Vergiftung mit Kontrastmittel (Gadolinium)

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21.05.18
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Am 15.02.2018 wurde bei mir ein MRT mit Kontrastmittel durchgeführt. Es handelte sich um eine harmlose Vorfuß MRT, als Vorbereitung auf eventuelle Hallux OP (wurde nicht gemacht). Ca. 10 Tage danach, genau von der Stelle die untersucht wurde, hat das Brennen angefangen. Vielleicht hat das Ganze mit dem Kontrastmittel in MRT nichts zu tun, für mich ist es der Anfang meines Leidens.

Zwei Wochen später war es schon ein brennender Schmerz auf beiden Fußsohlen der mich beim Laufen zum Weinen brachte. Plötzlich aus nichts auf der Straße konnte ich nicht mehr auf Fuß auftreten. Die Schmerzen hatten aber mit Hallux nicht zu tun, die waren und sind bis heute auf der Fuß Außenseite und strahlen in das Bein. In den kommenden Wochen haben sich weitere Symptome entwickelt:

1. Rechte Fußaußenseite - das Fremdkörpergefühl, Kribbeln und Schmerzen teilweise in Ruhe aber viel schlimmer beim Laufen (Laufen schmerzhalft, nur ca. 15 Min möglich). Der Schmerz strahlt in das Bein.
2. Dasselbe seit 4 Wochen am rechten Hand inkl. kleiner und Ringfinger: Kribbeln wie nach Betäubung, Probleme mit Feinmotorik, Schmerzen beim z.B. Komputermaus halten, Handy/Buch in der Hand halten.
3. Beim Aufwachen stets eingeschlafene Finger, rechter Hand wie aus Blei und steif
4. Brennende Schmerzen in Lendenwirbelsäule seit 2 Wochen, nie im Leben vorher hatte ich Rückenscherzen.
5. Gelegentlich Nadelstiche am Körper, Juckreiz Handflächen, manchmal Elektroschocks von Hals Richtung Kopf.
6. Gelegentlich Kopfschmerzen, aber die hatte ich immer, es hat sich nichts viel geändert.
7. Manchmal das Gefühl etw. kriecht unter meiner Haut.
8. Schlafstörung - ich bin jede Nacht nach 3 Stunden wach, danach kann ich lange nicht einschlafen, und das seit 2 Monaten.
9. Wichtig ist vielleicht, es hat sich nichts geändert wenn es um die Muskelkraft geht oder mein allgemeinen Zustand, ich fühle mich weiter fit (keine allgemeine Schwäche), ich kann eingeschränkt (wegen Fuß und Hand) schwimmen und Fahrrad fahren.

Orthopädische und neurologische Ergebnisse sind unauffällig, inkl. Wirbelsäule, Blutwerte, Lumbalpunktion, Nervenleitung. Borreliose, MS wurden ausgeschlossen.
Inzwischen wurde Gadolinium im Blut getestet und heute wurden mir die Ergebnisse mitgeteilt:

der Wert ist 2,3 d.h. 11x höher als max Grenzwert (<0,2)!!

Es wurden bei mir in der letzten Monaten 2x MRTs mit Kontrastmittel gemacht (insgesamt hatte ich 6 mit KM seit 2011). Meine Vermutung ist, dass die Verabreichung vom Kontrastmittel am 15.02. hat diese Beschwerden ausgelöst.

Gibt es jemand der ähnliche Probleme erlebt hat?
 
Hallo Katja,

hier im Forum gibt es LeidensgenossInnen von Dir:

https://www.symptome.ch/threads/gad...giftung-dmsa-glutathion-s-transferase.129892/
https://www.symptome.ch/threads/zn-dtpa.130076/
https://www.symptome.ch/threads/chronische-muskelschmerzen-nach-kontrastmittel.135535/
https://www.symptome.ch/threads/mrt-gadoliniumhaltige-kontrastmittel-sehr-sparsame-anwendung.7352/
...

