Themenstarter
- Beitritt
- 08.06.11
- Beiträge
- 104
Hallo an alle Betroffene,
ich habe schon einmal ein Thema zur "Irritativen Dermatitis" erstellt und alles zusammengefasst, was mir zur Beschwerdelinderung wichtig erschien.
Nun ist es so, dass ich trotz diverser Maßnahmen immer noch diese Beschwerden habe und das nun seit 4 Jahren. Ich möchte hie noch einmal zusammenstellen, welche Therapiemöglichkeiten es gibt, was ich schon probiert habe usw. Dabei hoffe ich auch auf neue Ideen aus dem Forum, damit alle Leidenden einen Ausweg aus dieser Qual finden, wobei jeder Heilungsweg wohl sehr individuell zu sein scheint.
- Positives habe ich gehört zur Einnahme von B-Vitaminen zur Nervenregeneration in Kombination mit antimikrobiellen und antiviralen Strategien.
- Des Weiteren soll die Entsäuerung des Körpers hilfreich sein und die Alkalisierung des Urins über einen langen Zeitraum. PH-Wert-Teststreifen sind dazu eine gute Kontrollmöglichkeit.
- Osteopathie soll ein Ansatz sein und die Pohl-Therapie, leider habe ich da überhaupt keine Ahnung, welche Therapeuten sich damit auskennen... Hilfreich erscheint mir das Buch "Ending female Pain" von Isa Herrera mit vielen Übungen, die bei mir aber alles immer nur schlimmer gemacht haben, aber vielleicht ist das immer eine Erstverschlimmerung gewesen.
- Schmerzlindernd sind für mich definitiv Basenbäder mit Natron oder Kochsalz, oder beides als Gemisch, was dann Emser Salz ergibt. Ich kann bloß mein Leben nicht in der Badenwanne verbringen, insofern ist das nur eine Option, wenn man gerade wirklich erschöpft ist und nicht mehr kann und Erholung braucht.
- Aktuell bekomme ich Procain-Basen-Infusionen, die einen schmerzlindernden Effekt haben. Allerdings habe ich die zehn Behandlungen erst zur Hälfte hinter mich gebracht und kann nichts endgültiges sagen.
- Hilfreich erschien mir ein TENS-Gerät, dass ich mir täglich auf den Bauch geklebt habe und zwar auf Akupunkturpunkte für den Dickdarm und die Leber. Die Schmerzen ließen sich dadurch reduzieren. Man kann TENS auch intravaginal anwenden, hab ich aber noch nicht. Es gibt auch kleinere Elektroden, die man an den Introitusbereich kleben kann, hab ich noch auf meiner To-Do-List.....
- Hilfreich ist das komplette Vermeiden von Histamin-Triggern, Heilung brachte es bislang aber nicht, eher eine Schmerzreduktion.
- Lindernd waren auch Zäpchen aus Kakaobutter mit Estriol, aber nur hautverbessernd und nicht heilend....
- ERfolgversprechdn kann es sein, per MRT Endometrioseherde abklären zu lassen oder per Bauchspiegelung. Manchmal sind dabei Nerven eingewachsen und es erfolgt dann eine Dekompression. An der Charité wird das glaube ich gemacht, aber auch bei einem Prof in der Schweiz (Privatklinik).
Als nächstes werde ich die Neuraltherapie versuchen....Nicht geholfen hat bislang die Homöopathie, aber ich hab wohl noch nicht das richtige Mittel. Auch eine Darmsanierung hat nichts gebracht, um die Schmerzen zu reduzieren...Und zu Prof. Mwendling wollte ich auch noch mal gehen.
Soweit erstmal.... Kennt sich jemand mit Möglichkeiten der Neurochirurgie aus?
Gibt es weitere Therapieansätze?
Über jeden Tipp würde ich mich freuen. Vielleicht kommen wir ja so weiter.... Viele Grüße!!
ich habe schon einmal ein Thema zur "Irritativen Dermatitis" erstellt und alles zusammengefasst, was mir zur Beschwerdelinderung wichtig erschien.
Nun ist es so, dass ich trotz diverser Maßnahmen immer noch diese Beschwerden habe und das nun seit 4 Jahren. Ich möchte hie noch einmal zusammenstellen, welche Therapiemöglichkeiten es gibt, was ich schon probiert habe usw. Dabei hoffe ich auch auf neue Ideen aus dem Forum, damit alle Leidenden einen Ausweg aus dieser Qual finden, wobei jeder Heilungsweg wohl sehr individuell zu sein scheint.
- Positives habe ich gehört zur Einnahme von B-Vitaminen zur Nervenregeneration in Kombination mit antimikrobiellen und antiviralen Strategien.
- Des Weiteren soll die Entsäuerung des Körpers hilfreich sein und die Alkalisierung des Urins über einen langen Zeitraum. PH-Wert-Teststreifen sind dazu eine gute Kontrollmöglichkeit.
- Osteopathie soll ein Ansatz sein und die Pohl-Therapie, leider habe ich da überhaupt keine Ahnung, welche Therapeuten sich damit auskennen... Hilfreich erscheint mir das Buch "Ending female Pain" von Isa Herrera mit vielen Übungen, die bei mir aber alles immer nur schlimmer gemacht haben, aber vielleicht ist das immer eine Erstverschlimmerung gewesen.
- Schmerzlindernd sind für mich definitiv Basenbäder mit Natron oder Kochsalz, oder beides als Gemisch, was dann Emser Salz ergibt. Ich kann bloß mein Leben nicht in der Badenwanne verbringen, insofern ist das nur eine Option, wenn man gerade wirklich erschöpft ist und nicht mehr kann und Erholung braucht.
- Aktuell bekomme ich Procain-Basen-Infusionen, die einen schmerzlindernden Effekt haben. Allerdings habe ich die zehn Behandlungen erst zur Hälfte hinter mich gebracht und kann nichts endgültiges sagen.
- Hilfreich erschien mir ein TENS-Gerät, dass ich mir täglich auf den Bauch geklebt habe und zwar auf Akupunkturpunkte für den Dickdarm und die Leber. Die Schmerzen ließen sich dadurch reduzieren. Man kann TENS auch intravaginal anwenden, hab ich aber noch nicht. Es gibt auch kleinere Elektroden, die man an den Introitusbereich kleben kann, hab ich noch auf meiner To-Do-List.....
- Hilfreich ist das komplette Vermeiden von Histamin-Triggern, Heilung brachte es bislang aber nicht, eher eine Schmerzreduktion.
- Lindernd waren auch Zäpchen aus Kakaobutter mit Estriol, aber nur hautverbessernd und nicht heilend....
- ERfolgversprechdn kann es sein, per MRT Endometrioseherde abklären zu lassen oder per Bauchspiegelung. Manchmal sind dabei Nerven eingewachsen und es erfolgt dann eine Dekompression. An der Charité wird das glaube ich gemacht, aber auch bei einem Prof in der Schweiz (Privatklinik).
Als nächstes werde ich die Neuraltherapie versuchen....Nicht geholfen hat bislang die Homöopathie, aber ich hab wohl noch nicht das richtige Mittel. Auch eine Darmsanierung hat nichts gebracht, um die Schmerzen zu reduzieren...Und zu Prof. Mwendling wollte ich auch noch mal gehen.
Soweit erstmal.... Kennt sich jemand mit Möglichkeiten der Neurochirurgie aus?
Gibt es weitere Therapieansätze?
Über jeden Tipp würde ich mich freuen. Vielleicht kommen wir ja so weiter.... Viele Grüße!!