Titandioxid? Hoher Blutdruck, Atembeschwerden

Titandioxid

Hallo Nesaja,

wenn Du das wirklich wissen willst, kannst Du einfach den Hersteller (Repha) anrufen. Aber wozu eigentlich?

Wenn es Dir um die Inhaltsstoffe geht, kannst Dir Kamillentee kochen, dazu Myrrhe am besten als Urtinktur (in jeder Apotheke), dazu etwas medizinische Kohle.

Ist vermutlich sogar billiger.

Laß es Dir gut schmecken!
Windpferd
 
Titandioxid

@Windpferd: Mir geht es hier lediglich um die Farbe.
Aus dem Grund kann es ja nicht zugefügt worden sein, bei diesem Präparat.
LG :)
 
Titandioxid

wenn es jetzt nur um die Farbe Weiss geht...weshalb ist Titandioxid dann in dem Darmtherapeutikum MYRRHINIL INTEST enthalten?
Die Dragees sind doch braun?? dunkelbraun...
Das verstehe ich nicht und ich bin gespannt auf Eure Antworten..... ;)

LG
Nesaja
Titandioxid ist ein Weißpigment an sich, du findest es aber wegen seiner farbintensivierenden Eigenschaften in allen Farben wieder. ;)
 
Titandioxid

Hallo zusammen,

heute bin ich mal wieder reingefallen. Meine Vit C - Bestände habe ich jemand anderem gegeben und noch nicht wieder nachbestellt. Daher habe ich heute im Supermarkt geschaut, ob sie vielleicht Vit C ohne Titandioxid haben. Das recht günstige Vit C- Pulver war leider nicht da, sodass ich mir die anderen Produkte angeschaut habe.

Bei einem Produkt stand "Ohne: Künstliche Farbstoffe, Gluten, Gelatine, Zucker/Lactose" (Hervorhebung im Original)

Supi, dachte ich, kaum zu glauben, dass es so etwas gibt. Als HWSler fällt es mir schwer, schnell Texte optisch zu erfassen und zu verstehen. Daher habe ich mir das Produkt zu Hause etwas genauer angeschaut:
Oben drüber steht: "Farbstoffe, Eisenoxid, Riboflavin und Titandioxid". (leider nicht hervorgehoben)

:eek:

Diese gelten also nicht als "künstliche Farbstoffe". :rolleyes:

Echt blöd, wenn man zu wenig Power hat und vieles nicht gleich kapiert.

Liebe Grüße
Karolus
 
Titandioxid

Möglicherweise ist die Hauptursache für eine Titandioxid-Unverträglichkeit nicht einmal in einer allergischen Reaktion zu suchen.

Titandioxid-Nanopartikel greifen in den Energiehaushalt der Mitochondrien ein:

"Ernst zu nehmen sind auch Beobachtungen, dass Nanopartikel
von Titandioxid zu einem Abfall des mitochondrialen Membran-
potentials in menschlichen Lymphozyten führen, was dar-
auf hinweist, dass auch Nano-TiO durch die Schädigung der
Mitochondrien die Apoptose induziert", Jennrich, Peter in umwelt·medizin·gesellschaft Nr. 23, 1/2010, S.48

basierend auf KANG SJ, KIM BM, LEE YJ, et al. (2009): Titanium dioxide nanoparticles induce apoptosis through the JNK/p38-caspase-8-Bid pathway in phytohemagglutinin-stimulated human lymphocytes. Biochem Biophys Res Commun (United States) 386(4): 682-687.


Hierzu schreibt auch der Spiegel:
"Titandioxid-Krümelchen werden als weißes Pigment schon seit Jahrzehnten tonnenweise in Farben und Sonnencremes verwendet. Seit einiger Zeit wird die Substanz auch in Form weniger Nanometer großer Partikel benutzt - obwohl Forscher noch wenig über deren Wirkung auf die Gesundheit wissen. In Tierversuchen wurden mehrfach negative Effekte nachgewiesen, beispielsweise auf die Atemwege."

"In Versuchen an Mäusen haben japanische Wissenschaftler [...] herausgefunden, dass Partikel in Nanometer-Größe die Hirnentwicklung bei Föten beeinflussen können. Wissenschaftler um Ken Takeda von der Universität in Tokio spritzten trächtigen Mäusen eine Lösung mit 25 bis 70 Nanometer großen Titandioxid-Partikeln, wie sie etwa in Sonnencremes, zur Luft- und Wasserreinigung und für selbstreinigende Oberflächen eingesetzt werden.
Das Ergebnis: Die Partikel veränderten die Proteinproduktion, schreiben die Wissenschaftler im Fachjournal "Particle and Fibre Toxicology". Konkret störten sie die Übersetzung der Erbgutinformation in Proteine. Betroffen seien unter anderem Gene, die bei neurologischen Störungen eine Rolle spielten."


