Stark gestiegene Erfolgsrate seit Zell-Oxygen (Dr. Buist)

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Ich habe schon seit ca. 2 Jahren eine fertige Recherche in meinem PC, für die mir dann der Schwung abhanden kam, sie zu posten. Nun stoße ich aber überall wieder auf dieses Thema, sodaß es jetzt nun wirklich Zeit wird, sie zu bringen:


Über den antiquarischen Buchhandel ist noch das kleine Büchlein „Sauerstoffmangel-Syndrom, Chronic Fatigue Syndrom. Eine Aufgabe für Zell-Oxygen“ erhältlich. Der Australier Dr. Buist, Doktor in medizinischer Chemie und Pharmakologie, hatte bei der Niederschrift des Buches 3 Jahre Erfahrung mit Zell-Oxygen bei CFS und schreibt, daß er „insbesondere bei Patienten, die weniger als 3 Jahre lang CFS-Symptome zeigten“ eine „stark gestiegene Erfolgsrate“ zu verzeichnen hatte. Langzeiterfahrungen bei Erkrankten, die mehr als 3 Jahre krank sind, fehlten zum Zeitpunkt der Drucklegung.

Dieser Hinweis schien es mir wert, etwas genauer über Zell-Oxygen zu recherchieren. Hier das Ergebnis. Ich hoffe, meine Recherche enthält nichts Falsches….


Zell-Oxygen ist ein Präparat, das vom Hersteller Dr. Wolz Zell GmbH in Geisenheim mit dem Ziel konzipiert worden ist, „direkt am Dreh- und Angelpunkt unserer Gesundheit, dem Zellatmungssystem zu wirken“. Es zielt also auf die mitochondriale Zellgesundheit und die ATP-Gewinnung ab, und ist daher für CFS-Kranke, die meist unter mitochondrialen Dysfunktionen bzw. Energiemangel leiden, von besonderem Wert.

Zell-Oxygen wird mithilfe von Enzym-Hefezellen produziert. Im Vergleich zu anderen Kulturhefen wie die Bäcker-, Bierhefe oder medizinische Hefen, die wie die Enzym-Hefezellen auch zum Oberstamm Saccharomyces cerevisiae zählen, werden die Enzym-Hefezellen während des Fermentationsprozesses nicht über 32 Grad erhitzt und es wird zusätzlich Sauerstoff zugesetzt. Enzyme und hitzeempfindliche Vitamine würden bei Temperaturen über 40 Grad zerstört werden, in Zell-Oxygen sind aber alle enthaltenen Stoffe noch bioaktiv.

Um die wichtigsten Hinweise zum kritischen Thema „Hefe“ gleich vorneweg zunehmen:
- Hefe ist nicht gleich Hefe: Zell-Oxygen wie auch die Bierhefe sind ein bewährtes Therapeutikum zur Behandlung von Candida-albicans-Belastungen des Darmes und eliminieren Darmpilze
- Bei ausgesprochenen Hefe-Allergien kann Zell-Oxygen definitiv nicht angewendet werden (Auskunft vom Hersteller)
- Bei Hefe-Unverträglichkeiten ohne Allergie ist evtl. eine intervallweise Anwendung möglich. Besser ist in diesem Fall die Einnahme zu/nach den Mahlzeiten, nicht vor den Mahlzeiten.




Nachfolgend wesentliche Besonderheiten, warum Zell-Oxygen ein Therapeutikum bei CFS sein kann:


1. Die Hefezellen (Stamm Saccharomyces cerevisiae) sind in ihrem Aufbau der menschlichen Zelle sehr ähnlich. 70 % des Erbgutes stimmen überein. Wenn sie sich unter Beisetzung einer Nährlösung rasant schnell vermehren, produzieren sie dabei eine riesige Zahl an Mikro- und Makronährstoffen, die in der menschlichen Zelle auch so vorkommen.
Dazu zählen neben den vielen bekannten Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren (letztere in nennenswert hohem Gehalt) um nur einige zu nennen: 6000 verschiedene Proteine, Peptide, Glutathion, Glucane, SH-gruppenreiche Skleroproteine, Glucosamin, Phosphate, Phosphatidylcholin, Cardiolipin, Fettsäuren, Ergosterol, chromosale und mitochondriale Sequenzen, Nukleotide, Enzyme und Coenzyme in aktiver Form (Proteasen, Cytochromoxidasen, Invertasen, Soperoxiddismutase, Hydrolasen, Transferasen, Oxidasen, Desmolasen, Phosphorylasen, NADH, Alpha-Liponsäure, Q6, Q10, Q15), Cholin, PABA, Glucosamin… und wahrscheinlich viele, viele Substanzen, die man noch gar nicht kennt.

