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Noch ein Jahr bis zur absoluten Ungewissheit - oder doch nicht?
Der 21.12.2012 soll einen Moment universeller Magie enthalten. Entdeckungen, wie etwa dem Maya-Kalender (Codex Dresdenensis), verweisen dabei auf eine Situation, in der alle Gesetze außer Kraft gesetzt zu werden scheinen. Wissenschaftler wie Privatpersonen aus aller Welt rätseln gleichermaßen seit langer Zeit, womit sie es eigentlich zu tun haben. Dabei stehen Ausgrenzung¹, Diffamierung² und Angst³ auf der Tagesordnung.
Was haben wir?
* Fundstücke vergangener Kulturen
* Schriften und Überlieferungen semitischer Kulturen (semitisch meint alt, nicht jüdisch!)
* Phänomene, die "gegenwärtig" nur ansatzweise nachvollziehbar sind
* Wissenschaften, die diese Dinge auf einen Nenner bekommen sollen
Moderne Errungenschaften, wie etwa Computer und deren Netzwerke ermöglichen es heute, diese Dinge auf akustischer¹, optischer² und verbaler³ Ebene zugänglich zu machen. Ist es also möglich zu verstehen, womit wir es am 21.12.2012 wirklich zu tun haben und wird es möglich sein, eine bis dato als unkontrollierbar kommunizierte Herausforderung bewußt zu einer kontrollierbaren Situation zu gestalten?
Beginnen wir mit der letzten Seite des Maya-Kalenders. Dort werden die 4 Elemente des Lebens offenbar entfesselt. Das heißt, die Kraft, die diese Elemente stabilisiert, scheint zu schwinden. Aus wissenschaftlicher Sicht ist dies tatsächlich möglich. Nämlich dann, denn es einen Kernmagnetpolwechsel gibt. Inzwischen haben sich verschiedene Experten der Wissenschaft dazu geäußert, was sich inhaltlich grundsätzlich mit den Erkenntnissen der Freizeiträtseler deckt. Dies würde faktisch bedeuten, daß die Gravitationskraft (Erdanziehungskraft) einen neutralen Moment durchläuft. Die Konsequenz wäre demnach ein Effekt, den man Schweben nennt.
Werfen wir nun einen Blick auf die Überlieferungen und Schriften. Da gibt es eine Erscheinung, die meist optisch oder verbal kommuniziert wird. Genannt Engel. Dargestellt sind zumeist Kinder, die symbolisch Flügel haben. Das ist keineswegs ein Wunder. Wissenschaftlich ist es ist nur ein Verweis auf die Proportionen von Kraft und Masse. Kinder sind leichter als Erwachsene und beim Abschwächen der Anziehungskraft würden sie somit eher zu schweben beginnen. Licht und Dunkel stellen symbolisch zwei Pole dar, die gegensätzlicher nicht sein könnten.
Richten wir jetzt für einen Moment unseren Focus auf die Phänomene der gegenwärtigen Unerklärbarkeit. Da wären die unzähligen Berichte und Dokumentationen von Lichterscheinungen. Sind es wirklich Blitze oder Plasmakugeln? Nein, sie sind es gewiß nicht. Dies sind spekulative Interpretationsvarianten. Grundsätzlich handelt es sich um Spheren (Kugeln), deren Kernstabilität aus einer Konstruktion verschiedener Energiekonstallationen besteht. Innerhalb einer Sphere befindlich entsteht Reibungsenergie, basierend auf der Differenz zwischen der kugeleigenen Gravitation und der umgebenden Gravitation gegenüber angrenzenden Partikeln. Ist die Differenz groß genug, wird dabei eine Wellenlänge erreicht, die Menschen als Licht wahrnehmen. Die Konstruktion solcher Kugeln basiert auf dem Nutzen von universellen Energiegesetzen. Den Menschen ist nur ein Teil davon bekannt. Immer häufiger tauchen solche Kugeln, die einst als Kugelblitze für Mythen und Legenden sorgten, in Verbindung mit einem weiteren Phänomen auf. Aus unerklärlich scheinenden Gründen erscheinen, meist über Nacht, Projektionen auf Feldern. Zufall? Nein! Auf den Feldern ist Getreide angebaut, das im Wesentlichen aus Wasser, Mineralien und insbesondere Kohlenstoff besteht. Kohlenstoff vermag gleichermaßen Elektronen aufzunehmen, wie abzugeben. Es verhält sich also gegenüber den umgebenden Stoffen