Hier ist ein Artikel aus den USA, in dem verschiedene Möglichkeiten der Reduzierung von Gadolinium beschrieben werden:
...
- IV-Chelation The strongest approach is with intravenous (IV) infusion of a chelating agent(s) by a doctor. ...
- Oral Chelation: Oral chelation can either be done with a chelating agent in pill or capsule form, or it can be done with herbs and other foods. ...
- Sublingual Powders and Suppositories: Sublingual is different from Oral Chelation because the EDTA is placed under the tongue and absorbed directly into the body rather than going through the digestive process. With rectal suppositories, EDTA is absorbed into the highly absorbable rectal mucosa. ... [
- Skin Therapies: Sauna - Epsom Salt baths ...
- Symptom Relief ... Healthy Eating and Supplements ...
https://gadoliniumtoxicity.com/help/treatments/

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde unabhängig von dem angeblich negativen Borrelien Test einen Western Blot und LTT im IMD Berlin machen. Zudem würde ich mich kundig machen, wie lange Gd im Blut nachweisbar sein kann. Das IMD hat ein Mineralstoffprofil, da war Gd zeitweise mit drin. D.h. sie können es prinzipiell bestimmen. Das würde ich schnellstmöglich versuchen, da der Nachweis mit vortschreitender Zeit immer unwahrscheinlicher wird.

Am ehesten hätte ich aber die Borreliose im Verdacht. Mit einem einfachen Suchtest kann man sie sicher nicht ausschließen, wie die Lehrmeinung behauptet.
 
Danke Markus, Gd wurde inzwischen 3x in IMD getestet, der Wert im Urin 2 Monate nach letzter Kontrastmittelgabe ist 110x hoeher als Grenzwert;( Danke trotzdem fuer den Tipp ich werde LTT machen. VG
 
Dann würde ich ehrlich gesagt auch offiziellen Stellen einschalten und um Stellungnahme bitten, wie das erhöhte Gd zu bewerten ist. Normalerweise müsste das ja kurz nach der Untersuchung wieder aus dem Körper draußen sein.

Hast du einen Arzt der die Beschweden ernst nimmt und auch den möglichen Zusammenhang mit dem Gd?
 
Im aktuellen Newsletter vom IMD steht auch was drin, kennst du das schon:

Neue Studien zeigen, dass gadoliniumhaltige MRT-Kontrastmittel auch von Patienten mit normaler Nierenfunktion nicht vollständig ausgeschieden werden. Man beobachtet vielmehr eine Akkumulation des im Körper verbleibenden Gadoliniums in verschiedenen Organen. Eine aktuelle Publikation beschreibt nun die Belastung des Liquors mit einem makrozyklischen gadoliniumhaltigen Kontrastmittel, das vor allem zur Darstellung von Blutgefäßen verwendet wird und als nicht-blut-hirn-schrankengängig gilt (Nehra et al., Radiology, 8. Mai 2018, Online-Vorabpublikation). Untersucht wurden 68 Patienten, deren MRT-Untersuchung zum Zeitpunkt der Lumbalpunktion weniger als 30 Tage zurücklag, und 14 Kontrollprobanden ohne vorherige MRT. Gadobutrol war im Liquor aller Patienten nachweisbar. Die Konzentrationsspanne war jedoch von 0,2 bis 1500 µg/L weit gefasst und korrelierte mit dem Gesamtproteingehalt des Liquors, einem Maß für die Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke. Diese Daten deuten darauf hin, dass makrozyklische Kontrastmittel entgegen früherer Annahmen bei allen Patienten mit dem Liquor ins ZNS gelangen, und dass Patienten mit reduzierter Blut-Hirn-Schrankenfunktion (typisch u. a. bei entzündlichen Erkrankungen) besonders gefährdet sind. Im Labor kann Gadolinium sowohl in Blut und Urin als auch, sofern Restmaterial aus anderen Untersuchungen verfügbar ist, im Liquor bestimmt werden.
 