Es liegt also aus orthomolekularer Sichtweise eine riesige Zahl an Mikro- und Makronährstoffen in großer Substanzbreite vor, wie sie auch in der menschlichen Zelle vorkommen. Durch diese breite Substratbereitstellung kann der Zellstoffwechsel besser funktionieren, ebenso die intrazellulären Synthesen von Mikronährstoffen (z.B. Glutathion, Co-Enzyme...), die Zellentgiftung, die Zellreparatur, der Zellschutz durch Antioxidantien (Glutathion, Q 10, Anthozyane und Flavonoide etc.), die Neubildung der Zellen (Nukleotide), die enzymatische Tätigkeit, die ATP-Produktion. Auch ist die Bildung der Neurotransmitter besser gewährleistet, da Zell-Oxygen einen nennenswert hohen Gehalt an Aminosäuren hat.

Dadurch ist Zell-Oxygen ein idealer Lieferant bei Nährstoffdefiziten oder bei erhöhtem Bedarf an Nährstoffen, wie dies bei chronischen Stresskrankheiten der Fall ist, und kann Ungleichgewichte innerhalb der Zelle ins Gleichgewicht bringen.



2. Eine weitere Besonderheit ist die Kaltherstellung. Zell-Oxygen wurde 1969 von Dr. Wolz in Zusammenarbeit mit Nobelpreiträger Prof. Dr. Lynen als Enzym-Lieferant für Coenzym-A entwickelt. Dabei stellten sie fest, daß das Produkt nicht erhitzt werden darf, weil sonst die Enzym-Wirkung zerstört wird.
Hitzeempfindliche Substanzen wie Enzyme oder einige Vitamine werden durch die Pasteurisierung zwecks Haltbarmachung zerstört. Enzyme werden ab 40 Grad zerstört, bei der Herstellung von Zell-Oxygen beträgt die höchste Temperatur 32 Grad. Bierhefe in Form von Flocken oder Tabletten haben Erhitzungsprozesse durchlaufen und enthalten keine Enzyme und andere hitzeempfindliche Nährstoffe mehr. Dr. Wolz sagt, daß die Darreichungsform flüssig und unerhitzt sein muß, nur so bleibt die biologisch aktive Form erhalten. Zell-Oxygen sollte deshalb auch in zeitlichem Abstand zu heißen Getränken/Speisen eingenommen werden, damit die Nährstoffe erhalten bleiben.

Des weiteren stellt Erhitzen von Lebens- oder Nahrungsergänzungsmitteln eine Denaturierung mit schwerwiegenden Folgen dar. Unter Hitzeeinwirkung reagieren die chemischen Substanzen miteinander und bilden neue chemische Stoffe, die in der Natur so nicht vorkommen. In jedem Chemie-Unterricht wird das eindrucksvoll in chemischen Versuchen demonstriert: Zwei Elemente werden in einem Reagenzglas gemischt und mit einer Flamme erhitzt, wodurch eine neue chemische Verbindung entsteht. Nichts anderes passiert beim Erhitzen von Lebens- oder Nahrungsergänzungsmitteln. Diese neuen chemischen Moleküle führen beim Genuß von erhitzter Nahrung beim Menschen zur sogenannten Verdauungsleukozytose: Nimmt der Mensch rohe, nicht erhitze Lebensmittel zu sich, kann man keine Veränderungen im Blutbild ausmachen - aber bei Zufuhr von gekochter Nahrung, führt das ca. 20-30 Minuten nach dem Verzehr mit Einsetzen der Verdauung zu einem Anstieg der Leukozyten, also der weißen Blutkörperchen, die sich immer dann stark vermehren, wenn Bakterien, Viren etc. in den Körper eindringen. Das bedeutet, daß auch jene neuen chemischen Verbindungen, die beim Erhitzen entstehen, vom Körper als fremd und feind eingestuft werden, weil er sie nicht kennt. Erhitzen ist eine Denaturierung der Nahrung und der Nahrungsergänzungsmittel, und ruft das Immunsystem auf den Plan, was unerhitzte Produkte nicht tun. (Literatur dazu: „Die Rohkosttherapie“ von Guy-Claude Burger).

Bei der Kaltherstellung von Zell-Oxygen bleiben also alle Substanzen in ihrer natürlichen, biologisch aktiven Form erhalten, nichts geht verloren, und sie ist frei von Fremdsubstanzen durch Erhitzen. Die Kaltherstellung gilt deshalb generell als ein Qualitätsmerkmal bei der Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln.

Der Hersteller von Zell-Oxygen setzt zur Haltbarmachung etwas Alkohol bei, was aber bei einer Tagesdosis von 45 ml Zell-Oxygen verschwindend wenig ist.

Ich konnte bei meiner Recherche bis jetzt kein einziges anderes Hefe/Bierhefe-Produkt finden, das unerhitzt ist. Auch das sehr bekannte flüssige Panaktiv von Dr. Metz wird pasteurisiert. Zur Bierbrauung, bei der die kostbare Bierhefe als Abfallprodukt anfällt, muß man wissen, daß heute Bier bei der Herstellung meistens erhitzt wird, damit es nicht trübe, sondern klar ist. Eine solche Bierhefe ist erhitzt und ist nicht mehr enzymaktiv.

