Ungeimpfte Kinder

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09.01.13
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Hallo miteinander, ich bin neu hier und beim Störbern im Web auf dieses Forum gestossen.
Ich bin auf der Suche nach Eltern, die Ihre Kinder nicht geimpft haben und gute oder auch weniger gute Erfahrungen damit gemacht haben. Wir haben zwei kleine Kinder (2 und 11 Monate) und beide sind bis jetzt nicht geimpft worden.
Wir haben unser erstes Kind mit 17 Monaten 2 Tage nach einer Impfung verloren. Es war plötzlicher Kindstod, während des Mittagsschlafes. Er hatte Fieber, war appetitlos und hatte leichten Durchfall. Mein Mann und ich haben die Impfthematik eingehend studiert und wir sind erschrocken, was da alles zum Vorschein kam. Ich war vorher natürlich auch nicht total von der Impferei überzeugt, aber als ich unser Würmchen im Arm hielt und all die Schreckensbilder der Ärzte vorgesetzt bekam, liess ich ihn impfen, denn ich wollte ja auf keinen Fall eine verantwortungslose Mutter sein.
Nun bin ich eigentlich davon überzeugt, dass wir den richtigen Weg gehen. Leider gibt es aber immer wieder Tage, die mich unsicher machen, denn mit dem Nicht-Impfen steht man ganz schön alleine da. Sogar in unserem Fall kann kaum jemand verstehen, dass wir gar nicht impfen und Angst haben vor beiden Varianten: der Krankheit und Imfpung. In unserem Umfeld wird natürlich auch munter weiter geimpft, denn niemand kann es so recht glauben, dass unser Sohn daran gestorben ist. Es konnte natürlich nichts nachgewiesen werden und alle Ärzte, die wir gesehen haben, schlossen einen Zusammenhang mit der Imfpung aus. Alles Zufall...Aber unser Sohn war gesund, dies wurde in jedem Untersuch bestätigt. Auch die Obduktion ergab nichts! Also warum glaubt uns denn niemand?
Wie schon erwähnt, fühle ich mich manchmal recht einsam mit unserer Problematik. Denn ich suche Menschen, die nicht nur aus Überzeugung nicht impfen, sondern ein Wissen haben, das vielleicht sogar grösser ist als das der Ärzte (zumindest habe ich das erlebt, meine damalige Kinderärztin wusste nicht mal genau, welche Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel einer Imfpung stehen). Vielleicht gibt es auch Betroffene, die nicht gerade ihr Kind verloren haben, aber mit anderen Nebenwirkungen zu kämpfen haben. Ich möchte mich einfach nur mit jemanden austauschen können. Wir haben so viele Ärzte im Raum Zürich gesehen, aber kein Arzt ist wirklich ein Impfgegner. Oft wird zumindest Tetanus oder die Masern empfohlen. Auch bei hoch alternativen Ärzten. Also warum glauben die an die Wirksamkeit der Imfpung? Weshalb sind die nicht von den Argumenten der Impfgegner überzeugt? Vielleicht ist auch jemand darunter, der mir vielleicht erkären kann, was bei unserem Sohn passiert sein könnte. Vielleicht kennt jemand eine Studie, einen Arzt, ein Interview?
 
Liebe(r) Laska,

Dein Bericht hat mich sehr traurig gemacht.
Ich bin auch überzeugt, daß Euer Kind durch die Impfung starb und es ist schlimm, daß
das auch noch abgestritten wird.

Ich wünsche Euch Kraft und für Eure Kinder Gesundheit.

Ihr habt eine gute Entscheidung für die Zukunft getroffen, eure beiden
Kinder nicht impfen zu lassen.

Es gehört viel Kraft dazu, denn die Impfbefürworter machen viel Druck auf Eltern.

Wenn ich heute nochmal entscheiden könnte würde ich mein Kind auch nicht mehr impfen lassen.

Inzwischen weiß ich, daß Impfungen keine lebenslange Immunisierung gewähren und für die Gesundheit des Ge-impften auch eine Gefahr sind (Impfschäden). Leider wird diese Gefahr verharmlost und immer mit dem Wohl der Allgemeinheit argumentiert, um das es ginge. Doch ich glaube auch die Allgemeinheit leidet unter Impfschäden nicht geahnten Ausmaßes und weiß es leider nur nicht.

Vielleicht findet ihr einen Arzt für klassische Homöopathie, der Eure Kinder behandelt und nicht impfen will.