Hallo Katja,

ich habe auf YouTube vor 2 Tagen einen interessanten Beitrag eines Leidenden entdeckt. Auch er berichtet von ähnlichen Symptomen, die alle nach den MRT Untersuchungen erschienen sind.
Gadolinium ist keineswegs ungefährlich, diese Fälle scheinen sich trotzdem zu häufen.

Dir alles gute!
 
Hallo Katja, ich habe das hier gefunden.

Hilfe bei einer Vergiftung durch MRT-Kontrastmittel

https://www.gadolinium-vergiftung.de/hilfen-vergiftung-mrt-kontrastmittel/

Bin irgendwie geschockt, weil ich erst letztes Jahr so ein angeblich harmloses MRT hinter mir habe. Ich bin noch so glaube ich mit heiler Haut davon gekommen. Doch mein Misstrauen wird immer stärker.

wuensch dir viel Erfolg bei der Spurensuche und baldige Besserung.
Waldlaeufer1
 
Ich schreib nun auch hier noch rein.
Leider habe ich noch keinen Arzt gefunden der mich ernst nimmt ich sage seit 1.5 Jahren es fühle sich an wie eine Vergiftung aber alle tun es ab als ob ich ein Simulant sei :-/
 
beim mrt ist so gut wie nie ein kontrastmittel notwendig. bei mir wurden schon einige gemacht (kopf, ws, schulter, knie, hals usw) und es war auch immer so alles gut zu sehen. ich würde an deiner stelle nie mehr in diese praxis gehen. gibt ja meist auch noch andere.

lg
sunny
 
Ihr habt einen prominenten Mitstreiter, der bereits 2017 diverse Pharmafirmen in den USA auf Millionen verklagt hat.
Chuck Norris: Klage gegen Medizinprodukte-Hersteller - SPIEGEL ONLINE
https://www.apotheke-adhoc.de/nachr...agt-pharmaindustrie-zehn-millionen-us-dollar/

Wenn man liest, wie sich das Zeug in den Knochen und im Hirn festsetzen kann, wird einem nicht besser. https://translate.google.com/transl...dolinium-untangling-lawsuit-12086&prev=search

Der Link der Consumer safety ist in jedem Fall noch interessant, denn daraus kann man schliessen, dass es bereits ein Krankheitsbild namens Gadolinium-Ablagerungskrankheit (direkt übersetzt) gibt und dass, wie es das amerikanische Recht erlaubt, bereits mehrere Klagen von geschädigten Patienten anhängig sein müssen. https://www.consumersafety.org/legal/gadolinium-lawsuit/
https://translate.google.com/transl...ety.org/legal/gadolinium-lawsuit/&prev=search

Da kann man sich das ganze Krankheitsbild erklären lassen, denn die FDA hat längestens Studien veranlasst, die beweisen, dass es in Gehirnen und Knochen von manchen Patienten gefunden wurde und Warnungen ausgesprochen. Denn die FDA ist nicht unser Gesundheitssystem. Bei uns heißt es höchstens es gibt keine ausreichenden Beweise.

Ah. Die amerikanischen Anwälte haben sich schon in Bereitschaft begeben: https://translate.google.com/transl...suit.com/los-angeles-mri-lawsuit/&prev=search

An dem Punkt liebe ich das amerikanische Rechtssystem.
 
