Hallo, ich bin anerkannt elektrosensibel. Angefangen hatte das, weil mein Blutdruck plötzlich von zu niedrig auf viel zu hoch kletterte. Tja, in unser Schlafzimmer schaute der Fernsehturm "lächelnd" rein. Das war jahrelang so. Keine Blutdrucktabletten halfen wirklich. Dann Jahre später bin ich ganz einfach im Vodafoneladen kollabiert und kam mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus. Hatte kaum noch Eisen im Blut. Ich wurde durchgecheckt bis zum geht nicht mehr und keiner fand die Ursache. Dann kam ich zur Kur und dort haben dann die Ärzte und Professoren in mühseliger Kleinarbeit (ich war 5 Wochen dort) erkannt, daß das von Esmog herrührte.
Sowie ich mit Esmog in Berührung kam, teilten sich die Zellen, die das Eisen für das Blut bilden entweder gar nicht oder nur bedingt. Konnte dann mit meinen damaligen Telefonen nicht mehr telefonieren und es mußte auch ein neuer PC-Bildschirm her.
Ich komme auch nicht mehr herunter von meinem hohen Blutdruck, besonders morgens, gleich nach dem Aufstehen, ist er beängstigend hoch. Das bekomme ich einfach nicht in den Griff, auch nicht mit Medis.
Was meinst Du damit, daß sich blutbildende Zellen nicht mehr teilen? Kannst Du mir mal etwas dazu über PN schicken? Meinst Du vielleicht das Geldrollenphänomen? Das löst sich erfahrungsgemäß wieder auf, wenn man aus der Einwirkung von Elektrosmog heraus ist. Das Eisen aus den zerstörten Blutzellen müßte aber wo anders wieder zu finden sein. Hast Du vielleicht Milzprobleme? ist das untersucht worden?
Also das klingt ja alles sehr plausibel, ich kann das nachvollziehen, Warum gehst Du damit nicht einmal an Leute heran, die was zu sagen haben oder stellst es z.B. in ein Forum das nur mit Elektrosensitivität sich befaß. Das wäre doch ein gefundenes Fressen für die Mobilfunkkritiker. Vorschlag
"Pulsstrahlung", ein kleines Forum von einem, den ich persönlich kenne, vielleicht wächst es ja mit Deiner Hilfe mal ein wenig.
Wenn Du das tust, gehe ich auch mit rein, ich kann schon auf 8 Jahre Erfahrung zurückblicken und habe sehr viel darüber geschrieben. Nur allein möchte ich mir keine blutige Nase mehr holen.
ich wurde immer elektrosensibler und keiner konnte mir wirklich helfen. Bis ich dann vor 2 Jahren beim Umweltmediziner war, der das als Umwelterkrankung EMS (elektro-magnetische-Sensivität/-selsibilität) erkannte.Mir wurde Zeolith/Bentonit verschrieben. Ich nehme das heute noch morgens und abends, allerdings bestelle ich das übers Internet bei einer Berliner Firma (ist m.E. am unbelasteten). Ich habe überall Tachyonen, Orgonite, usw. stehen, liegen, hängen. SOOOO kann man das dann aushalten.
Darf ich Dich frage, wie das praktisch geht mit der Verschreibung von Zeolith/Bentonit? bist Du privat versichert?
Welcher Umweltmediziner war das? Du kannst mir das auch per PN schreiben, wenn Du willst.
Allerdings: gestern war ich u.a. bei der Fa. Conrad und da war solch ein stasrker (zu starker für mich) Esmog, daß ich meinte, mein Gehirn kommt aus dem Scheitelchakra raus, ich bekam Atembeschwerden, mein Herz raste, usw. usw . usw....
Alles Beschwerden, die ich von Esmog her auch zur Genüge kenne.
aber hier waren die derart verstärkt, daß ich schnell aus dem laden flüchten mußte.
Dieses Geschäft steht aber nur für viele andere, da würde man der Firma unrecht tun, wenn man sie anprangert. Mir wird auch in Kaufhäusern schlecht und in den U-Bahnuntergeschossen, am Bahnhof und in Zügen.
Am besten geht es mir zu Hause, da hab ich mir alles so eingerichtet, daß ich kaum belastet bin.
Wenn man weiß, was es ist, dann kann man doch ein wenig darauf eingehen, bzw. versuchen sich zu schützen und dann gehts einem auch besser.
Da schreibst Du richtiges.
Das mache ich seit Jahren und komme dadurch kaum mehr in die Stadt oder in eine Ausstellung, oder auf eine Messe, oder, oder,oder. Oktoberfest ist seit 8 Jahren gestrichen. Ich habe mir die Zähne richten lassen, Gifte ausgeleitet, ernähre mich vernünftig, habe einen freundlichen PC, das Leben hat sich drastisch verändert, seit ich weiß woran es liegt.
Ich habe gerade einen Vortrag von Prof. Lerchl gesehen auf Video, da bin ich ausgerastet, wie leicht dieser sogenannte Strahlenschützer sich tut mit der Behauptung, es gibt keine Erkenntnisse darüber, daß Mobilfunk die Lebensqualität beeinträchtigt.
Viele liebe verständnisvolle Grüße
Rota