Weiter unten noch mehr Infos zu einem kaltbelassenen Bierhefe-Präparat, mit dem 1936 ein Arzt, Dr. Honekamp, reihenweise Patienten einer psychiatrischen Klinik heilte. Es zeigte nur Wirkung, wenn es kaltbelassen war, erhitzt zeigte es keine Wirkung.



3. Der dritte Punkt ist die hohe Bioverfügbarkeit von Zell-Oxygen. Sie ist einerseits gewährleistet durch die schon genannte Kaltherstellung, des weiteren sind die Enzym-Hefezellen besonders dünnwandig und können vom Darm leicht aufgebrochen werden. Von der Magensäure werden sie nicht zerstört, erst die Verdauungsenzyme im Dünndarm setzen die Inhaltsstoffe der Hefezellen frei. Hefezellen haben normalerweise eine dicke Zellmembran, bei Zell-Oxygen ist sie aber dünnwandig. Somit kann Zell-Oxygen vom Dünndarm leicht aufgebrochen und die Nährstoffe sofort von der Darmschleimhaut aufgenommen werden.



4. Dr. Wolz setzt als Nährlösung für die Enzym-Hefezellen neben Frischzellensaft von Äpfeln, Zitronen, Grapefruit und essentiellen Fettsäuren aus Weizenkeimextrakt noch Sauerstoff bei. Diese Sauerstoffzufuhr bei der Herstellung hat nun entscheidende Vorteile für CFS-Kranke:
Die Sauerstoffzufuhr begünstigt die Verbesserung der Bildung von Substraten des Citratzyklus und Enzymen der Atemkette in den Mitochondrien in den Enzym-Hefezellen! Zell-Oxygen kann damit die ATP-Produktion und den Energiestoffwechsel erhöhen!

Die Ursachen dafür sind vielfältig:

- Zell-Oxygen verbessert die Sauerstoffverwertung in den Zellen und der Sauerstoffpartialdruck erhöht sich um 5-10 %. Sauerstoff ist unabdingbar für die ATP-Produktion. Zur Erklärung: In den Mitochondrien findet die aerobe ATP-Gewinnung statt, die ca. 80 % des vom Körper produzierten ATPs ausmacht. 90 % des Sauerstoffs, der von den Lungen aufgenommen wird, wird in dieser „Atmungskette“, wie die aerobe ATP-Produktion auch bezeichnet wird, biochemisch umgewandelt und für die ATP-Gewinnung verwendet. Deshalb bezeichnet man die Mitochondrien auch als die "Lungen der Zelle". Zell-Oxygen erhöht den Sauerstoffgehalt in den Zellen, und fördert dadurch die aerobe ATP-Produktion.
- Zell-Oxygen enthält viele notwendige Substanzen, die für die komplizierte ATP-Produktion erforderlich sind, auch alle Enzyme des Citratzyklus und des Redoxsystems wie Glutathion und SOD. Es enthält intakte Mitochondrien, deren Billionen von Enzymen sofort von der Darmmukosa in die Blutbahn aufgenommen werden können.
- Zell-Oxygen enthält Substanzen, die notwendig sind für Reparaturarbeiten der Atmungskette, und damit der ATP-Gewinnung (z.B. Cytochrome)
- Zell-Oxygen enthält Antioxidantien. Diese fangen Freie Radikale ab, welche in erster Linie die Mitochondrien schädigen, was eine verminderte ATP-Leistung zur Folge hat, und welche verantwortlich sind für Mutationen der mitochondrialen DNA. Außerdem enthält Zell-Oxygen das Antioxidans Glutathion, welches für die Entgiftung von Umweltgiften, die gerade auch die Mitochondrien schädigen, von herausragender Bedeutung ist. Die Mitochondrien können so besser arbeiten und mehr ATP produzieren
- Zell-Oxygen enthält Substanzen, die Membranschäden reparieren und das Membranpotential erhöhen. Das Membranpotential der inneren Mitochondrien-Membran ist mit der ATP-Produktion energetisch gekoppelt. (Sinkt das Membranpotential zu weit ab, geht die Zelle zugrunde).

Zell-Oxygen wird deshalb auch als „Lebenselixier für die Mitochondrien“ bezeichnet. Eine Tagesportion Zell-Oxygen plus enthält rund 200 Milliarden Hefezellen mit jeweils 30-50 Mitochondrien pro Hefezelle!

Dr. Buist erwähnt in seinem Buch, daß bei CFS-Patienten nach einem Rückfall starke Deformierungen der roten Blutkörperchen unter dem Elektronenmikroskop-Scan sichtbar gemacht werden konnten. Die Blutkörperchen bekommen ein granulares Aussehen, die Membranen sind fest, und sie verlieren ihre Elastizität. Eine Verformbarkeit der Blutkörperchen ist aber eminent wichtig, damit sie sich durch die kleinen Kapillargefäße in den entlegensten Teilen des Körpers zwängen können. Ohne funktionierende Mikrozirkulation keine Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen – sie degenerieren. Das kann zu neurogenen und muskulären Symptomen führen. Nach der Gabe von Zell-Oxygen zeigen rote Blutkörperchen mit der Zeit wieder eine normale Gestalt.