Vielleicht könnte der Moderator dieses Wissen über Titandioxid (Naono-Partikel) nun in der WIKI an entsprechender Stelle aufnehmen.


Wie hoch der Anteil der Nanopartikel als Zusatzstoff in Haut-, Zahncremes oder Tabletten ist, werden wir sicherlich nicht durch diskutieren herausfinden. Hier hilft nur eine entsprechende Anfrage bei den Herstellern oder chem. Analysen.
 
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Titandioxid in NEMs aus USA

Selbst in gar nicht so wenige der sog. "hypoallergenen" USA-NEM-Produkte wird es leider reingepanscht!

Die Behauptung TiDioxid käme in vielen NEM aus den USA vor ist falsch. Ich habe 45 verschiedene NEMs unterschiedlicher Hersteller auf Titandioxid-Inhaltsstoffe untersucht und es ist in lediglich 1 NEM (Vitamin B Komplex) enthalten - und dort nur in der Kapselhülle. Wer sich selbst ein Bild darüber verschaffen möchte, kann auf den einschlägigen Websites der NEM - Händler in den USA sich die Inhaltsstoffe der Produkte anschauen (und wird erstaunt sein, wie wenig Müll - im Vergleich zu deutschen Präparaten - dort zugesetzt wird)
 
Titandioxid in NEMs aus USA

Die Behauptung TiDioxid käme in vielen NEM aus den USA vor ist falsch. Ich habe 45 verschiedene NEMs unterschiedlicher Hersteller auf Titandioxid-Inhaltsstoffe untersucht und es ist in lediglich 1 NEM (Vitamin B Komplex) enthalten - und dort nur in der Kapselhülle. Wer sich selbst ein Bild darüber verschaffen möchte, kann auf den einschlägigen Websites der NEM - Händler in den USA sich die Inhaltsstoffe der Produkte anschauen (und wird erstaunt sein, wie wenig Müll - im Vergleich zu deutschen Präparaten - dort zugesetzt wird)



Nein, diese Behauptung ist nicht falsch. Ich verwende selber seit zehn Jahren durchgehend USA-Präparate und einige der sog. hypoallergenen scheiden gleich schon aus, weil sie oft Titandioxid enthalten.
Es gibt aber mehrere Hersteller, die grundsätzlich darauf verzichten. Wenn man Titan-freie Produkte finden möchte, findet man sie in den USA auf jeden Fall. Aber DENNOCH ist es in nicht wenigen Präparaten enthalten, die eindeutig als "hypoallergen" gekennzeichnet sind. Und ich habe im Gegensatz zu Dir in den Jahren weit mehr als nur 45 Präparate, nämlich mehrere tausend durchgesehen.

Grüße
Lukas

P.S.:
In den NEMs zur oralen Einnahme wird vermutlich KEIN Nano-Titan eingesetzt. Wenn hier also eine Unverträglichkeit besteht, ist diese demnach wohl doch eher auf allergische Reaktionen zurückzuführen...
 
Titandioxid in NEMs aus USA

In den NEMs zur oralen Einnahme wird vermutlich KEIN Nano-Titan eingesetzt. Wenn hier also eine Unverträglichkeit besteht, ist diese demnach wohl doch eher auf allergische Reaktionen zurückzuführen...

Ich bat in meinem Post darum, auf ebendiese Diskussion zu verzichten mangels Fachwissen. Spekulationen bringen hier ebensowenig, wie Deine Pauschalbehauptung über Titandioxid in amerikanischen NEMs.

Du könntest aber, bevor du so etwas postest, selbst recherchieren, anstatt hier Vermutungen zu posten.

Z.b. findet man auf Wikipedia unter Nanopartikel folgendes:

"Etliche kosmetische Produkte, wie verschiedene Sonnencremes, Deodorants und Zahnpasten enthalten Nanopartikel, wie Titandioxid (TiO2) (E 171) und Aluminiumoxid (Al2O3). Auch Lebensmitteln werden bereits Nanopartikel beigesetzt. In Tomaten-Ketchup dient Siliziumoxid als Verdickungsmittel, Titandioxid wird zur Aufhellung von Salatdressings verwendet und Aluminiumsilikat wirkt der Verklumpung pulverförmiger Lebensmittel entgegen.[12]"
 
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Titandioxid in NEMs aus USA

Ich bat in meinem Post darum, auf ebendiese Diskussion zu verzichten mangels Fachwissen. Spekulationen bringen hier ebensowenig, wie Deine Pauschalbehauptung über Titandioxid in amerikanischen NEMs.

Du könntest aber, bevor du so etwas postest, selbst recherchieren, anstatt hier Vermutungen zu posten.

