Über den Zusammenhang von Cortisol und Histamin und anderer Hormone

Viel Histamin und wenig Cortisol (Cortison): Gibt es einen Zusammenhang?

Hallo !

@Akki
Ich nehm das Mittel weil ich vermutete das ich Cortisolmangel habe, es hilft mir eigentlich gegen alles oder ich habe nur positive wirkungen davon, in bezug auf Allergie, Psyche(Stresstoleranz, Ängste), Aussehen(Haut, Haar).
Nebenwirkungen habe ich keine davon ich nehme das Mittel nur in niedrigdosis.
Aber du hast ja schon mal geschrieben du hast schon mal COrtison genommen und hattest keinen Nutzen davon, und hast eher zuviel Cortisol, ich denke es liegt dann vielleicht eher am zu niedrigen Dhea wenn Cortisol zu hoch ist, dann würde ich eher da mal ansetzen weil das ja auch Gegenspieler sind. Ich denk zu niedriges dhea macht genauso Probleme wie zu niedriges oder hohes Cortisol.

@All
Also ich kann nur jeden empfehlen wer mit histamin zu tun hat mal in der richtung cortisol was zu unternehmen. Das sieht mann auch an der Studie auf der Seite das Cortisol zu niedrig ist.

3sat.online

Grüße Detlev
 
Viel Histamin und wenig Cortisol (Cortison): Gibt es einen Zusammenhang?

Hallo Adlerxy,

Heute muß ich ja nun zum Hautarzt.Glaub mir,den werde ich löchern mit meinen Fragen.Mir gehts zur Zeit echt besch...weil ich seit ein paar Tagen auch kein Antihistaminikum nehmen konnte.
Mein Körper schmerzt und juckt wie verrückt.

Ja,das Cortisol habe ich bei extremen Urtikariaschüben bekommen.Teilweise bis zu 100mg am Tag.Das hat nicht wirklich geholfen.Aber wenn ich das flüssige aus meinem Notfallset genommen habe,konnte man doch eine Abschwellung bemerken.
Vielleicht hilft es ja besser,wenn der Cortisolspiegel konstant mit kleinen Mengen suppremiert wird.
Ich weiß es nicht.:confused:

Liebe Grüße,
die Akki :traurigwink:
 
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histamin & cushing

meine vermutung: Bei cushing nicht nur bei pferden hit dh histaminunverträglichkeit z.B. durch Hitamin des cushing-pferdes Durchfall, Abmagerung. (Cushing-Pferde sind oft mager, weisen dennoch cushngoide Fettverteilungs(störungs)muster auf)

Flush durch histaminreleasing

cushing-Mensch der z.b. Rotwein trinkt und davon besagten flush kriegt

italienische küche: traditionell histaminreleasing, z.B. parmeggiano, salami, prosecco, salmone etc histaminreleasing

deutsche küche: traditionell histaminhemmend

paradox: histaminreleasing z.B. zitrone wirkt antihypertensiv

fazit: histaminreleasing bei m. cushing/ menschen contraindiziert?!

https://www.hufreheforum.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?num=1171523747

https://www.imd-berlin.de/index.php?id=525

vg
 
Zuletzt bearbeitet:
Über den Zusammenhang von Cortisol und Histamin und anderer Hormone

Der Zusammenhang von Morbus Cushing (= zu viel Cortisol) und Histaminausschüttung erschließt sich mir, offen gestanden, nicht.

Bei einem Übermaß an Cortisol wird die Histamin-Wirkung ja eher unterdrückt.

Ich denke, dass der Zusammenhang (u.a. Durchfall) etwas komplexer ist:
Cortisol ist ein Gegenspieler von Vitamin D, daher auch bei anhaltender Cortison-Medikation bzw. bei Morbus Cushing die Symptomatik mit Bluthochdruck, Osteoporose etc.

Ein Vitamin-D-Mangel wiederum hat immer einen deregulierten Calcium-Haushalt zur Folge. Da es einen Zusammenhang von Calcium und Histamin gibt (u.a. bewirkt Histamin einen Shift von Calcium intrazelluär nach extrazellulär), kommt es durch den intrazellulären Calciummangel zu einem Tonusabfall u.a. der Muskulatur - der sich beim Darm in Form von Durchfall äußert. Nicht umsonst führt gerade bei histaminassoziierten Problemen wie z.B. Darminfektionen eine Calciumgabe zur Verbesserung von Durchfall:
ein Beispiel von vielen

So dass man vielleicht eher sagen könnte:
Bei Cushing sollte man für Calcium sorgen, weil Histamin bei Calciummangel zu verstärkten Problemen führt.

rosmarin
 
Über den Zusammenhang von Cortisol und Histamin und anderer Hormone

ich vermute, dass das zu niedrige Cortisol die Ursache für das zu hohe Histamin und damit die Histaminintoleranz ist.


hallo margie,

ich habe zu viel histamin im blut und ich habe immer zu viel cortisol im blut und in der spucke.

genaue werte habe ich nicht im kopf.

viele liebe grüsse von shelley :wave:
 
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Shelley schrieb:
ich habe zu viel histamin im blut und ich habe immer zu viel cortisol im blut und in der spucke.