vergleichsweise neutral. Das Wasser bietet die Eigenschaft der Bewegungsflexibilität, die Mineralien dienen der Stabilisierung durch ihre (per)magnetischen Eigenschaften. Die Sonne ist die größte Energie Energiequelle in unserer Nähe. Sie produziert schier unvorstellbare Magnetfelder. Nur wenn sie am Punkt des maximalen Schattens befindlich ist, gibt es einen kurzen Moment, an dem sich eine Art Tor öffnet. So wird eine direkte Vertikalprojektion möglich. Das entspricht etwa dem, was in der modernen Wissenschaft einer Lasergravur ähnelt. Diese Projektionen, die im Volksmund als Kornkreise kursieren, stellen komplexe Muster dar. Einige davon wurden in Teilen bereits entschlüsselt und dies sorgte in jüngerer Zeitgeschichte für großes Aufsehen. Es erschienen auch menschengemachte Varianten, die allerdings nichts mit den nicht menschengemachten zu tun haben. Werbegags, um Aufsehen zu erregen, den Focus auf Dinge zu lenken, der anderswo wohl besser aufgehoben wäre. Wissenschaftlich identifizierbar waren verschlüsselte Botschaften in Form von Zahlen (PI, eulersche Zahl, goldene Zahl), Formeln und ganzen Textbotschaften. Man fand auch heraus, daß es einen klaren Zusammenhang mit den platonischen Körpern¹, der heiligen Geometrie² und Energie³, sowie deren Proportionen gibt. Ebenso finden sich zunehmend Übereinstimmungen von modernen Projektionen mit überlieferten Symbolika der semitischen Kulturen.
Neben dem Analytiker Erich van Däniken gibt es einen weiteren Experten. Jay Goldman, der sich speziell mit der Entschlüsselung dieser Projektionen befaßt, erhielt heute eine Antwort bezüglich eines bis dato unlösbaren Cryptos. Er äußerte sich öffentlich gegenüber der Templefarm-Projektion auf eine besondere Bedeutung. Damit steht die Uhr auf: t-365 = 1 Jahr, das es zu nutzen gilt, um das Unfaßbare faßbar, das Unlösbare lösbar und das Unkontrollierbare kontrollierbar zu machen. Es wird an der Spezies selbst sein, ob es ihr gelingen wird, dies Ziel zu erreichen.
Eine gemeinsame Basis schließt Individualität nicht aus.
Der 21.12.2012 soll einen Moment universeller Magie enthalten. Entdeckungen, wie etwa dem Maya-Kalender (Codex Dresdenensis), verweisen dabei auf eine Situation, in der alle Gesetze außer Kraft gesetzt zu werden scheinen. Wissenschaftler wie Privatpersonen aus aller Welt rätseln gleichermaßen seit langer Zeit, womit sie es eigentlich zu tun haben. Dabei stehen Ausgrenzung¹, Diffamierung² und Angst³ auf der Tagesordnung.
Was haben wir?
* Fundstücke vergangener Kulturen
* Schriften und Überlieferungen semitischer Kulturen (semitisch meint alt, nicht jüdisch!)
* Phänomene, die "gegenwärtig" nur ansatzweise nachvollziehbar sind
* Wissenschaften, die diese Dinge auf einen Nenner bekommen sollen
Moderne Errungenschaften, wie etwa Computer und deren Netzwerke ermöglichen es heute, diese Dinge auf akustischer¹, optischer² und verbaler³ Ebene zugänglich zu machen. Ist es also möglich zu verstehen, womit wir es am 21.12.2012 wirklich zu tun haben und wird es möglich sein, eine bis dato als unkontrollierbar kommunizierte Herausforderung bewußt zu einer kontrollierbaren Situation zu gestalten?
Beginnen wir mit der letzten Seite des Maya-Kalenders. Dort werden die 4 Elemente des Lebens offenbar entfesselt. Das heißt, die Kraft, die diese Elemente stabilisiert, scheint zu schwinden. Aus wissenschaftlicher Sicht ist dies tatsächlich möglich. Nämlich dann, denn es einen Kernmagnetpolwechsel gibt. Inzwischen haben sich verschiedene Experten der Wissenschaft dazu geäußert, was sich inhaltlich grundsätzlich mit den Erkenntnissen der Freizeiträtseler deckt. Dies würde faktisch bedeuten, daß die Gravitationskraft (Erdanziehungskraft) einen neutralen Moment durchläuft. Die Konsequenz wäre demnach ein Effekt, den man Schweben nennt.