Denn ihr werdet einen Kinder-Arzt brauchen. Und wenn der impfen will, müßt ihr mit ihm jedesmal diskutieren. Das stelle ich mir auf Dauer ermüdend vor. Deshalb solltet ihr einen Arzt kennen, der nicht Impfbefürworter ist.

Liebe Grüße

Kiraz
 
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Hallo Laska

Es tut mir sehr leid, was Eurem Kind widerfahren ist.
Das ist eine Tragödie unvorstellbaren Ausmasses.

Ich kann mich nur kurz zu Wort melden, möchte Dir hier aber aufzeigen, wie ich damals das Thema verarbeitet habe:
https://www.symptome.ch/threads/admins-weg-zum-persoenlichen-impfentscheid.7329/

Vielleicht hat es ja irgend etwas dabei, was Dir Antworten gibt.
Viel Glück auf dem Weg zum für Dich richtigen Entscheid und alles Gute für Deine zwei Kinder.

Gruss, Marcel
 
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Hallo Laska,

auch wenn der Grund ein trauriger ist, herzlich Willkommen hier im Forum.

Meine Tochter ist bis zu einem gewissen Grad geimpft, weil ich genau wie du den Ärzten vertraut habe und obwohl ich mit ihr von Anfang an bei einem klassisch homöopathisch ausgerichteten Kinderarzt war, befürwortet auch dieser gewisse Impfungen. Näher mit der Thematik impfen "ja oder nein" habe ich mich allerdings erst befasst, als die "tolle Werbung" für die Gebärmutterhalskrebs-Impfung das erste mal sah. Diese gross angelegte Werbekampagne hatte mich misstrauisch gemacht und ich versuchte mehr über diese Impfung heraus zu finden. Neben den Büchern die ich gelesen habe hatte ich damals auch einen sehr interessanten Film gefunden, der in der Videoabteilung des Forums verlinkt ist.

Impfung-Sinn-Unsinn

Das alles zusammen hat mich bewogen, sie auf gar keinen Fall gegen Gebärmutterhalskrebs impfen zu lassen. Mittlerweile haben wir schon viele Gespräche bzgl. Impfungen im allgemeinen geführt und ich hoffe - mittlerweile ist sie 20 - sie wird sich überhaupt nie gegen irgend etwas impfen lassen und das mit ihren eigenen Kindern die sie evtl. einmal haben wird ebenso halten.

Liebe Grüsse
Freesie
 
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Unser Kind wurde als er noch klein war gar nicht geimpft,
später (Die üblichen Impfpläne sind völliger Unsinn!) wegen einer Reise ausschließlich und als einziges Tetanus. (Das späte Nachimpfen wurde -in Absprache mit dem Homöopathen- auch wieder unterlassen, da die Impfwirkung erheblich länger anhält als behauptet wird, und in einem Akutfall dann sowieso auch wieder neu entschieden werden kann.)
Auch schulmedizinische Behandlung hat es nie gegeben.
So wie es aussieht, ist das Ergebnis eine blendende Gesundheit.
Sucht Euch einen unterstützenden Kinderarzt! Dann kommt Ihr Euch auch nicht mehr komisch oder gar allein vor. (Da hängen dann lauter so Leute rum ;0)
Gute Homöopathen z.B. sind immer gegen Impfungen. Und ganz gute helfen einem auch mal ein bißchen durchzuhalten, wenn man kurz davor ist, zur Schulmedizin zu linsen, und geben einem Geduld und Vertrauen.
Und beides wächst mit der Erfahrung.
 