5. Zell-Oxygen enthält auch zahlreiche Substanzen zur Zellregeneration. V.a. die Nukleotide seien hier genannt, die wichtige Zellreparaturen vornehmen. Auch bei der Zellteilung werden sie in großen Mengen als Grundgerüste gebraucht: Bei der Zellteilung wird als erstes die DNA/RNA verdoppelt, welche aus Nukleotiden aufgebaut wird. Bei CFS liegt gewöhnlich ein erhöhter Zellzerfall vor (bestätigt durch eigene Befunde von Acumen England), sodaß auch neue Zellen in höherer Geschwindigkeit produziert werden müssen, wofür v.a. viele Nukleotide gebraucht werden. Die Hefezellen, die sich unter einer Nährlösung rasant schnell vermehren und ihre eigene DNA/RNA massenhaft aufbauen müssen, sind deshalb reich an Nukleotiden.

Wer sich mit der amerikanischen Biologin und CFS-Therapeutin Dr. Amy Yasko schon beschäftigt hat und um ihre Forschungen im Bereich der Hefezellen weiß (sie stellt mit Hilfe von Hefezellen zahlreiche Präparate mit jenen Mikro- und Makronährstoffen her, die therapeutische Wirkungen bei CFS/Autismus zeigen), wird wissen, wie wichtig Nukleotide bei CFS sind. Die Zufuhr an Nukleotiden führt zu einem Zuwachs an Kraft und unterstützt das Immunsystem.



6. Zell-Oxygen fördert die Entgiftung - das wird immer wieder erwähnt. Es enthält die intrazellulären Entgiftungssubstanzen Glutathion, Alphaliponsäure, die Entgiftungsenzyme Superoxiddismutase und Glutathionperoxidase, sowie für die Entgiftung notwendige Schwefeleiweißverbindungen wie Cystein, Lysin, Methionin und Cholin.
Der Gehalt an Glutathion ist mit 10 mg auf 100 ml leider nicht hoch, dafür ist es bioaktiv. Da könnte Dr. Wolz noch mehr forschen, um ein Glutathion-reiches Präparat für CFS-Patienten herzustellen.



7. Zell-Oxygen hat eine gute Wirkung auf die Darmflora und das Immunsystem, das zu 80 % im Darm sitzt. Enzym-Hefezellen steigern die unspezifische, zelluläre Immunität, sie bilden sekretorisches IgA und stimulieren die Darmschleimhaut.

Für diesen Effekt werden die enthaltenen Glucane verantwortlich gemacht. Diese Bestandteile der Hefezellwände stimulieren Phagozyten, Killerzellen, T-Lymphozyten, Makrophagen. Glucane sind sowohl in vitro als auch in vivo antimikrobiell, antiarteriosklerotisch, antiinflammatorisch. Auf Glucane reagiert der Körper mit einer Ausschüttung von Zytokinen, die das Immunsystem modulieren und verhindern, daß es überreagiert. Sie schützen vor bakteriellen und parasitären Infektionen.

In mikroskopischer Analyse zeigt das Blut von CFS-Patienten, wie ich schon berichtet habe, abnorm geformte rote Blutkörperchen. Sie sind teilweise mit Pilzen infiziert, zudem zeigt sich Bakterienwachstum im Blutplasma. Nach der Gabe von Zell-Oxygen zeigen rote Blutkörperchen mit der Zeit wieder eine normale Gestalt und das Bakterienwachstum ist verringert.

Ich hatte schon erwähnt, daß Saccharomyces cerevisiae, der Stamm von Zell-Oxygen, ein Therapeutikum gegen Candida albicans-Befall des Darmes ist. Dr. Buist berichtet in seinem Buch von mehreren Studien bei Mensch und Tier, die das bestätigt haben. Auch vom Unterstamm Saccharomyces boulardi berichtet er dies.

Zur Anwendungsweise der Bierhefezellen in Form von Lebendkulturen als Therapeutikum bei diversen Darmerkrankungen durch pathogene Mikroben siehe weiter unten mehr.


8. Zell-Oxygen reduziert nachweislich den durch freie Radikale induzierten Zellstress, der seinerseits zu einer Ganzkörperentzündungsreaktion führt, bei dem wiederum freie Radikale produziert werden. Zell-Oxygen ist reich an Antioxidantien wie Anthozyan, Flavonoide, Katalase, SOD, NADH, Glutathionperoxidase und Glutathion. Freie Radikale entstehen überwiegend in den Mitochondrien und schädigen diese ebenso wie wichtige Biomoleküle wie Nukleinsäuren, Proteine, Lipide und Kohlenhydrate.