Z.b. findet man auf Wikipedia unter Nanopartikel folgendes:

"Etliche kosmetische Produkte, wie verschiedene Sonnencremes, Deodorants und Zahnpasten enthalten Nanopartikel, wie Titandioxid (TiO2) (E 171) und Aluminiumoxid (Al2O3). Auch Lebensmitteln werden bereits Nanopartikel beigesetzt. In Tomaten-Ketchup dient Siliziumoxid als Verdickungsmittel, Titandioxid wird zur Aufhellung von Salatdressings verwendet und Aluminiumsilikat wirkt der Verklumpung pulverförmiger Lebensmittel entgegen.[12]"





Erstens hast DU selber hier die Diskussion ins Spiel gebracht und spekuliert, dass die Unverträglichkeit der Titan-haltigen NEMs auf der Nanopartikelgröße basieren könne. Dann musst Du es einfach hinnehmen, dass man darauf eingeht.

Selbst wenn es inzwischen in Ausnahmefällen als Nanogröße in NEMs eingesetzt würde, was es in aller Regel aber nicht wird, da es für diesen Bedarf gar nicht vonnöten ist, das Titan teuer zur Nanogröße zu verkleinern und man daher das billige Titan "normaler" Größe einsetzt, würde dies die schon lange bestehende große Anzahl an Unverträglichkeiten gegen Titan nicht erklären können.

Zweitens habe ich - im Gegensatz zu Dir - keine Pauschalbehauptungen über USA-NEMs abgegeben, sondern ganz klar beschrieben, wie ich anhand jahrelanger Recherchen aus eigener Betroffenheit als MCS-Kranker zu meinem umfangreichen Wissen gelangt bin.
 
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Titandioxid

Sorge wegen Titandioxid-Partikeln: Gefahr aus der Nanowelt? - Wissen - Tagesspiegel

Zitat:

" Weitere Fragen zur Sicherheit von Nano-TiO2 wirft eine Studie von Schweizer und französischen Wissenschaftlern auf. Demnach setzen solche Partikel in Mäusen und in menschlichen Zellen ähnliche Vorgänge in Gang wie das verbotene Asbest, schreiben Amir Yazdi von der Universität Lausanne und Kollegen im Fachjournal „PNAS“. Sowohl Nano-TiO2 als auch Asbest lösen Entzündungsreaktionen aus. Und beide Substanzen regen die Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies an, die das Gewebe oder die DNS schädigen können.

Das Forscherteam warnt vor einem Krebsrisiko für Menschen, die hohen Konzentrationen dieser Nanopartikel ausgesetzt sind. „Das Nano-TiO2 kann sich in der Lunge sammeln. Das kann zur chronischen Entzündung führen, die sich nach etwa 10 bis 15 Jahren zum Krebs entwickeln kann“, sagte Mitautor Jürg Tschopp von der Universität Lausanne." ...

Titandioxid soll laut Aussage eines YouTube Users auch massenhaft in Regenwasserproben vorkommen. Es wird vermutet, dass die Chemtrails erhebliche Anteile von Titandioxid enthalten und durch den Fallout auf die Erde gelangen.

...
 
Titandioxid

Es wird immer schlimmer mit diesen Nanopartikeln. Ich habe eine Sonnencreme gesucht - die Sonne hat sich mal blichen lassen:)
Titandioxyd ist in so gut wie allen Sonnencremes drin.
Für die Interessierten. Ein Kindernahrungshersteller Will hier keine Schleichwerbung machen es gibt ja nur zwei große Firmen) produziert eine Sonnencreme auf der ausdrücklich "ohne Nanopartikel" steht. Leider führt auch nicht jede Drogerie diesen Artikel.

Unsere Lokalzeitung hatte diese Woche einen sehr guten Artikel über Nanopartikel in Kosmetika. Dort wurde auch darauf hingewiesen, dass man über die Auswirkung dieser Zusatzstoffe so gut wie nichts weiß.
Eine Studie zu Titandioxid (2002) legt nahe, dass Partikel in der Größe vom 5nm bis 20nm das Immunsystembeeinflussen.
Titandioxid kommt so gut wie nicht in der Natur vor und muß hergestellt werden. Zitat: " Sorge bereitet auch die Fähigkeit des Titandioxids in Verbindung mit Sonnenlicht und Wasser freie Hydroxy-Radikale zu bilden, welche krebserregende DNA-Mutationen auslösen können."
Bei den Sonnencremes werden anscheinend daher ide Nanos mit Aluminiumhydroxid beschichtet. Daraus wiederum entstehen neue Gefahren, da z.B. eine Studie in 2012 gezeigt hat, dass sich die Beschichtung in gechlortem Wasser auflöst.

Der Artikel war wirklich sehr gut. Es ist schon seltsam, dass es bis vor einigen Jahen möglich war Sonnencreme ohne Nanopartikel herzustellen. Warum nun der boom?
 