Vielen Dank für die Antworten. Es ist wahrlich kein leichter Weg, den die Eltern ungeimpfter Kinder gehen müssen. Wir haben etliche Kinderärzte besucht, viele waren Homöopathen und Antroposophen. Wir fühlten uns aber bis jetzt nirgends so richtig gut aufgehoben. Auch diese Ärzte impfen und wenn ich sie auf Aluminiumhydroxid oder Formaldehyd anspreche, dann kommt die Antwort, na ja, das sind ja so geringe Mengen. Dann Frage ich wie sieht es denn mit der Blut-Hirn-Schranke aus bei kleinen Kindern? Gelangen dann diese Zusatzstoffe denn nicht direkt ins Gehirn? Mit dieser Frage sind die meisten überfordert. Und das stört mich übrigens auch bei den Homöopahten, die ich auch besucht habe. Die haben meiner Meinung nach ein zu geringes medizinisches Wissen. Die Frage, warum eine Tetanusimpfung vor Tetanus schützen soll, obwohl die Krankheit selber nicht immun macht, kann auch kein Arzt beantworten. Das ist sehr kompliziert, war jeweils die Antwort. Aber ich will es wissen, was ist denn so kompliziert?
Marcel, vielen Dank für den weiterführenden Link. Du triffst es genau auf den Punkt. Ich bin genau deiner Meinung, du hast es präzise und mit grösstem Aufwand in Worte gefasst. Hast du eine Antwort erhalten? Ich habe nach dem Geschehen mit Swissmedic telefoniert und auch die sagten mir ,dass ihnen keine Todesfälle nach der Meningokokkenimfpung bekannt wären und es sicher nichts mit der Impfung zu tun hätte. Wie habt ihr euch betreffend eurem Sohn entschieden?
 
Wo um alles in der Welt wohnt Ihr denn, wo selbst die naturheilkundlichen Ärzte so drauf sind?
Kommt mir so vor wie ein thread von vor viiielen Jahren...
Oder ist da was so krass rückläufig?!? :eek:
(Unser Kind ist kein solches mehr ;0)

Vielleicht, wenn Du mal die Gegend durchgibst, weiß jemand eine/n konkreten Ärzt/in.

PS: Und es geht ja gar nicht nur um Aluminiumhydroxid, Formaldehyd, Quecksilber und weiß nicht was, sondern auch darum, dass gegen Krankheiten geimpft wird, die das Immunsystem stärken könnten, Reinigung ermöglichen, Reifung unterstützen, usw., das war uns damals wichtig.



Und hier auf Seite 14 scrollen:
https://www.alfons-meyer.de/publikationen/fachartikel/Alfons-Meyer_Impfen-Sinn-oder-Unsinn_Feuerwerk-Leben-00.pdf
 
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Liebe Laska,

es tut mir sehr Leid das du eines deiner Kinder durch eine Impfung verloren hast. Ich würde mich an deiner Stelle mit deinem Anliegen mal an Herrn Tolzin wenden. Impressum Impfkritik.de
Evtl. kann dir dieser einen Erfahrungsaustausch ermöglichen.

Ich habe zwar noch keine Kinder, bin aber auch der festen Überzeugung das der Weg ohne Impfung der richtige ist.

Mich brachte vor etlichen Jahren eine Hepatitis A+B Impfung komplett aus der Bahn. Seither kämpfe ich, meine Gesundheit zurück zu gewinnen.


Anbei noch ein aktuelles Video von Michael Leitner im Gespräch mit Hans Tolzin "Sind Geimpfte gesünder?"

wünsche dir alles Liebe

MP
 
Hallo Laska!
Lohnenswert ist auch der Vortrag von Anita Petek-Dimmer 2008 bei der AZK.
Ich glaube, wenn man den gesehen hat, ist man weg vom Gedanken an Impfungen.
Sie sagt (nur ein Beispiel von vielen), daß ab dem Jahre 2009 alle Impfungen Nano-Partikel enthalten. Dabei ist nicht erforscht, was die so bewirken, jedenfalls kann man davon ausgehen, daß sie die Blut-Hirn-Schranke überwinden (besonders im Zeitalter der Mikrowellenstrahlung durch jegliche Funkgeräte; WLAN, Handy, DECT-Telefon etc., da diese die Blut-Hirn-Schranke öffnen).
Und: Es gibt bis heute keine Studie, die irgendeine Schutzwirkung von Impfungen beweist. Dr. Grätz (Homöopath Starnberger See) meint sogar: Im Gegenteil, die Geimpften bekommen die entsprechende Krankheit eher - oder eben leiden unter den "Neben-"Wirkungen, die ja eigentlich die Hauptwirkungen sind.

Meine Tochter ist durch eine Impfung lange Jahre hyperaktiv und depressiv gewesen, schon als ganz kleines Kind. Ich würde nie wieder impfen.

Wünsche Euch viel Glück!
**Nischka**

P. S. Entdecke gerade noch zufällig dies hier:
Studie zeigt: 97 Prozent der Kinder, die 2009 bei einem Mumps-Ausbruch erkrankten, waren zuvor geimpft worden
https://info.kopp-verlag.de/medizin...l;jsessionid=235A25F46E87E407A9D347B5C3B12A21
 
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Hallo Laska,du bist nicht allein!!Ich bin auch aus Zürich,Bahnhof Stettbach,ich habe kein Kind verloren,aber ein krankes Kind...melde dich doch bei mir,dann können wir reden,bist jederzeit bei uns willkommen :).

