- Beitritt
- 16.11.10
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Guten Morgen 
ich finde das Gemüse in Berlin auch total schlecht, eigentlich alles Frische im Supermarkt/Biomarkt, im Vergleich zu Süddeutschland. Wenn man sich alleine die Wursttheke ansieht, sieht man schon den Unterschied. Die Wurst ist alt (ich esse schon lange keine mehr, sehe sie mir trotzdem im Vorbeigehen an). Es gibt ja auch keine/kaum noch Metzgergeschäfte. Im Kaisers ist es seit Monaten besonders schlimm, vorallem was salat angeht. Es gibt nur noch Welken, egal wann und wie oft ich hinkomme. In Bioläden gehts meistens noch etwas besser, weil halt auch mehr deutsche Ware ausliegt. Ich habe es kurzzeitig mit einer Biokiste versucht, aber es ist mir zu teuer, viel zu teuer leider. Aber es ist wirklich wichtig, gutes, frisches Essen zu bekommen (was aus Marokko etc. garnicht realistisch machbar ist). Sonst nutzt das ganze Steinzeitessen oder sonstige Ernährungsform (zb. Rohkost) garnichts. Meine Meinung.
@Ginster: So naturgetreu wie möglich: Regional, mit den Jahreszeiten, vieles roh/ganz roh (je nach Konstitution und gesundheitlichem Stand), kein/wenig Getreide/Milch, keine industrielle Nahrung - ich denke, das ist schon sehr naturgetreu. Man muss es ja nicht extrem ausleben, aber eben sich daran orientieren. Meine Meinung
Wegen den Eiern: ich habe als Erstes erkannt, dass ich auf Eier reagiere. stundenlange, stark stinkende Winde nach faulen Eiern usw., wirklich geschmeckt hat es mir nicht mehr. Man hat mit den Tip gegegeben, es mit gekühlten (!) Bioeiern zu versuchen. Und siehe da, ich vertrage sie.
@kopf: Es freut mich sehr, dass Du jetzt schon so viel Verbesserung spürst, nach wenigen Tagen! Weiter so! Nachdem ich meinen ersten Tag erfolgreich ohne Milchprodukte überstanden habe, spüre ich noch nicht viele Verbesserungen, meine aber mir einzubilden, dass ich jetzt besser wach werde, wenn auch bisher minimal. Vielleicht bilde ich es mir auch ein^^
@WiM: Als Kind wurde ich früh morgens immer gezwungen ein Brot zu essen. Mir war jedesmal schlecht davon. Am Schlimmsten war es im Winter. Meine Mama hat es echt gut gemeint und uns jeden Morgen dann noch ein Glas frischgepressten O-Saft hingestellt. Dann war die Übelkeit besonders groß.
Sobald ich selbst entscheiden konnte, habe ich dann garnicht mehr gefrühstückt - bis heute. Auch nicht besser...aber ich kanns mir nicht abgewöhnen, der Widerwille ist morgens einfach zu groß...
lg, laudanum
ich finde das Gemüse in Berlin auch total schlecht, eigentlich alles Frische im Supermarkt/Biomarkt, im Vergleich zu Süddeutschland. Wenn man sich alleine die Wursttheke ansieht, sieht man schon den Unterschied. Die Wurst ist alt (ich esse schon lange keine mehr, sehe sie mir trotzdem im Vorbeigehen an). Es gibt ja auch keine/kaum noch Metzgergeschäfte. Im Kaisers ist es seit Monaten besonders schlimm, vorallem was salat angeht. Es gibt nur noch Welken, egal wann und wie oft ich hinkomme. In Bioläden gehts meistens noch etwas besser, weil halt auch mehr deutsche Ware ausliegt. Ich habe es kurzzeitig mit einer Biokiste versucht, aber es ist mir zu teuer, viel zu teuer leider. Aber es ist wirklich wichtig, gutes, frisches Essen zu bekommen (was aus Marokko etc. garnicht realistisch machbar ist). Sonst nutzt das ganze Steinzeitessen oder sonstige Ernährungsform (zb. Rohkost) garnichts. Meine Meinung.
@Ginster: So naturgetreu wie möglich: Regional, mit den Jahreszeiten, vieles roh/ganz roh (je nach Konstitution und gesundheitlichem Stand), kein/wenig Getreide/Milch, keine industrielle Nahrung - ich denke, das ist schon sehr naturgetreu. Man muss es ja nicht extrem ausleben, aber eben sich daran orientieren. Meine Meinung
Wegen den Eiern: ich habe als Erstes erkannt, dass ich auf Eier reagiere. stundenlange, stark stinkende Winde nach faulen Eiern usw., wirklich geschmeckt hat es mir nicht mehr. Man hat mit den Tip gegegeben, es mit gekühlten (!) Bioeiern zu versuchen. Und siehe da, ich vertrage sie.
@kopf: Es freut mich sehr, dass Du jetzt schon so viel Verbesserung spürst, nach wenigen Tagen! Weiter so! Nachdem ich meinen ersten Tag erfolgreich ohne Milchprodukte überstanden habe, spüre ich noch nicht viele Verbesserungen, meine aber mir einzubilden, dass ich jetzt besser wach werde, wenn auch bisher minimal. Vielleicht bilde ich es mir auch ein^^
@WiM: Als Kind wurde ich früh morgens immer gezwungen ein Brot zu essen. Mir war jedesmal schlecht davon. Am Schlimmsten war es im Winter. Meine Mama hat es echt gut gemeint und uns jeden Morgen dann noch ein Glas frischgepressten O-Saft hingestellt. Dann war die Übelkeit besonders groß.
Sobald ich selbst entscheiden konnte, habe ich dann garnicht mehr gefrühstückt - bis heute. Auch nicht besser...aber ich kanns mir nicht abgewöhnen, der Widerwille ist morgens einfach zu groß...
lg, laudanum