Hallo,
hier wird ja schon davon berichtet, daß Medikamente zur Degeneration des Knorpels führen können. Ein weiterer Grund ist, daß Medikamentenrückstände im Körper verbleiben können, weil man diese nicht ausscheiden kann. Manche davon sind kristalliner Natur. Weiß der Körper nicht wohin damit, lagert er sie gerne in den Gelenken ab und so führt ein Problem zum nächsten.
In der RKI-Broschüre wird folgendes aufgeführt:
Arthrose ist eine Muskel-Skelett-Erkrankung, die durch degenerative Veränderungen an Gelenken gekennzeichnet ist. Dabei kommt es zu einem langsamen, aber stetigen Abbau des Gelenkknorpels. Mit Fortschreiten der Erkrankung können auch angrenzende Knochen, Muskeln und Bänder in Mitleidenschaft gezogen werden.
Eine inzwischen recht gut bewährte Methode dem beizukommen ist, auch bei altersbedingten "Verschleißerscheinungen", die Kombination aus:
Glucosamin, Chondroitin und MSM. Das sind natürliche Mittel, die den Knorpel regenerieren, den Wasserhaushalt im Knorpel, an dessen Gleitflächen und im Schleimbeutel regulieren. Man kann die Mittel einzeln nehmen oder als Kombipräparat. Einzeln kann man die jeweilige Dosierung besser und individueller festlegen. So brauchte ich wegen "Verschleißerscheinungen" z.B. nur MSM und Glucosamin und bald schmerzten keine Knie oder Fußgelenke mehr.
Solche Gelenkbeschwerden werden als Arthrose bezeichnet, wenn entzündet als Arthritis. Vielfach behauptet die konventionelle Medizin die Ursache sei unbekannt oder es sei eine autoimmun-Reaktion. Auf die einfache Erklärung, daß es sich um behebbare Schäden am Knorpel oder um ausleitbare kristalline Ablagerungen handelt, kommt sie nicht und will vielfach operieren, was in sehr vielen Fällen völlig unnötig ist.
Da nicht nur in Impfungen viele verschiedene Adjuvantien, inzwischen weitere Nanopartikel, Aluminium, Quecksilber und wer weiß was sonst noch, enthalten sind, können diese zur Deregulation des Knorpels ebenfalls beitragen.
Dazu ist interessant, daß die Broschüre lt. RKI den Schwerpunkt setzt:
Einen Schwerpunkt des Heftes bildet in diesem Zusammenhang der Einsatz künstlicher Hüft- und Kniegelenke.
Da kann man wieder fein verdienen, zumal diese künstlichen Gelenke nicht ewig halten, Nebenwirkungen haben und sich auch wieder mit Ablagerungen zusetzen können.
Bei RKI-Empfehlungen ist eine gehörige Portion Skepsis angebracht - dort sitzen in den entscheidenden Gremien einfach zu viele Pharma-Drehtür-Herrschaften.
Gruß,
Clematis