Herzliche Grüsse

Francisco
 
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Vielen Dank euch allen für die netten Antworten. Alle die, die nicht impfen, habt ihr auch Angst vor Tetanus oder anderen Krankheiten? Wie geht ihr damit um?

Wir wohnen in der Nähe von Zürich. Und ja, die Ärzte sind hier manchmal schon komisch drauf. Zu viele Fragen darf man nicht stellen und oft wissen sie keine Antwort. Zudem kennen sich die Ärzte untereinander und decken sich. Ich habe das schon oft bemerkt. Die haben miteinander studiert, gear beitet oder was weiss ich, denn die Uni Zürich ist gross und das Unispital gleich daneben.

Ich werde mir gerne alle die von euch genannten Links anschauen. Nanopartikel in Impfungen, ist mir gar nicht bekannt? Hab nur schon gehört, dass es in der Kindersonnencreme (mit mineralischem Filter) drin ist und man eben nicht weiss, welche unerwünschten Effekte das hat. Finde ich toll, dass das auch nocht gespritzt wird....:mad::mad:
 
Hallo Laska,
in kurz: Nanopartikel drin, darüber berichtet Anita Petek-Dimmer bei der azk 2008 (youtube).
Ein Tip könnte sein: Ruf mal bei einer Waldorfschule in Deiner Nähe an und frag nach einem Kinderarzt, könnte eine Spur sein. Anthroposophische Kinderärzte sind zumindest vorsichtiger mit Impfen, soweit ich informiert bin.

:wave:
 
Hallo Laska,

Alle die, die nicht impfen, habt ihr auch Angst vor Tetanus oder anderen Krankheiten? Wie geht ihr damit um?

ich gehe mal davon aus, dass die Frage auch an die geht, die sich selbst auch nicht impfen lassen?

Falls ja, dann kann ich deine Frage mit einem klaren - JA - beantworten. Natürlich ist die Angst vor einer möglichen Infektion oder Krankheit immer da. Allerdings hab ich mittlerweile doch einige Jährchen auf dem Buckel und bei der ein oder anderen Verletzung dachte ich schon - hmmm.. solltest du dich jetzt gegen Tetanus...????? In unserer Familie gilt, bluten lassen und wenns von alleine nicht blutet zum bluten bringen. Ich denke mit dem Blut werden auch die evtl. krank machenden Keime ausgespült.

Hab ich grad noch gefunden:

Die Wunde sollte nach Möglichkeit bluten bzw. gut durchblutet sein. Groben, sichtbaren Dreck entferne ich, auch Stachel z.B. oder kleine, nicht mehr vitale, jedoch abdeckende Hautfetzen, die zu Luftabschluß in der Wunde führen können. Nach Blutstillung versuche ich später, die Wunde am besten offen zu lassen, sodass Luft und damit Sauerstoff hinzutreten können. Meine eigenen Wunden sauge ich aus, wenn sie nicht ein wenig bluten (Unterdruck führt zu Blutfluß). Der Blutfluß spült Dreck und sog. Erreger hinaus und das Blut enthält alles, was zur Heilung nötig ist. Kann man eine verschmutzte Wunde nicht mit sauberem, klaren Wasser auswaschen und reichen Blutung und mechanische Mittel nicht zur Säuberung, gibt es notfalls den eigenen, in der Regel ja immer keimfreien Urin mit antiseptischer Wirkung u.a. des Harnstoffs.
Behandlung nach Verletzung zur Tetanusprophylaxe
Ansonsten hoffe ich, dass ich keine ernsthafte Krankheit mehr bekomme. Seit ein paar Jahren versuche ich meinen Körper mit entsprechender Ernährung zu unterstützen.
Ich finde gut, dass du dich zum Thema Impfen umfassend informieren willst, das gab mir in meinem Entschluss Sicherheit. Ich würde heute beim Arzt der mein Kind impfen will, einfach NEIN sagen - keine grosse Diskussion warum und weshalb. Oder aber dieses nette Schriftstück vorlegen :D
Impferklärung

Mich würde ja schon interessieren, ob das ein Arzt unterschreiben würde :D

und das:
in kurz: Nanopartikel drin, darüber berichtet Anita Petek-Dimmer bei der azk 2008 (youtube).

findest du unter dem Link in meinem ersten Beitrag hier ;)

Grüssle
Freesie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank euch allen für die netten Antworten. Alle die, die nicht impfen, habt ihr auch Angst vor Tetanus oder anderen Krankheiten? Wie geht ihr damit um?