Zuviel Cortisol heißt einfach Dauerstress. (Welcher alle möglichen Ursachen haben kann - Entzündungen, Psyche, epigenetische Voreinstellungen)

Stress -> Cortisol
Stress -> Histaminausschüttung (endogenes Histamin) -> noch mehr Cortisol

Wenn nicht genug DAO mehr da ist, dann schüttet der Körper als Reaktion auf Histamin natürlich auch immer noch Cortisol aus - nur eben ohne Ergebnis. Es wird nicht abgebaut, also hat man viel im Blut und viel Cortisol dazu.

Nur wird möglicherweise irgendwann das Cortisol nicht mehr so hoch sein, da streiken die Nebennieren - und dann hat man das Problem von margie: ein ständig hohes Histamin wegen mangelnder Stressresistenz und, weil die DAO auf Dauer nicht ausreicht, auch eine HIT.

rosmarin
 
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die histaminintoleranz habe ich schon mit hohem cortisol....
 
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Wie das zustande kommt, hab ich ja grad weiter oben versucht zu beschreiben.

Ich wollte nur sagen, dass dein Cortisol auch irgendwann nicht mehr hoch sein wird. Aber das wird natürlich an der Histaminintoleranz leider nix ändern.

rosmarin :wave:
 
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legst du tarot? oder woher weisst du, was bei mir sein wird? :wave:
 
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legst du tarot? oder woher weisst du, was bei mir sein wird? :wave:

Hallo Shelley:wave:

in bin zwar nicht Rosmarin, helfe dir aber gerne bei dem Verständnis.

Was Rosmarin sagen möchte ist:

Ein zu lang hoher Cortisolspiegel senkt NK-Zellen, wirkt immunsypressiv, geht später beim Patienten in einen niedrigen Cortisolspiegel über, weil die Regulationsfähigkeit nicht mehr gegeben ist (Aktivierung der HHNA-Achse)

Es entsteht eine
Dysfunktion der HHNA (Hypothalamus-Hypophysen-Nebenniererinde-Achse

Lieben Gruß Carmen
 
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hallo liebe carmen007,

ich habe schon etwa über 12 jahre immer in jedem test zu viel cortisol. und der wert ging immer noch nicht runter...

stress habe ich auch nicht mehr seit etwa 10 jahren. ich bekomme ja nicht mal mit, wenn ich ein mündliches examen ablege.... also kein stress.

:cool:

wie lange geht es normalerweise, bis ein zu hoher cortisol-wert absackt?

überigens bin ich seit einer cortison-therapie nicht mehr normal.... aber es kann auch andere zusammenhänge haben. ich weiss nicht. (dauermigräne kam erst danach.)

viele grüsse von shelley :wave:
 
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hallo liebe carmen007,

Hallo Shelley,

ich habe schon etwa über 12 jahre immer in jedem test zu viel cortisol. und der wert ging immer noch nicht runter...:eek:upps

Naja, deine NN scheinen sich nicht beeinflussen zu lassen:D warum auch immer, bist wohl hart im Nehmen.. Nein, das war jetzt ein Scherz:D

stress habe ich auch nicht mehr seit etwa 10 jahren. ich bekomme ja nicht mal mit, wenn ich ein mündliches examen ablege.... also kein stress
:cool:

wie lange geht es normalerweise, bis ein zu hoher cortisol-wert absackt?

Die Zeitspanne ist mir unbekannt, scheint wohl individuell wohl von anderen Faktoren abhängig zu sein. Aber bitte frage mich nicht, um welche es sich hier handeln können. Keine Ahnung

überigens bin ich seit einer cortison-therapie nicht mehr normal.... aber es kann auch andere zusammenhänge haben. ich weiss nicht. (dauermigräne kam erst danach.)

Shelley, du bist außergewöhnlich:kiss: Scherz beiseite, ich weiß es wirklich nicht.

:wave: Winke, winke Carmen:D
 
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Hatte früher deutlich mehr Streß, Histaminprobleme habe ich nicht. Seit der Menopause aber mache ich mir Streß aus Kleinigkeiten. Auch nehme ich deutlich am Oberkörper zu. Habe den Corteisolspeicheltest bestellt, mal sehen was rauskommt. Es gibt mehrere pflanzliche Mittel für die Nebennieren, wer hat schon was probiert?
 