Werfen wir nun einen Blick auf die Überlieferungen und Schriften. Da gibt es eine Erscheinung, die meist optisch oder verbal kommuniziert wird. Genannt Engel. Dargestellt sind zumeist Kinder, die symbolisch Flügel haben. Das ist keineswegs ein Wunder. Wissenschaftlich ist es ist nur ein Verweis auf die Proportionen von Kraft und Masse. Kinder sind leichter als Erwachsene und beim Abschwächen der Anziehungskraft würden sie somit eher zu schweben beginnen. Licht und Dunkel stellen symbolisch zwei Pole dar, die gegensätzlicher nicht sein könnten.
Richten wir jetzt für einen Moment unseren Focus auf die Phänomene der gegenwärtigen Unerklärbarkeit. Da wären die unzähligen Berichte und Dokumentationen von Lichterscheinungen. Sind es wirklich Blitze oder Plasmakugeln? Nein, sie sind es gewiß nicht. Dies sind spekulative Interpretationsvarianten. Grundsätzlich handelt es sich um Spheren (Kugeln), deren Kernstabilität aus einer Konstruktion verschiedener Energiekonstallationen besteht. Innerhalb einer Sphere befindlich entsteht Reibungsenergie, basierend auf der Differenz zwischen der kugeleigenen Gravitation und der umgebenden Gravitation gegenüber angrenzenden Partikeln. Ist die Differenz groß genug, wird dabei eine Wellenlänge erreicht, die Menschen als Licht wahrnehmen. Die Konstruktion solcher Kugeln basiert auf dem Nutzen von universellen Energiegesetzen. Den Menschen ist nur ein Teil davon bekannt. Immer häufiger tauchen solche Kugeln, die einst als Kugelblitze für Mythen und Legenden sorgten, in Verbindung mit einem weiteren Phänomen auf. Aus unerklärlich scheinenden Gründen erscheinen, meist über Nacht, Projektionen auf Feldern. Zufall? Nein! Auf den Feldern ist Getreide angebaut, das im Wesentlichen aus Wasser, Mineralien und insbesondere Kohlenstoff besteht. Kohlenstoff vermag gleichermaßen Elektronen aufzunehmen, wie abzugeben. Es verhält sich also gegenüber den umgebenden Stoffen vergleichsweise neutral. Das Wasser bietet die Eigenschaft der Bewegungsflexibilität, die Mineralien dienen der Stabilisierung durch ihre (per)magnetischen Eigenschaften. Die Sonne ist die größte Energie Energiequelle in unserer Nähe. Sie produziert schier unvorstellbare Magnetfelder. Nur wenn sie am Punkt des maximalen Schattens befindlich ist, gibt es einen kurzen Moment, an dem sich eine Art Tor öffnet. So wird eine direkte Vertikalprojektion möglich. Das entspricht etwa dem, was in der modernen Wissenschaft einer Lasergravur ähnelt. Diese Projektionen, die im Volksmund als Kornkreise kursieren, stellen komplexe Muster dar. Einige davon wurden in Teilen bereits entschlüsselt und dies sorgte in jüngerer Zeitgeschichte für großes Aufsehen. Es erschienen auch menschengemachte Varianten, die allerdings nichts mit den nicht menschengemachten zu tun haben. Werbegags, um Aufsehen zu erregen, den Focus auf Dinge zu lenken, der anderswo wohl besser aufgehoben wäre. Wissenschaftlich identifizierbar waren verschlüsselte Botschaften in Form von Zahlen (PI, eulersche Zahl, goldene Zahl), Formeln und ganzen Textbotschaften. Man fand auch heraus, daß es einen klaren Zusammenhang mit den platonischen Körpern¹, der heiligen Geometrie² und Energie³, sowie deren Proportionen gibt. Ebenso finden sich zunehmend Übereinstimmungen von modernen Projektionen mit überlieferten Symbolika der semitischen Kulturen.
Neben dem Analytiker Erich van Däniken gibt es einen weiteren Experten. Jay Goldman, der sich speziell mit der Entschlüsselung dieser Projektionen befaßt, erhielt heute eine Antwort bezüglich eines bis dato unlösbaren Cryptos. Er äußerte sich öffentlich gegenüber der Templefarm-Projektion auf eine besondere Bedeutung. Damit steht die Uhr auf: t-365 = 1 Jahr, das es zu nutzen gilt, um das Unfaßbare faßbar, das Unlösbare lösbar und das Unkontrollierbare kontrollierbar zu machen. Es wird an der Spezies selbst sein, ob es ihr gelingen wird, dies Ziel zu erreichen.
Eine gemeinsame Basis schließt Individualität nicht aus.