung, zugeschwollene Nase, Ein- und Durchschlafprobleme, Kloß im Hals, starkes Völlegefühl, aufgeblähter Bauch, Benommenheit, Konzentrationsprobleme...
Und dazu noch ganz viele Fragezeichen.
3 bis 4 Stunden nach einer Mahlzeit sind die Symptome fast komplett verschwunden.
Abgesehen davon ging es mir bis Anfang des Jahres gut. Nach einer Mandelentzündung mit AB-Gabe war ich dann morgens nicht mehr ausgeschlafen. Vor ein paar Wochen hatte ich wieder Mandelentzündung mit AB und seitdem geht es mir echt schlecht. Ich wache etwa 6-7mal die NAcht auf. Habe schon Diätversuche gemacht, bin 2 Schritte von der KArtoffel-Reis-Diät entfernt und merke trotzdem dauernd was.
Habe Mitte des JAhres wegen atypischer Gesichtsschmerzen Amitriptylin bekommen (abends 10mg), mir ging es wirklich grottenschlecht und ich bekam Symptome einer Depression. Hab es nach 6 Wochen abgesetzt.
So geht es mir auch jetzt: Ich fühle mich depressiv, ich kenne die Symptome. Ich halt es echt langsam nicht mehr aus. Ich arbeite Teilzeit (und dafür brauche ich einen klaren Kopf!) und wir haben eine kleine Tochter, ich krieg den HAushalt immer weniger auf die Reihe, von der Arbeit ganz zu schweigen.
Können Antibiotika (die letzten 2 Male war es Roxithromycin) das alles so verschlechtern? Fehlt mir "mein" Serotonin (habe sonst jeden Abend Schoki gefüttert, traue mich wegen der Schlafprobleme nicht mehr)?
Oder ist so ein Loch bei der Ernährungsumstellung normal?
Beq
P.S.: Achja, ne Unterfunktion der Schilddrüse wurde vor 4 Jahren erkannt (TSH 73, kein Scherz), Wert wurde gerade kontrolliert und ist ok.
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