Hallo!
Endlich finde ich hier gute Beiträge zum Cortisol/ Histaminintoleranz.
Ihr hattet Ärzte erwähnt, die sich damit auskennen. Leider finde ich in den Beiträgen keinen Hinweis auf den Namen oder Praxis oder Stadt.
Könntet ihr mir hier helfen und den Kontakt hier reinschreiben?
Ich bin am Verzweifeln. Habe seit 6 Monaten Morbus Addison und werde mit meiner Histaminintoleranz nicht ernst genommen.
Vielen lieben Dank!
Inge.
 
Hallo Inge,

ich finde es gut, dass Du diesen Faden wieder aufgenommen hast, weil eine Histamin-Intoleranz doch etwas sehr Einschränkendes hat und zudem durch Vermeiden von bestimmten Lebensmitteln zwar zurückgedrängt werden kann, aber man immer das Gefühl hat, dass diese Intoleranz unter der Oberfläche immer wieder auf seine Chance wartet, erneut auszubrechen. Ich kenne das auch, dass Ärzte mit Histamin-Intoleranz nichts anfangen können. Mein Hautarzt behauptet sogar, dass es das überhaupt nicht gibt. Wahrscheinlich nur deshalb, weil er es selbst nicht hat.

Habe mal aus eigenem Interesse/Betroffenheit etwas geforscht und fand, dass die Ursachen in einer gestörten Immunbalance und in der Genetik liegen sollen.

1. TH1/TH2 Balance:

Es soll sich bei Auftreten von zahlreichen Allergien und Intoleranzen und der Histamin-Intoleranz grundsätzlich um eine Verschiebung der Immunbalance bzw. der TH1/TH2 Balance in Richtung TH2 zu handeln. Aber darf man weder eine TH1-, noch eine TH2-Dominanz als grundsätzlich gut oder schlecht ansehen. Es kommt einzig und allein auf die Balance an.

Hier ein Artikel von Rene Graeber dazu:
https://www.naturheilt.com/th1-th2-immunbalance/

Genetik:

Gestern las ich in einem Artikel aus der Datenbank NCBI, dass das Histamin in den Mastzellen produziert wird. Außerdem wurde nach Untersuchung einiger Gene bzw. bestimmter Genotypen (SNPs) vorsichtig die Schlußfolgerung geäußert, dass die Veranlagung für die Produktion von z.B. zuviel Histamin genetisch gesteuert wird.

Jemand mit chronischem Stress und nicht funktionierendem Cortisol ist also nicht selbst daran schuld, da die Gene auch darüber entscheiden, wie stressresistent jemand ist.

Histamin und Cortisol beeinflussen sich zudem wohl gegenseitig im negativen Sinne, was einem Aufschaukeln gleich kommt.

https://www-ncbi-nlm-nih-gov.transl...tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Unabhängig von den beteiligten neuroendokrinen Mechanismen bleibt die Langzeitwirkung von chronischem Stress gleich: Cortisol funktioniert nicht. In einem Tiermodell wurden abgeschwächte Corticosteron-Spiegel (entspricht Cortisol bei einer Ratte) nach 2 Wochen wiederholtem Zwangsstress beobachtet, und der konstante Stress des Morphiumentzugs führte nach 8 Tagen zu Hypocortisolismus. 36 Beim Menschen wurden stressinduzierte Entzündungen mit Krankheiten wie Osteoporose, rheumatoider Arthritis, Myopathie, Fibromyalgie, chronischem Müdigkeitssyndrom, chronischen Beckenschmerzen, Funktionsstörungen des Kiefergelenks, chronischen Kreuzschmerzen, Ischias und mehr in Verbindung gebracht. 14 , 31 , 36 , 41 , 42

Cortisol ist ein starker Entzündungshemmer, und sein Funktionsausfall führt zu einer unmodulierten Entzündungsreaktion
auf physische Pathogene, unerkannte Proteine oder psychologische Stressoren. 15 , 36 Entzündung induziert oxidativen und nitrosativen Stress, Schäden durch freie Radikale, Zelltod, Alterung und systemische Gewebedegeneration. 43 , 44 Zu den Anzeichen und Symptomen einer stressinduzierten Cortisol-Dysfunktion gehören Knochen- und Muskelabbau, Müdigkeit, Depression, Schmerzen, Gedächtnisstörungen, Natrium-Kalium-Dysregulation, orthostatische Hypotonie und beeinträchtigter Pupillenlichtreflex. 36Darüber hinaus kann eine stressinduzierte weit verbreitete Entzündung das Fass zum Überlaufen bringen in einer multifaktoriellen Kette von Ereignissen, die zu...