Soweit die Punkte, die mir bei der Recherche klar geworden sind.
 
Im kleinen Buch „Fit-Faktor Enzym-Hefezellen“ von Hamm/Berg, das den Enzym-Hefezellen von Dr. Wolz gewidmet ist, heißt es auf Seite 46, daß medizinische und biochemische Forschung den Nutzen von speziellen Hefepräparaten belegt hat in den Bereichen:
- Zellatmung in den Mitochondrien
- Energiestoffwechsel und Zellschutz
- Regeneration und körperliche Leistungsfähigkeit
- Entgiftung und Immunstärkung.
- Vorbeugung vorzeitiger Alterserscheinungen


Im Haug-Report (siehe Links unten), der eine Zusammenfassung von Studien liefert, werden folgende Anwendungsbereiche und Wirkungsweisen für Zell-Oxygengenannt:
- Einsatz als adjuvante Therapie bei Krebserkrankungen und bei Erschöpfungszuständen
- Zur Immunmodulation bei rezidivierenden Infekten
- Zellstoffwechsel und Zellschutz
- Darmassoziiertes Immunsystem
- Schnellere Regeneration und größere Leistungsfähigkeit im Sport
- Reduzierung der muskelzellulären und systemischen Stressreaktion
- Reduzierung der Entzündungsreaktion


Die unterschiedlichen Zell-Oxygen-Produkte setzen bezüglich der Inhaltsstoffe unterschiedliche Schwerpunkte (das Faltblatt „Von Natur aus wirksam“ von Dr. Wolz gibt darüber Aufschluß):

- Zell-Oxygen plus enthält viele Enzyme und Coenzyme
- Zell-Oxygen Immunkomplex und KinderImmun enthalten viele Beta-Glucane
- Colostrum Immun enthält viele Immunglobuline
- Sanuzella ZYM sportsline und ZYM anti-aging haben viele Antioxidantien


Ich habe noch eine Dissertation von Gabriele Eder gefunden, die die Auswirkungen von Hefe-Lebendkulturen als Therapeutikum bei den verschiedensten Darmkeimen zusammenfaßt. Erfolge zeigen die Hefezellen bei

- E.coli
- Clostridium difficile
- Vibrio cholera
- Entamoeba histolytica
- Salmonella typhimurium
- Rotaviren
- andere Hefezellen (v.a. Candida albicans)
- Morbus Crohn

In der Dissertation ist zwar zunächst vom Unterstamm Saccharomyces boulardi (S.b.) die Rede, aber die Autorin schreibt dazu, daß dieser Stamm heute Saccharomyces cerevisiae (S.c.) ist: „Insgesamt bleibt festzuhalten, dass S.b. ein bestimmter Stamm von S.c. ist, der heute als Saccharomyces cerevisiae Hansen CBS 5926 definiert wird.“

Die Doktorandin macht darauf aufmerksam, daß bei immunschwachen und schwer kranken Personen die Lebendkulturen zu Infektionen führen können - eine Kontraindikation für die Therapie mit Lebendkulturen. Immunschwache Patienten dürfen heute generell keine Lebensmittel mit lebenden Kulturen zu sich nehmen (Joghurt….).

In Bezug auf Zell-Oxygen ist wichtig zu wissen, daß bei den Enzym-Hefezellen die Vermehrung der Hefezellen dauerhaft unterbrochen ist. Sie können sich also im Darm nur kurzzeitig ansiedeln, nicht aber vermehren. 48 Stunden nach der letzten Zell-Oxygen-Einnahme können im Darm keine Enzym-Hefezellen mehr nachgewiesen werden. Die Enzym-Hefezellen stellen also lediglich ihren reichen Inhalt an Mikro-und Makronährstoffen zur Verfügung. Dadurch ist eine Infektion mit den Enzym-Hefezellen bei den Zell-Oxygen-Produkten ausgeschlossen, trotzdem wirken sie darmtherapeutisch.


Link-Sammlung:

Das Buch von Dr. Buist bei Amazon (nur noch gebraucht erhältlich):
Sauerstoffmangel-Syndrom - Chronic Fatigue Syndrom CFS Eine Aufgabe für Zell-Oxygen Neuwieder Vlgsges. mbh, Neuwied: Amazon.de: Bücher


Das Buch „Fit-Faktor Enzym-Hefezellen“ von Hamm/Berg:
Fit-Faktor Enzymhefe: Immunonutrition - So trainieren Sie Ihr Immunsystem durch gezielte Ernährung: Amazon.de: Michael Hamm, Aloys Berg, Martin Koch: Bücher


Der Haug-Report:
https://www.wolz.de/fileadmin/user_upload/HaugReport_Wolz_deutsch_ohneBeschnitt.pdf

