Themenstarter
- Beitritt
- 04.01.10
- Beiträge
- 10
hallo ihr lieben,
da ich seit einiger zeit auch von "unerklärlichen" zahnschmerzen gequält werde und hier etwas mitgelesen habe, hab ich in meiner verzweiflung nun beschlossen auch meine geschichte hier zu erzählen:
anfgefangen hat alles mit enormen druckschmerzen im linken oberkiefer, mehrere verschiedene zahnärzte finden dafür keine ursache, einige sagen jedoch es hängt mit den weisheitszähnen zusammen die unten quer im kiefer liegen, oben aber normal herausgewachsen sind. also liess ich mir vor ca. 3 jahren alle 4 weisheitszähne aufgrund von extremer zahnartzangst in vollnarkose ziehen. die operation verlief trotz den unten liegenden zähnen problemlos, auch die heilung verlief ohne komplikationen, die schmerzen waren erträglich.
danach hatte ich einige zeit ruhe, danach kam allerdings dieses druckgefühl in unregelmäßigen abständen wieder. meistens dauerte es ein paar tage, dann war es wieder weg.
doch diesen sommer im september war der schmerz so stark wie noch nie. bin also wieder zu verschiedenen zahnärzten und erst der dritte stellte links im oberkiefer an einem zahn tiefe karies fest. der zahn wurde behandelt und mit einer kunststofffüllung versehen. doch die schmerzen wurden nicht besser sondern schlimmer, deshalb fuhr ich nachts zum notdienst der meinte eine wurzelbehandlung wäre hier schon notwendig gewesen - in meiner verzweiflung liess ich ihn mit der wurzelbehandlung beginnen und mein eigentlicher zahnarzt setzte diese am nächsten tag fort. während der provisorischen füllung beruhigte sich alles wieder, in 2 wochen sollte ich wieder kommen - bis dato war alles ok, einen tag bevor er endgültig gefüllt werden sollte gingen die schmerzen jedoch wieder von vorne los.
so geht die geschichte schon seit september - ich habe immer wieder starke schmerzen, weg sind die eigentlich selten bis nie, oft kann ich nachts deswegen nicht schlafen. beim essen, also auf druck, heiss/kalt tut nichts weh. mein zahnarzt meint er will den zahn nicht endgültig zumachen bevor er nicht ruhe gibt also laufe ich seit september mit provisorium herum das zwar immer wieder erneuert wird, langsam habe ich aber trotzdem angst den zahn zu verlieren.
ziehen will er mir den zahn nicht weil er meint er war nicht beschädigt, röntgenbilder zeigten auch nie eine entzündung.
ein neurologe meinte nach einem gespräch und einmal "übers gesicht fahren" das es nichts neurologisches ist.
auf der hno ambuluanz wurden mir 2x die nebenhöhlen, ohren und nase untersucht, ein ct wurde auch gemacht, alles ohne befund.
ein kieferct wurde vor einiger zeit auch gemacht, ebenfalls ohne befund.
mein zahnarzt ist mittlerweile am ende mit seinen erklärungen, auch zwei andere zahnärzte bei denen ich war können es sich nicht erklären woher die chmerzen kommen - oft gehört war psyche, stress, hormone...
seit ca. 6 wochen habe ich noch dazu eine massive zahnfleischentzüdung mit bläschen im gesamten oberkiefer, spüle und schmiere mit verschiedenen mittelchen, ich dachte es wäre eigentlich weg bis es vor einige tagen beim putzen wieder höllisch weh tat und blutete. zahnpasta nehm ich extra pardontax und eine ganz weiche zahnbürste.
im moment bin ich auf anraten meines zahnartzes bei einer kinesiologion in behandlung. ob es hilft oder nicht weiß ich nicht. ich hab immer wieder das gefühl die schmerzen werden stärker und schwächer unabhängig von irgendeiner behandlung. vitamin b und 2 homöopathische tropfen die sie mir verschrieben hat nehme ich jedoch weiterhin.
dazu kommt das mir in er letzten zeit aufgefallen ist das ich oft mein kiefer, oder eigentlich meinen ganzen körper aber vor allem das kiefer und die schultern, sehr verkrampfe oder anspanne. seit ca. 2 wochen hab ich ohrengeräusche die ständig da sind und oft bin ich sehr verspannt was auch kopfschmerzen mit sich bringt. jetzt sind zwar keine wirklich spürbaren verspannungen da, der schmerz und die ohrengeräusche jedoch schon.
da jeder immer alles auf die psyche schiebt und mir eigentlich keiner helfen kann bin ich sehr verzweifelt und der gedanken an den schmerz lässt mich eigentlich nie los so das es ein kreislauf is aus schmerz und einer ständigen "angst vor dem schmerz" .
