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Laut Prof. Philpott kann man statische Magnetfelder zur Behandlung von Borreliose, Krebs und diversen entzündlichen Erkrankungen (z.B. MS) anwenden. Es gibt dazu jede Menge Paper, die die Anwendung und Therapieerfolge beschreiben.
www.adhdbasics.org/Philpott/PhilpottPubs.html
Wenn ich die Anwendung richtig verstehe, sind die folgenden Grundsätze wichtig:
Es gibt vergleichsweise preisgünstige Neodymmagnete im Netz zu kaufen. Teilweise sind diese so stark, dass ein Magnet von 15*15cm bis zu 1200kg heben kann (Achtung: Verletzungsgefahr). Es sollte also heute kein Problem mehr sein ausreichend starke Magnetfelder kostengünstig zu erzeugen. Ob diese zwingend homogen über den ganzen Körper sein müssen bezweifle ich ein wenig: Das Gewebe hat ja auch immer einen anderen Abstand, sodass die Feldstärke im Körper schon variiert. Vielleicht reicht einfach ein Megamagnet am Kopf und ein oder zwei unter der Matratze!?
Hat jemande Erfahrungen mit statischen Magnetfeldern gesammelt oder vielleicht sogar den Durchfluter von Philpott getestet? Ich denke, es ist nicht sinnvoll über den Nutzen von Magnetfeldern nur zu reden, wenn man mal zeitweise einen Magnetschmuck getragen hat. Vermutlich ist nur bei der richtigen dauerhaften Anwendung starker Felder ein Erfolg spürbar.
Ich überlege, mir eine Art Durchfluter selbst zu bauen. Die Kosten sind in Amerika relativ hoch (ca. 3000-4000 $ plus Versand bei 200kg Gewicht und Zollgebühren). Daher würde ich mir gerne aus Neodymmagneten selbst etwas bauen.
www.adhdbasics.org/Philpott/PhilpottPubs.html
Wenn ich die Anwendung richtig verstehe, sind die folgenden Grundsätze wichtig:
- Es werden nur statische Magnetfelder (also Permanentmagnete verwendet).
- Immer der Südpol (Philpott nennt es negativen Pol) zeigt zur Körperseite. Also die Seite, die von einer Kompassnadel angezogen wird. (das kann man leicht mit einer Smartphone-App testen, nur nicht zu nah an starke Magnete herangehen, weil das die Elektronik zerstören kann).
- Je stärker das Magnetfeld und je länger die Anwendung, desto besser. Gesundheitliche Schäden sind bis 2 Tesla nicht zu befürchten (lt. FDA). Philpot beschreibt einen "magnetischen Durchfluter", eine Matratzenunterlage mit 70 Magneten und eine Art Kopfteil mit 12 Magneten, die drei Monate angewendet werden sollen.
- Richtig gepolt bewirken die Magnetfelder eine alkalisierung des Gewebes und wirken als natürliches Antibiothika auf Mikroorganismen und beschleunigen die Heilung. Philpot beschreibt Heilungserfolge bei diversen Erkrankungen. In dem Buch "Volkskrankheit Borreliose" beschreibt die Autorin auch positive Erfahrungen bei sich und bei Haustieren, jedoch hat sie nur mit einfachen Magnetarmbändern experimentiert.
Es gibt vergleichsweise preisgünstige Neodymmagnete im Netz zu kaufen. Teilweise sind diese so stark, dass ein Magnet von 15*15cm bis zu 1200kg heben kann (Achtung: Verletzungsgefahr). Es sollte also heute kein Problem mehr sein ausreichend starke Magnetfelder kostengünstig zu erzeugen. Ob diese zwingend homogen über den ganzen Körper sein müssen bezweifle ich ein wenig: Das Gewebe hat ja auch immer einen anderen Abstand, sodass die Feldstärke im Körper schon variiert. Vielleicht reicht einfach ein Megamagnet am Kopf und ein oder zwei unter der Matratze!?
Hat jemande Erfahrungen mit statischen Magnetfeldern gesammelt oder vielleicht sogar den Durchfluter von Philpott getestet? Ich denke, es ist nicht sinnvoll über den Nutzen von Magnetfeldern nur zu reden, wenn man mal zeitweise einen Magnetschmuck getragen hat. Vermutlich ist nur bei der richtigen dauerhaften Anwendung starker Felder ein Erfolg spürbar.
Ich überlege, mir eine Art Durchfluter selbst zu bauen. Die Kosten sind in Amerika relativ hoch (ca. 3000-4000 $ plus Versand bei 200kg Gewicht und Zollgebühren). Daher würde ich mir gerne aus Neodymmagneten selbst etwas bauen.