Es gibt mittlerweile eine Reihe von Studien/Veröffentlichungen über die Wirkungen von Zell-Oxygen. Die Auflistung dazu findet man im englischsprachigen Kompendium von Dr. Wolz in Englisch: Dr Wolz Zell GmbH | PDF Flipbook

Im nachfolgenden englischsprachigen Artikel über Linus Pauling beginnt nach ungefähr 2/3 Textlänge eine längere Ausführung mit dem Abschnitt mit „Zell-Oxygen, developed by the late Dr. S. Wolz of Germany…“:
Dr Linus Pauling | ENCOGNITIVE.COM

Ein deutscher Artikel von Professor Jarasunas Thema Zell-Oxygen und Krebs (Aktivierung der Atmungskette und Regeneration der Darmflora):
Prof. Jurasunas, Krebsbehandlung

Dissertation zu Lebendkulturen als Darmtherapeutika:
https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12148/1/Eder_Gabriele.pdf
 
Im Büchlein von Dr. Buist gibt es noch einen interessanten Hinweis, dem ich nachgegangen bin.

Dort ist von einem Arzt die Rede, Dr. Paul Honekamp, der in seinem Buch aus dem Jahre 1936 (“Die Heilung der Geisteskrankheiten durch Sanierung des endokrin-vegetativen Systems mit natürlichen Heilstoffen“) die Heilung bzw. dramatische Besserung von allen Patienten einer psychiatrischen Klinik (bis auf drei Fälle) mit einem Bierhefe-Präparat namens Eugenozym dokumentiert hat. Dieses Hefeprodukt unterschied sich damals von den anderen insofern, als es nicht durch Erhitzten „stabilisiert“ (haltbar gemacht) worden war. Dr. Buist schreibt, daß das Präparat Eugenozym keine Wirkung zeigte, wenn es vorher erhitzt wurde.

Das schien mir so ungeheuerlich, daß ich mir dieses Buch über die Fernleihe unserer Bücherei noch besorgt habe, und es ist wirklich unglaublich, was dort zu lesen ist und mit vorher-nachher-Aufnahmen der Kranken eindrucksvoll belegt ist.

Es handelte sich wirklich um schwer erkrankte Personen mit Schizophrenie, Manischer Depression, auch Epilepsie. Die besten Heilungserfolge gab es bei Schizophrenie und Manischer Depression. Epileptiker haben zwar starke Verbesserungen erlebt, waren aber bei Entlassung und Drucklegung des Buches noch nicht vollständig geheilt.

Auffallend ist bei allen Heilungsberichten,daß sich bei allen Patienten zuerst die Verdauungsprobleme gebessert haben. Die allermeisten hatten entweder Durchfall- oder noch häufiger Verstopfungsprobleme, sogar langjährige Verstropfungen. Beides verschwand unter Eugenozym binnen weniger Wochen. Danach besserten sich allmählich alle anderen psychiatrischen Symptome, auch schlimme Schlaflosigkeiten, hormonelle Dysbalancen kamen ins Lot, und die soziale Eingliederung war nach der Bierhefe-Therapie oftmals besser, als sie es je vorher gewesen war.

Im Durchschnitt kann man sagen, daß die Erkrankten die Hälfte der Zeit zur Genesung brauchten, wie sie vorher erkrankt waren. Also eine dreijährige Schizophrenie war nach 1,5 Jahren ausgeheilt, bei wenigen dauerte es etwas länger. Einige der Patienten waren darauf angewiesen, das Eugenozym weiterhin einzunehmen, sonst kamen die Symptome wieder. Nur bei sehr alten Fällen (15 Jahren und mehr) konnte nichts mehr erreicht werden (vielleicht hätte man aber auch die Behandlung einfach dauerhaft fortsetzen müssen - ?). Hergestellt hatte das Eugenozym damals die Firma Blaes in München, die es vermutlich nicht mehr gibt.
 
Ein zweites Buch von Dr. Honekamp mit dem Titel „Über die Störungen der Harmonie des endokrin-vegetativen Systems, ihre Ursache und ihre Heilung durch natürliche Heilstoffe“ berichtet über die Heilung mit Eugenozym bei einer Vielzahl von Erkrankungen, die ich kurz aufzähle:

Bei Erwachsenen:
- Hyper- und Hypothyreodismus
- Hyper- und Hypotonie
- Diabetes mellitus
- hypoglykämische Anfälle
- Diabetes insipidus
- Erwachsenentetanie
- Magen-Galle-Darmneurosen (darunter Supersekretionsneurosen, Cholezystopathien)
- Colica mucosa mit Pankreasfettstühlen, spastische und atonische Obstipation, nervöse Durchfälle
- Gicht (schwere Gelenkgicht, chronischer Ischias, chron. klimakterische Gelenkrerkrankungen)
- komplette Schlaflosigkeit (5x)
- kurzer und häufig unterbrochener Schlaf
- ausgesprochene Schlafsucht
- Migräneanfälle
- Angina pectoris
- Asthma bronchiale
- Funikuläre Myelose
- Dys-, Hypo- und Amenorrhoe, Menorrhagie.