Hallo Laska, unsere 3 Kinder (18,16,11) sind bis auf den 18 und die 16-jährige je 1 Tetanus (und auch erst mit 1 Jahr) völlig ungeimpft. Nachdem die 16-jährige auf die Tetanus heftig reagiert hat, und unsere Homöopathin gesagt hat, nicht mehr impfen, denn das nächste Mal könnte es gefährlich werden, haben wir auch Tetanus nicht mehr geimpft. Ich bedaure zutiefst, was Euch zugestoßen ist. Ich hoffe, daß irgendwann die Kosten für die Impfschäden höher sind als der Profit der Pharmaindustrie, damit endlich nicht mehr geimpft wird. Das hilft leider Euch nicht mehr. Mir auch nicht, ich habe eine Reihe Impfungen energetisch ausleiten müssen, und ich gehe davon aus, daß meine multiplen Allergien von den Impfungen verursacht sind.
Wir gehen nur zu Ärzten von denen wir wissen, daß sie unser Nicht-Impfen akzeptieren bzw. befürworten. Unsere Kinder sind bei bester Gesundheit. Diskussionen setze ich mich bei absoluten Impfbefürwortern nicht aus. Wenn unsere Kinder ins Krankenhaus müßten, würde ich sagen, sie sind frisch geimpft, bevor sie eine Tetanus-Spritze bekämen. Bei Schulveranstaltungen mußte ich 1x unterschreiben, daß ich die Verantwortung bei einer FSME-Erkrankung übernehme, das war mir ziemlich egal. Verunsichern lassen wir uns nicht, ich habe zuviel Literatur über Impfungen gelesen, und kenne zuviele Impfschäden.
Vor Krankheiten hätte ich nur Angst, wenn das Immunsystem der Kinder durch Impfungen geschwächt wäre. Es gibt ausreichend Literatur, was Impfungen bewirken, bzw. daß sie überhaupt nicht vor Krankheiten schützen, die Antikörpertheorie ist auch nur eine Theorie.
Ich wünsche Euch alles Gute, und laßt Euch nicht verunsichern!

LG
Eva
 
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Hallo liebe Forumianer:),
Hallo Laska:),
ich bin schon ein Paar Monate hier still unterwegs und will sagen,dass ich unheimlich dankbar bin,dass es dieses Forum gibt.
Ich bin auf das Thema eigentlich total zufällig gestossen. Ich las dein Überschrifft"Ungeimpfte Kinder". Da ich mein Kind für ungeimpft halte und manchmal komisches Gefühl habe,ob das richtig ist. Ich schrieb, ich halte mein Kind für ungeimpft.Warum?. Er hatte alsKleinkind schon Impfungen bekommen. Aber nur Teilweise. Mein Sohn entwickelte eine Panik gegen Spritzen und wehrte sich mit allen Kräften gegen jede Impfung/Spritze. Als 1,5 jähriger hatte er mit Händen und Füssen so um sich geschlagen, dass man ihn überhaupt nicht halten konnte. Der Kinderarzt fand seine Brille am Boden und war rot angelaufen.Meinte zu mir, meinKind ist nicht ganz normal und verliess den Behandlungzimmer. Ich stand da,starrte mein tollwütiges Kind an,der sich aber rasch beruhigte. Seitdem gab es zwei Mal veruche meinerseits(aus Angst vor Krankheiten) mein Sohn zu impfen. Vergebens. Letztes Mal war vor 4 Jahren. Ich,Krankenschwester und die Ärztin, haben auf mein Kind eingeredet. Nichts half. Er stürmte raus aus der Praxis. Man konntenichts machen. Seine Panik ist einfach zu stark. Ich habe trotzdem Sorge gehabt. Sie schwindet aber immer mehr. Den mein Sohn ist kerngesund und hat fast nie Schnupfen oder Husten. Mehr Sorgen machen mir mittleweile die Zusatzstoffe der Impfungen,die er schon drin hat. Bekommt man sie raus? Natürlich dürfen es keine Spritzen sein:).
Du bist nicht allein Laska. Bei uns hat es sich rein Zufällig ergeben(froh bin) aber wenn jemand hört,dass mein Kind nicht geimpft ist, schaut mich schon komisch an.
LG
 