Es müsste also alles helfen, was die TH1 Dominanz stärkt und was den Stress verringert. Die Amygdala soll in diesem Zusammenhang auch eine regulierende Funktion haben, die positiv beeinflußt werden kann. Vielleicht nochmal in der Suchfunktion danach schauen. Ich habe es noch nicht ausprobiert.

Beim Lesen des Artikels von R. Graeber ist mir aufgefallen, dass ich es schon mit NEMs versucht habe, die die TH2 Dominanz fördern, was dann ja bei mir als Allergikerin wohl nicht sinnvoll war. Viele Fragen bleiben noch offen.

viele Grüsse
 
Ich klinke mich hier auch mal ein. Ich habe cfs, Nebennierenschwäche und HIT. Histaminarm ernähre ich mich schon, aber einen Einfluss auf die NNS hat das bei mir nicht, diese hat sich leider nicht gebessert. Wäre eine niedrige Dosis Hydrocortison (5 - 10 mg) ein Versuch wert oder soll man lieber die Finger davon lassen?
 
Hallo LaleLu,

das ist nicht einfach zu beantworten. Die Gabe von Cortison bewirkt, dass der Körper weniger selbst herstellt. Allerdings muss die Menge des Cortisons regelmässig an die Symptome angepaßt werden. Das geht, so vermute ich, nicht ohne einen Endokrinologen.

Hier eine kritische Meldung von 2015 aus Australien zum Thema niedrig-dosiertes Hydrocortison:

https://blog.endokrinologie.net/nebennieren-krisen-niedriger-dosierte-substitutionstherapie-2177/

So besteht außer der Gefahr einer Überdosierung, auch die Gefahr einer Unterdosierung.

Ich fürchte, die Mediziner wußten damals nicht, welche Menge für wen genau richtig ist und wissen es auch heute wahrscheinlich noch nicht, vor allem dann, wenn der Körper zusätzlich noch eigenes Cortison produziert.

Käme für Dich auch eine naturheilkundliche Behandlung der NNS in Frage?

viele Grüsse
 
Hallo! Wow, vielen Dank! Das muss ich mir erst einmal in Ruhe durchlesen. Toll!

Von einer Erfahrung möchte ich hier noch solange berichten: Da ich vor der Diagnose Morbus Addison dachte, dass ich einen Histaminschub hatte, habe ich das von meinem Hausarzt verschriebene Notfall Medikament Prednisolon genommen, 15 mg. (Ich weiß, viel, aber wir wussten es ja damals nicht besser). Wenn ich das richtig weiß, Kortison. Und, keine HIT Symptome, mir ging es richtig gut. Ich bin kein Experte, vielleicht nach dem Lesen der Artikel von dir, aber ich weiß, dass zB Rheuma Patienten Kortison niedrig dosiert als Dauermedikamentation bekommen. Ich konnte auch damals alles weiter machen, wie bisher, Musikverein, Trainer einer Jugend Mannschaft. Ich bin nächste Woche bei einem Fachmann Nähe Stuttgart. Da will ich dieses Thema mit ihm besprechen.
Viele Grüße Inge.
 
Danke für die Antwort @giselgolf :) Genau deshalb bin ich noch am zögern mit dem HC. Ja klar, naturheilkundlich käme auch in Frage. Nahrungsergänzungsmittel nehme ich jedoch schon, von dem her lässt sich damit nicht mehr viel reißen, denke ich.
 
Ich bin nächste Woche bei einem Fachmann Nähe Stuttgart. Da will ich dieses Thema mit ihm besprechen.

Hallo Oberzauberer,

ich bin auch nur Laie. Natürlich muss man da unterscheiden zwischen einer Nebennierenschwäche wie Lalelu123 sie hat und einer Nebenniereninsuffizienz wie bei Dir.

Bei letzterem kann man auf Cortison, so fürchte ich, als Patient höchstwahrscheinlich nicht verzichten. Aber begleitend könnte man vielleicht auch anderes (naturheilkundliches) ausprobieren.

Ein (Fach-)arzt darf Dir bei Indikation nur das oder die in Deutschland zugelassenen Medikamente verschreiben, ansonsten würde er seine Kassenzulassung verlieren. Aus diesem Grund ist es wahrscheinlich, dass er Dir sagt, dass Dir ausschliesslich Cortison hilft.

Hier die Behandlung der Nebennierenschwäche aus der Sicht einer Heilpraktikerin:

https://www.naturheilpraxis-margot-eisele.de/2016/05/24/müde-krank-und-schlapp-nebennierenschwäche/

viele Grüsse
 
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