Bei Säuglingen:
- Dystrophie
- monatlicher Gewichtsstillstand
- spastische Obstipation (1 x mit Hämorrhoidenbildung)
- unstillbares Stillungserbrechen
- Rachitis
- Tetanie
- epileptiforme Anfälle.

Bei Kindern:
- Pavor nocturnus und allgemeine Entwicklungshemmung
- ausgesprochene Apetitlosigkeit
- Magersucht bei gutem Appetit
- Myxödem
- Störung der Zahnbildung
- Dystrophia adiposogenitalis mit psychischen Störungen
- maßlose Onanie seit 4. Lebensjahr
- Ekzembildung
- schwere Schlaflosigkeit

In der Pubertät:
- Oligo- und Dysmenorrhoe, Menorrhagie
- Hochwuchs
- Magersucht
- Struma

Diese Aufzählung erinnert an die Vielzahl von Volksleiden, die mit Bierhefe in den letzten 2000 Jahren geheilt werden konnte. Es gibt sehr viele Bücher drüber. Ich habe mir das Buch „Hefen und Bakterien stärken unsere Gesundheit“ von Norbert Messing und Dr. Holger Metz besorgt. Es bietet einen interessanten geschichtlichen Abriß über die Bierhefe und ihre vielfältigen Wirkungs- und Einsatzbereiche.

Auch Dr. Metz schreibt am Ende seines Buches, daß die Bierhefe kaltbelassen sein muß („Rohhefe“), um ihre beste Wirkung zu erzielen. Er schreibt, daß sein Vater ein solches Produkt mit dem flüssigen Panaktiv entwickelt hätte. Bei meinem persönlichen Telefonat mit Dr. Metz stellte sich dann aber heraus, daß Panaktiv heute erhitzt ist (!).

Bücher können trügen, und auf die Frage, ob das Bierhefe-Produkt nun erhitzt ist oder nicht, habe ich am Telefon in einem anderen Fall auch schon eine falsche Antwort bekommen: Es sollte unerhitzt sein, in den zugesandten Infos stand dann aber doch „pasteurisiert“.

Es werden „Nachfolgerprodukte“ von Eugenozym wie „Eufaexym“ oder „Hofäxsan“ u.a.m. beworben, aber zumindest diese beiden sind heute erhitzt, und können deshalb nicht die gleiche Wirkung haben wie damals das Eugenozym. Dr. Honekamp konnte keine Wirkung mit erhitzter Bierhefe erzielen! Es fehlen die Enzyme und hitzeempfindlichen Vitamine, und wer weiß wieviel anderes noch, zudem reagieren die Substanzen unter Erhitzung miteinander und bilden neue chemische Verbindungen – , die Bioaktivität und Bioverfügbarkeit geht durch das Erhitzen verloren.

Wie schon gesagt, ich konnte bisher nur Zell-Oxygen als unerhitztes Hefe-Produkt in Erfahrung bringen.


Man kann Eugenozym sicher nicht mit Zell-Oxygen gleichsetzen, denn je nachdem, was für Nährstoffe den Hefezellen beigesetzt wurden, unterscheidet sich dann auch das Endprodukt. Aber es zeigt sehr wohl, was man mit unerhitzten Bierhefe-Präparaten alles erreichen kann.
 
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Bei der Beschäftigung mit dem Thema, was es noch für Produkte gibt, die die Zellatmung bzw. den Sauerstoffpartialdruck der Zelle erhöhen, kam ich noch auf Folgendes:

- laut Autor Dr. Buist erhöht Rote-Beete-Saft und Blaubeeren die Zellatmung (um 400-500 % Erhöhung!) (vermutlich ebenfalls kaltbelassen und nicht pasteurisiert)

- Kanne Brottrunk – ebenfalls unerhitzt und ein Fermentprodukt mittels Milchsäurebakterien - erhöht wie Zell-Oxygen den Sauerstoffgehalt der Zellen um 10 %. Das berichtet Wilhelm Kanne in seinem Buch „Bio-Logik“ Band 2

- Sauerstoffwasser – es erhöht die Sauerstoffsättigung des Blutes und verbessert die Sauerstoffverwertung. Hierzu empfehle ich das Buch „Sauerstoffwasser & Entgiftungsmittel“ von Walter Binder. Eine unglaublich tiefgehende und breite Recherche zum Thema Sauerstoff, aber von "Entgiftungsmitteln" habe ich im Buch nichts gefunden (?).
Es gibt Wasseraufbereiter, die dem Trinkwasser Sauerstoff zufügen. Was sie erfüllen müssen, damit wirklich ein nennenswerter Gehalt an Sauerstoff vorhanden ist, wird im Buch genannt.

LG Gini
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen!