über cmd habe ich erst vor kurzem das erste mal gelesen, an welchen arzt man sich in österreich deswegen wenden soll weiß ich nicht. eine gastritis begleitete mich ebenfalls über den sommer, wurde mittels magenspiegelung festgestellt ebenso wie blut im stuhl - wo eine ernstere ursache jedoch durch eine darmspiegelung ausgeschlossen werden konnte. beides ist jedoch wieder in ordnung, genauso wie mein blutbild das laut hausarzt einwandfrei ist.
mittlerweile weiß ich wirklich nicht mehr wer oder was mir noch helfen kann, vor allem auch weil ich immer wieder gefühl hab nicht ernst genommen zu werden weil da ja "sowieso nichts ist"!
da ich seit einiger zeit auch von "unerklärlichen" zahnschmerzen gequält werde und hier etwas mitgelesen habe, hab ich in meiner verzweiflung nun beschlossen auch meine geschichte hier zu erzählen:
anfgefangen hat alles mit enormen druckschmerzen im linken oberkiefer, mehrere verschiedene zahnärzte finden dafür keine ursache, einige sagen jedoch es hängt mit den weisheitszähnen zusammen die unten quer im kiefer liegen, oben aber normal herausgewachsen sind. also liess ich mir vor ca. 3 jahren alle 4 weisheitszähne aufgrund von extremer zahnartzangst in vollnarkose ziehen. die operation verlief trotz den unten liegenden zähnen problemlos, auch die heilung verlief ohne komplikationen, die schmerzen waren erträglich.
danach hatte ich einige zeit ruhe, danach kam allerdings dieses druckgefühl in unregelmäßigen abständen wieder. meistens dauerte es ein paar tage, dann war es wieder weg.
doch diesen sommer im september war der schmerz so stark wie noch nie. bin also wieder zu verschiedenen zahnärzten und erst der dritte stellte links im oberkiefer an einem zahn tiefe karies fest. der zahn wurde behandelt und mit einer kunststofffüllung versehen. doch die schmerzen wurden nicht besser sondern schlimmer, deshalb fuhr ich nachts zum notdienst der meinte eine wurzelbehandlung wäre hier schon notwendig gewesen - in meiner verzweiflung liess ich ihn mit der wurzelbehandlung beginnen und mein eigentlicher zahnarzt setzte diese am nächsten tag fort. während der provisorischen füllung beruhigte sich alles wieder, in 2 wochen sollte ich wieder kommen - bis dato war alles ok, einen tag bevor er endgültig gefüllt werden sollte gingen die schmerzen jedoch wieder von vorne los.
so geht die geschichte schon seit september - ich habe immer wieder starke schmerzen, weg sind die eigentlich selten bis nie, oft kann ich nachts deswegen nicht schlafen. beim essen, also auf druck, heiss/kalt tut nichts weh. mein zahnarzt meint er will den zahn nicht endgültig zumachen bevor er nicht ruhe gibt also laufe ich seit september mit provisorium herum das zwar immer wieder erneuert wird, langsam habe ich aber trotzdem angst den zahn zu verlieren.
ziehen will er mir den zahn nicht weil er meint er war nicht beschädigt, röntgenbilder zeigten auch nie eine entzündung.
ein neurologe meinte nach einem gespräch und einmal "übers gesicht fahren" das es nichts neurologisches ist.
auf der hno ambuluanz wurden mir 2x die nebenhöhlen, ohren und nase untersucht, ein ct wurde auch gemacht, alles ohne befund.
ein kieferct wurde vor einiger zeit auch gemacht, ebenfalls ohne befund.
mein zahnarzt ist mittlerweile am ende mit seinen erklärungen, auch zwei andere zahnärzte bei denen ich war können es sich nicht erklären woher die chmerzen kommen - oft gehört war psyche, stress, hormone...
seit ca. 6 wochen habe ich noch dazu eine massive zahnfleischentzüdung mit bläschen im gesamten oberkiefer, spüle und schmiere mit verschiedenen mittelchen, ich dachte es wäre eigentlich weg bis es vor einige tagen beim putzen wieder höllisch weh tat und blutete. zahnpasta nehm ich extra pardontax und eine ganz weiche zahnbürste.
im moment bin ich auf anraten meines zahnartzes bei einer kinesiologion in behandlung. ob es hilft oder nicht weiß ich nicht. ich hab immer wieder das gefühl die schmerzen werden stärker und schwächer unabhängig von irgendeiner behandlung. vitamin b und 2 homöopathische tropfen die sie mir verschrieben hat nehme ich jedoch weiterhin.
dazu kommt das mir in er letzten zeit aufgefallen ist das ich oft mein kiefer, oder eigentlich meinen ganzen körper aber vor allem das kiefer und die schultern, sehr verkrampfe oder anspanne. seit ca. 2 wochen hab ich ohrengeräusche die ständig da sind und oft bin ich sehr verspannt was auch kopfschmerzen mit sich bringt. jetzt sind zwar keine wirklich spürbaren verspannungen da, der schmerz und die ohrengeräusche jedoch schon.
da jeder immer alles auf die psyche schiebt und mir eigentlich keiner helfen kann bin ich sehr verzweifelt und der gedanken an den schmerz lässt mich eigentlich nie los so das es ein kreislauf is aus schmerz und einer ständigen "angst vor dem schmerz" .
über cmd habe ich erst vor kurzem das erste mal gelesen, an welchen arzt man sich in österreich deswegen wenden soll weiß ich nicht. eine gastritis begleitete mich ebenfalls über den sommer, wurde mittels magenspiegelung festgestellt ebenso wie blut im stuhl - wo eine ernstere ursache jedoch durch eine darmspiegelung ausgeschlossen werden konnte. beides ist jedoch wieder in ordnung, genauso wie mein blutbild das laut hausarzt einwandfrei ist.
mittlerweile weiß ich wirklich nicht mehr wer oder was mir noch helfen kann, vor allem auch weil ich immer wieder gefühl hab nicht ernst genommen zu werden weil da ja "sowieso nichts ist"!