Themenstarter
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- 29.09.09
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- 327
Hallo,
seit 15.06.2013 habe ich eine Regenaplex-Therapie begonnen (Ausleiten, Entgiften), die sich schon positiv auf die Wassereinlagerungen und Gelenkschmerzen ausgewirkt hat.
Ich habe u.a. eine sek. Nebenniereninsuffizienz und Hashimoto.
Nun machen sich aber starke Überfunktionssymptome bemerkbar, wie Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Schweißausbrüche, so dass ich sogar gestern den Arzt aufsuchen musste, um ein EKG machen zu lassen. Das war allerdings vollkommen in Ordnung. Nächste Woche ist ein Langzeit-EKG vorgesehen.
Meine SD-Werte kann ich erst Ende des Monats wieder überprüfen lassen. Allerdings habe ich schon von 22 Tropfen LT Henning auf 21 Tropfen reduziert.
Könnte die Regenaplex-Therapie sich auf die Schilddrüse auswirken?
seit 15.06.2013 habe ich eine Regenaplex-Therapie begonnen (Ausleiten, Entgiften), die sich schon positiv auf die Wassereinlagerungen und Gelenkschmerzen ausgewirkt hat.
Ich habe u.a. eine sek. Nebenniereninsuffizienz und Hashimoto.
Nun machen sich aber starke Überfunktionssymptome bemerkbar, wie Herzrasen, Atemnot, Schwindel, Schweißausbrüche, so dass ich sogar gestern den Arzt aufsuchen musste, um ein EKG machen zu lassen. Das war allerdings vollkommen in Ordnung. Nächste Woche ist ein Langzeit-EKG vorgesehen.
Meine SD-Werte kann ich erst Ende des Monats wieder überprüfen lassen. Allerdings habe ich schon von 22 Tropfen LT Henning auf 21 Tropfen reduziert.
Könnte die Regenaplex-Therapie sich auf die Schilddrüse auswirken?