Titandioxid

Pardon, ich füge das mal hier an:
13. Februar 2017
Lebensmittelzusatz E171 für Ratten krebserregend

Laut einer im Fachmagazin Scientific Reports veröffentlichten Studie hat der Lebensmittelzusatz E171 schädliche Auswirkungen auf das Immunsystem und fördert präkanzeröse Läsionen bei Ratten. Trotzdem stellen die Forscher dieser Studie klar heraus, dass diese Ergebnisse nicht ohne weiteres auf den Menschen übertragen werden können, sie jedoch einen ersten Gesundheitsalarm für Behörden und Kunden darstellen. E171, auch bekannt als Titandioxid (TiO2), ist ein allgemein verwendetes Nanomaterial in Kosmetikprodukten (Zahnpasta), im Farbanstrich, in Baumaterialien sowie im Ernährungssektor, um Süßigkeiten, Kaugummis, Kekse und Fertiggerichte weißer zu machen oder einzudicken.

In einem ersten Experiment wurde den Ratten eine tägliche orale Dosis von 10mg/kg Körpergewicht verabreicht, die der menschlichen lebensmittelbedingten Exposition ähnlich ist. Zum ersten Mal konnten die Forscher des französischen Instituts für Agrarforschung (INRA), der französischen Agentur für Lebensmittelsicherheit, Umweltschutz und Arbeitsschutz (ANSES), der Behörde für Atomenergie und alternative Energien (CEA), der Universität Grenobles-Alpes, des Synchrotrons SOLEIL und des luxemburgischen Instituts für Wissenschaft und Technologie (LIST) beweisen, dass das Titandioxid die Darmbarriere durchbricht bzw. diese Nanopartikel ins Blut gelangen. Die Wissenschaftler haben zudem beobachtet, dass diese Substanz sich schädlich auf das Immunsystem auswirkt und Darmentzündungen hervorruft.

In einem weiteren Experiment setzten die Forscher die Ratten chronisch diesem Nahrungsergänzungsmittel aus (über 100 Tage). Hier entwickelten 40% der Tiere präneoplastische Läsionen. Wurden die Ratten vor dem Experiment einer krebserregenden Behandlung ausgesetzt, um solche Läsionen hervorzurufen, entwickelten sich diese im Laufe des Experiments, ohne sich notwendigerweise zu Krebszellen zu entwickeln.

Die Autoren der Studien betonen, dass diese Ergebnisse sich bislang nicht auf den Menschen anwenden lassen. Diese Arbeit sei zunächst eine akademische Studie, um neue Daten zu gewinnen, und keine Risikoanalyse. Die Behörden für Lebensmittelsicherheit müssen nun weitere Untersuchungen durchführen. Nach der Veröffentlichung des Artikels hat die französische Regierung die ANSES mit der Ermittlung des Gefahrenpotentials von Titandioxid für die menschliche Ernährung beauftragt. Der Bericht der ANSES über diese Gefahren von Nanomaterialen soll Ende März vorliegen.

Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland

Literatur:
Food additive E171: first findings of oral exposure to titanium dioxide nanoparticles
Pressemitteilung des INRA, 20.01.2017
INRA - Food additive E171

Alerte sur les dangers du dioxyde de titane E171, un additif alimentaire très courant
Artikel aus Le Monde, 20.01.2017
Alerte sur les dangers du dioxyde de titane E171, un additif alimentaire très courant

Cancer : inquiétudes autour de l’additif alimentaire E171
Artikel aus Sciences et Avenir, 23.01.2017
https://www.sciencesetavenir.fr/san...de-lesions-pre-cancereuses-chez-le-rat_109968
 
Titandioxid

https://www.morbus-crohn.ch/nanopartikel-titandioxid-e171-koennen-schuld-an-darmentzuendung-haben/

So da haben wirs, es gibt auch Studien!

Man hätte auch Leaky Gut Patienten wenigstens mit einbeziehen sollen. Aber wir können uns ja unseren Teil denken.

Habe mich endlich bequemt mir ein Präparat auszusuchen ohne Titandioxid, welches ich regelmässig wegen der Dialyse (Knochenstoffwechsel, aktives Vitamin D) einnehmen muss. Musste ganz schön suchen und bekam es ohne Probleme wegen der Hit rezeptiert.

Beste Wünsche!
Claudia
 
Betreffend "Erhöhtes Entzündungsrisiko durch Titandioxid" habe ich diesen Bericht dazu gefunden:
Erhöhtes Entzündungsrisiko durch Titandioxid (siehe Textmitte)
Immer mehr Krankheiten sind direkt oder indirekt davon betroffen. Das macht mir ehrlich gesagt schon etwas angst. Wenigstens kann man mit diesem Wissen einigermassen nach solchen Produkten Ausschau halten und die Finger davon lassen (so gut es geht)...
Liebe Grüsse
 
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