Themenstarter
- Beitritt
- 09.01.13
- Beiträge
- 3
Hallo miteinander, ich bin neu hier und beim Störbern im Web auf dieses Forum gestossen.
Ich bin auf der Suche nach Eltern, die Ihre Kinder nicht geimpft haben und gute oder auch weniger gute Erfahrungen damit gemacht haben. Wir haben zwei kleine Kinder (2 und 11 Monate) und beide sind bis jetzt nicht geimpft worden.
Wir haben unser erstes Kind mit 17 Monaten 2 Tage nach einer Impfung verloren. Es war plötzlicher Kindstod, während des Mittagsschlafes. Er hatte Fieber, war appetitlos und hatte leichten Durchfall. Mein Mann und ich haben die Impfthematik eingehend studiert und wir sind erschrocken, was da alles zum Vorschein kam. Ich war vorher natürlich auch nicht total von der Impferei überzeugt, aber als ich unser Würmchen im Arm hielt und all die Schreckensbilder der Ärzte vorgesetzt bekam, liess ich ihn impfen, denn ich wollte ja auf keinen Fall eine verantwortungslose Mutter sein.
Nun bin ich eigentlich davon überzeugt, dass wir den richtigen Weg gehen. Leider gibt es aber immer wieder Tage, die mich unsicher machen, denn mit dem Nicht-Impfen steht man ganz schön alleine da. Sogar in unserem Fall kann kaum jemand verstehen, dass wir gar nicht impfen und Angst haben vor beiden Varianten: der Krankheit und Imfpung. In unserem Umfeld wird natürlich auch munter weiter geimpft, denn niemand kann es so recht glauben, dass unser Sohn daran gestorben ist. Es konnte natürlich nichts nachgewiesen werden und alle Ärzte, die wir gesehen haben, schlossen einen Zusammenhang mit der Imfpung aus. Alles Zufall...Aber unser Sohn war gesund, dies wurde in jedem Untersuch bestätigt. Auch die Obduktion ergab nichts! Also warum glaubt uns denn niemand?
Wie schon erwähnt, fühle ich mich manchmal recht einsam mit unserer Problematik. Denn ich suche Menschen, die nicht nur aus Überzeugung nicht impfen, sondern ein Wissen haben, das vielleicht sogar grösser ist als das der Ärzte (zumindest habe ich das erlebt, meine damalige Kinderärztin wusste nicht mal genau, welche Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel einer Imfpung stehen). Vielleicht gibt es auch Betroffene, die nicht gerade ihr Kind verloren haben, aber mit anderen Nebenwirkungen zu kämpfen haben. Ich möchte mich einfach nur mit jemanden austauschen können. Wir haben so viele Ärzte im Raum Zürich gesehen, aber kein Arzt ist wirklich ein Impfgegner. Oft wird zumindest Tetanus oder die Masern empfohlen. Auch bei hoch alternativen Ärzten. Also warum glauben die an die Wirksamkeit der Imfpung? Weshalb sind die nicht von den Argumenten der Impfgegner überzeugt? Vielleicht ist auch jemand darunter, der mir vielleicht erkären kann, was bei unserem Sohn passiert sein könnte. Vielleicht kennt jemand eine Studie, einen Arzt, ein Interview?
Ich bin auf der Suche nach Eltern, die Ihre Kinder nicht geimpft haben und gute oder auch weniger gute Erfahrungen damit gemacht haben. Wir haben zwei kleine Kinder (2 und 11 Monate) und beide sind bis jetzt nicht geimpft worden.
Wir haben unser erstes Kind mit 17 Monaten 2 Tage nach einer Impfung verloren. Es war plötzlicher Kindstod, während des Mittagsschlafes. Er hatte Fieber, war appetitlos und hatte leichten Durchfall. Mein Mann und ich haben die Impfthematik eingehend studiert und wir sind erschrocken, was da alles zum Vorschein kam. Ich war vorher natürlich auch nicht total von der Impferei überzeugt, aber als ich unser Würmchen im Arm hielt und all die Schreckensbilder der Ärzte vorgesetzt bekam, liess ich ihn impfen, denn ich wollte ja auf keinen Fall eine verantwortungslose Mutter sein.
Nun bin ich eigentlich davon überzeugt, dass wir den richtigen Weg gehen. Leider gibt es aber immer wieder Tage, die mich unsicher machen, denn mit dem Nicht-Impfen steht man ganz schön alleine da. Sogar in unserem Fall kann kaum jemand verstehen, dass wir gar nicht impfen und Angst haben vor beiden Varianten: der Krankheit und Imfpung. In unserem Umfeld wird natürlich auch munter weiter geimpft, denn niemand kann es so recht glauben, dass unser Sohn daran gestorben ist. Es konnte natürlich nichts nachgewiesen werden und alle Ärzte, die wir gesehen haben, schlossen einen Zusammenhang mit der Imfpung aus. Alles Zufall...Aber unser Sohn war gesund, dies wurde in jedem Untersuch bestätigt. Auch die Obduktion ergab nichts! Also warum glaubt uns denn niemand?
Wie schon erwähnt, fühle ich mich manchmal recht einsam mit unserer Problematik. Denn ich suche Menschen, die nicht nur aus Überzeugung nicht impfen, sondern ein Wissen haben, das vielleicht sogar grösser ist als das der Ärzte (zumindest habe ich das erlebt, meine damalige Kinderärztin wusste nicht mal genau, welche Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel einer Imfpung stehen). Vielleicht gibt es auch Betroffene, die nicht gerade ihr Kind verloren haben, aber mit anderen Nebenwirkungen zu kämpfen haben. Ich möchte mich einfach nur mit jemanden austauschen können. Wir haben so viele Ärzte im Raum Zürich gesehen, aber kein Arzt ist wirklich ein Impfgegner. Oft wird zumindest Tetanus oder die Masern empfohlen. Auch bei hoch alternativen Ärzten. Also warum glauben die an die Wirksamkeit der Imfpung? Weshalb sind die nicht von den Argumenten der Impfgegner überzeugt? Vielleicht ist auch jemand darunter, der mir vielleicht erkären kann, was bei unserem Sohn passiert sein könnte. Vielleicht kennt jemand eine Studie, einen Arzt, ein Interview?