Danke!
In dem Zusammenhang

laut Autor Dr. Buist erhöht Rote-Beete-Saft und Blaubeeren die Zellatmung

verweise ich wiedereinmal auf die tiefgefrorenen Heidelbeeren aus Kanada von Edeka. Es sind die Kleinen, die alles blau färben (nicht die großen, süß gezüchteten).
Ich hoffe, dass es sie noch lange gibt, hier in meinem Edeka werden sie wie wild gekauft, werde morgen auch wieder zuschlagen..

Viele Grüße und einen schönen Sonntag!
Datura
 
Es gibt noch ´ne Möglichkeit, die Sauerstoffsättigung zu erhöhen: Die Sauerstoffmehrschritttherapie von Manfred von Ardenne. Dazu kann ich dieses Buch empfehlen:

"Gesundheit durch Sauerstoffmehrschritttherapie"

Man benötigt dafür einen Sauerstoffkonzentrator (kann man für so 400€ gebraucht bekommen) und ein Wohnzimmerfahrrad.

Über eine Nasenbrille atmet man sauerstoffangereicherte Luft, in regelmäßigen Abständen strampelt man auf dem Fahrrad. Es gibt mehrere Therapieschemata, je nach körperlicher Leistungsfähigkeit.

Das ganze macht man kurmäßig.

Liebe Grüße!
 
Jeden Tag, Kopf, ne halbe Packung, aber nachdem ich das hier gelesen habe, nehme ich vielleich ne ganze. 300g sind in einer Packung.

Grüße!

Genau, wegen der Anthozyane. Bei Edeka gibts auch Biohimbeeren (nicht ex. teuer), die kommen zwischendurch auch dran
 
gehe morgen gleich mal kucken .jetzt ist doch eigentlich bald brombeerzeit ,oder ?
ich hab 2 brombeeren gepflanzt ,1himbeere,1 stachelbeere .
mal sehen was daraus wird .

LG kopf.
du isst die roh oder ?
 
Ja, roh, die sind tiefgefroren, gibts das ganze Jahr.

Ich habe auf meinem Terassenbeet eine Schwarze Johannisbeere, schon längst alle aufgefuttert, nix übrig zum einfrieren.

LG
 
Wuhu,
bei Heidelbeeren wie Du sie beschreibst, Datura, ist wichtig zu wissen, dass dies "wilde" sind, nicht "kultivierte". Letztere sind nämlich "moderne" Zuchtformen auf Plantagen die auf Größe, Aussehen, Ertrag und Süße (!) gezüchtet wurden - darum färben sie auch nicht so wie die "wilden" - wenn man das Fruchtfleisch vergleicht, weiß man warum; Deshalb haben die "süßen" nicht nur weniger "Heidelbeer-Geschmack", sondern wahrscheinlich auch nicht die selben guten Inhaltsstoffe ;)
 
:wave:Ja, Orangerl, genau deshalb nehme ich nur die und hoffe, dass ich sie noch lange kaufen kann!

Viele Grüße:wave:
 
und ich bin wieder reingefallen
auf einen
der ausser seinem bart nur ein quark besaß
und mir vom brot die butter fraß

ich will blaublütig werden ,Datura .

Graf kopf.
 
Hoffentlich bekommst Du die bei Dir, die Edekas haben ja nicht alle das gleiche Sortiment!

Als ich die vor Jahren hier entdeckt habe, konnte ich es kaum glauben, richtige Blaubeeren, klein, würzig, blau. (Aus Kanada)

Eine Zeitlang hatte ich jedesmal Sorge, ob es sie noch gibt, aber das Zeug wird jetzt schon so lange hier gut verkauft, super.

Die Süßen großen mag ich gar nicht so gerne.

Ich wohne in einer waldreichen Gegend mit sauren Sandböden, hier gibts massig richtige Blaubeeren im Wald, aber ich hab Angst vor Zecken:eek:, gehe auch nicht in die Pilze, obwohl es davon hier auch genug gibt.

Datura
 
Hallo zusammen,

wieder mal ein (von Herzen) dickes Kompliment an Dich, Gini! Du leistest sehr wertvolle Arbeit und ich bin Dir sehr dankbar dafür (unabhängig, ob etwas davon wirkt; aber ich bin mir sicher wir schaffen es, gesund zu werden!).

Die Sache mit dem Sauerstoffmangel ist sehr interessant und ja auch grundlegend. Evtl. werde ich mal bei meiner nächsten Apothekenbestellung ´ne Pulle Sauerstoff mitbestellen und testen...

Auf Blaubeeren steh ich auch total und werde auch beim Edeka schauen lassen und werde berichten. Die Frage ist, ob es in Kanada auch den Fuchsbandwurm gibt???

LG
Libero

P.S.: Die Frage ist außerdem, welches der Produkte von Zelloxygen verwendet wurde. Eine Auswahl mit Preisen ist hier zu finden:

https://www.medizinfuchs.de/ZELL+OXYGEN.html?sac=1
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, der überlebt die niedrigen Temperaturen nicht, man kann ja die Päckchen noch bisschen kälter machen.
 
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