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Gefahr im MRT: Warum Kontrastmittel die Gesundheit schädigen können

Der Inhalt in Kürze:
– Verbindungen des Schwermetalls Gadolinium werden als Kontrastmittel bei MRT-Untersuchungen eingsetzt.
– Lange galt Gadolinium als unbedenklich, doch jetzt geht man davon aus, dass es sich im Körper ablagert.
– Betroffene leiden unter extremen Schmerzen, Atemprobleme und Bewegungsstörungen – und fühlen sich von den Ärzten oft nicht ernstgenommen.
– Während die Ursachenforschung verstärkt wird, haben Behörden einige Kontrastmittel mit Gadolinium vom Markt genommen – aber nicht alle.
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2006 wurden Patientenfälle mit Nierenschwäche beschrieben, bei denen Gadolinium zu Hautveränderungen und Organschäden bis hin zum Tod führten. Es kam zu einem Verbot von Gadolinium, allerdings nur für nierenkranke Patienten. Für die anderen blieb alles beim Alten.
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2014 kamen weitere Studien dazu. Ein japanischer Radiologe fand heraus, dass sich Gadolinium auch bei gesunden Menschen ablagern kann, und dort vor allem im Gehirn
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Ähnliche Erfahrungen hat der Krankenpfleger Georg Wehr gemacht. Auch er ist überzeugt, unter einer Gadolinium-Vergiftung zu leiden, denn nach drei MRTs innerhalb eines Monats litt er ebenfalls unter extremen Schmerzen. Da er nur englischsprachige Patientenberichte fand, rief er die Website gadolinium-vergiftung.de ins Leben, auf der er deutschsprachige Patienten informiert. Innerhalb kurzer Zeit meldeten sich über 200 Betroffene bei ihm.
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Seit bekannt ist, dass sich Gadolinium auch im Gehirn ablagern kann, hat die Deutsche Röntgengesellschaft sogar eine Task Force gegründet, um die Auswirkungen näher zu erforschen. Doch warum bleiben Patienten dabei außen vor?
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Der Arzt und Toxikologe Peter Jennrich behandelt mittlerweile mehrere Geschädigte. Bei seiner Therapie verabreicht er über Infusionen Medikamente, die das Gadolinium fest binden, so dass der Körper es ausscheiden kann. Dass man vorgibt, die Folgen von Gadolinium erforschen zu wollen, gleichzeitig aber Patienten und ihre Beschwerden nicht ernst nimmt, hält Jennrich für unverantwortlich.
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nach China, weil man sich dort mit der Entgiftung von Schwermetallen besser auskennt. Sie bekam Sauerstoff- und Druckkammertherapien – und erlebte endlich, wie sich ihr Zustand wieder besserte. Sie weiß, dass ihre Therapie ein Privileg war, und genau das ärgert sie:
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Mittlerweile hat die europäische Zulassungsbehörde die sogenannten linearen Kontrastmittel verboten, weil sich bei diesen Verbindungen das Gadolinium leichter lösen und im Körper verbleiben kann. Die sogenannten makrozyklischen Kontrastmittel sind nach wie vor auf dem Markt, obwohl sie ebenfalls Gadolinium enthalten. Sie gelten aber als stabiler. Allerdings zeigen Studien, dass auch bei diesen Verbindungen Rückstände des giftigen Schwermetalls im Gehirn und in den Knochen gefunden wurden.

Solange man nicht genau weiß, ob solche Ablagerungen krank machen, raten einige Radiologen zu einem restriktiven Umgang, darunter Prof. Matthias Taupitz von der Charité: ...
"Plusminus" hat das zuständige Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArm) konfrontiert. Hier hat man sogar einen sogenannten "Rote-Hand-Brief" herausgegeben. Darin wird deutlich darauf hingewiesen, dass es auch bei den makrozyklischen Verbindungen zu Ablagerungen kommen kann. Deshalb sind also selbst die noch auf dem Markt befindlichen Kontrastmittel nur nach sorgfältiger Abwägung einzusetzen, also nur, wenn es unbedingt erforderlich ist, und auch nur in der geringsten Dosis.