Hallo Slonko,

zuerst mal ein herzliches Willkommen hier in unserer Rubrik.
Ich freue mich, dass Dir unser Forum gefällt und das Du schon Hinweise entnehmen konntest.
In der Tat wird man von einigen Menschen schief angesehen, wenn sie hören dass man gegen Impfungen ist. Das sind aber Menschen, die sich mit dem Thema überhaupt nicht auseinander gesetzt haben und den "Heilsversprechen" der Pharma-Werbung auf den Leim gegangen sind.
Es gibt Heilpraktiker, die eingesetzte Giftstoffe wieder ausleiten. Das geht alles ohne Spritzen, man sollte jedoch wissen welcher Impfstoff verwendet wurde. Da scheinbar keine Folgen aufgetreten sind, dürfte so eine Ausleitung relativ problemlos gehen.
 
Hallo liebe Forumianer:),
Hallo Laska:),
ich bin schon ein Paar Monate hier still unterwegs und will sagen,dass ich unheimlich dankbar bin,dass es dieses Forum gibt.
Ich bin auf das Thema eigentlich total zufällig gestossen. Ich las dein Überschrifft"Ungeimpfte Kinder". Da ich mein Kind für ungeimpft halte und manchmal komisches Gefühl habe,ob das richtig ist. Ich schrieb, ich halte mein Kind für ungeimpft.Warum?. Er hatte alsKleinkind schon Impfungen bekommen. Aber nur Teilweise. Mein Sohn entwickelte eine Panik gegen Spritzen und wehrte sich mit allen Kräften gegen jede Impfung/Spritze. Als 1,5 jähriger hatte er mit Händen und Füssen so um sich geschlagen, dass man ihn überhaupt nicht halten konnte. Der Kinderarzt fand seine Brille am Boden und war rot angelaufen.Meinte zu mir, meinKind ist nicht ganz normal und verliess den Behandlungzimmer. Ich stand da,starrte mein tollwütiges Kind an,der sich aber rasch beruhigte. Seitdem gab es zwei Mal veruche meinerseits(aus Angst vor Krankheiten) mein Sohn zu impfen. Vergebens. Letztes Mal war vor 4 Jahren. Ich,Krankenschwester und die Ärztin, haben auf mein Kind eingeredet. Nichts half. Er stürmte raus aus der Praxis. Man konntenichts machen. Seine Panik ist einfach zu stark. Ich habe trotzdem Sorge gehabt. Sie schwindet aber immer mehr. Den mein Sohn ist kerngesund und hat fast nie Schnupfen oder Husten. Mehr Sorgen machen mir mittleweile die Zusatzstoffe der Impfungen,die er schon drin hat. Bekommt man sie raus? Natürlich dürfen es keine Spritzen sein:).
Du bist nicht allein Laska. Bei uns hat es sich rein Zufällig ergeben(froh bin) aber wenn jemand hört,dass mein Kind nicht geimpft ist, schaut mich schon komisch an.
LG

Sorry, ich versteh das nicht.:) Wenn dein Kind als Baby Impfungen bekommen hat, dann ist es doch nicht ungeimpft, auch wenn es nicht alle bekommen hat.

Trotzdem finde ich deine Entscheidung gut, dass du das nicht mehr möchtest.

Lg, Angie
 
Völlig ungeimpft ist es natürlich nicht, hat aber viel weniger als andere im gleichen Alter erhalten.
Es ist - wie so oft im Leben- das Bauchgefühl gewesen, dass hier nicht mit Macht durchgegriffen wurde.
 
Hallo James,
ich werde deinen Rat befolgen und mir einen guten Heilpraktiker suchen. Besser gesagt, nicht mir,sondern für mein Kind. Da ich auch Amalgam verseucht bin,muss ich auch davon ausgehen,dass er ganz schöne Dosis von mir abbekommen hatte. Habe auch lange gestillt.
Ich leite aus mir Gerolds Methode. Zu meinen Sohn brauche ich gar nicht damit zu kommen. Habe selbst Mühe mit dem Rizinusgeschmack. Werde mit ihm anderweitig vorgehen müssen. Danke für dein Rat James:)
Ich bin soooo unendlich froh und dankbar,dass ich hierher gefunden habe:)
Mfg Slonko
 
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