Ratschläge für Patienten:

Fragen Sie vor einer anstehenden MRT-Untersuchung, ob ein Kontrastmittel gespritzt werden muss. Das ist nämlich nicht in jedem Fall nötig.
- Sollte es nicht ohne gehen, erkundigen Sie sich, ob es in nächster Zeit Anschluss-Untersuchungen im MRT mit Kontrastmittelgabe geben könnte. Zwar stehen wissenschaftliche Beweise noch aus, doch traten die Beschwerden der Betroffenen erst nach mehreren Untersuchungen auf.
- Lassen Sie sich die Kontrastmittelgabe schriftlich bestätigen, zum Beispiel durch einen Eintrag im Röntgenpass.
 
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Ich meine, ich habe irgendwo geschrieben, dass die Gadoliniumhaltigen Kontrastmittel (GHK), ausser für die Untersuchungen der Leber verboten sind. Das ist so nicht ganz richtig.
Denn das gilt nur für die meisten intravenösen linearen GHK. Die wurden von der EMA weitestgehend verboten (Zulassungen ruhen) und ab 1.3.2018 ist ihr Einsatz auch in D verboten. Die im Einsatz befindlichen nicht mehr erlaubten GHK sollen von den Herstellern zurückgerufen worden sein.

Die intravenösen linearen GHK sind diejenigen, die das Gadolinium nicht so gut gebunden haben und vermehrt zu Ablagerungen im Körper führten.

Es gibt aber noch eine weitere Gruppe Gadoliniumhaltiger Kontrastmittel, die unproblematischer sein und sich weniger ablagern sollen. Die sogenannten makrozyklischen GHK. Diese GHK sind offensichtlich auch weiterhin erlaubt.

Dies ist hier beschrieben: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2018/01/12/gadoliniumhaltige-kontrastmittel
 
Hier noch ein Artikel über die Gefahren von Gadolinium:

https://www.jameda.de/gesundheit/ge...uert-bei-jeder-mrt-untersuchung-mit-kontrast/

Als Diagnostik und Entgiftung wird hier vorgeschlagen:

... Wie wird eine Gadolinium-Vergiftung diagnostiziert?
Um die Diagnose einer Gadolinium-Vergiftung zu bestätigen, sollte man einen Diethylentriaminpentaessigsäure-Belastungstest durchführen. DTPA ist ein Chelator, der in der Lage ist, das Gadolinium zu binden und über die Nieren auszuscheiden.

Unmittelbar vor dem DTPA-Belastungstest sollte der Patient seine Blase vollständig entleeren. Anschließend wird das DTPA intravenös verabreicht. Nach einer Ruhepause von mindestens zwei Stunden, ohne etwas zu trinken oder zu essen, wird der Patient gebeten, erneut seine Blase zu entleeren. Im Anschluss wird diese Urinprobe zur Analyse in ein Labor geschickt.

So funktioniert die Ausleitung und Entgiftung
Nur mit einer sogenannten Chelat-Therapie kann man das Gadolinum aus dem Körper entfernen. Dabei wird dem Patienten ein Chelator intravenös verabreicht, der das Gadolinium im Gewebe zu wasserlöslichen Komplexen bindet. Anschließend wird es über die Nieren ausgeschieden. Von allen zurzeit verfügbaren Chelatoren ist Diethylentriaminpentaessigsäure (DTPA) dafür am besten geeignet.

DTPA bindet im Körper neben Gadolinium auch vermehrt Zink und in geringeren Maßen Eisen, wodurch es besser über den Urin ausgeschieden werden kann. Um einen Zinkmangel zu vermeiden, ist es daher besser, immer das Zink-DTPA statt das Kalzium-DTPA zu verwenden.

Schon nach zwei bis drei DTPA-Infusionen bessern sich die Beschwerden. Insgesamt sind mindestens 15-20 DTPA-Infusionen erforderlich. Sie können theoretisch auch jeden Tag verabreicht werden.

Weil eine Gadoliniumvergiftung eine der vielen Auslöser einer Fibromyalgie ist, sind alle therapeutischen Maßnahmen für die Behandlung dieser Krankheit oft auch hier sinnvoll.
...

Grüsse,
Oregano
 
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