Stärkere Symptome durch optimierte Ernährung

Hallo Margie

Bin etwas beruhigt, denn die Blutabnahme war vom venösen Blut. Aber ich spreche den Hausarzt dann noch darauf an, wenn ich den nächsten Termin habe.

Dass der Jörgensen-Test schulmedizinisch nicht anerkannt ist, war mir klar. Das heisst aber nicht per se, dass er deshalb nicht aussagekräftig ist. Der Arzt hat mir gesagt, dass es eine 5-20%ige Fehlerquote gäbe, was natürlich beträchtlich ist. Deshalb ist die Methode nicht anerkannt. Aber mein Wert liegt ja schon so tief, dass, auch wenn man davon wieder 20% hinzuzählen würde, das Resultat immer noch sehr schlecht wäre. Dass meine Pufferkapazität nicht optimal ist, ist damit wohl schon bewiesen.

CPEO - klingt nicht wirklich lustig. Ich hoffe sehr, dass diese Krankheit bei dir nur einen milden Verlauf nimmt.
 
Hallo Daenerys,

vielleicht würde Dich eine Blutgasanalyse auch noch beruhigen. Ich vermute, dass Deine Blutgase nicht aus der Norm sind. Vielleicht mal etwas grenzwertiger, was sicher keine schlimmen Gründe haben wird.
Von diesem Jörgensen-Test hatte ich zuvor noch nie etwas gehört. Gut, ich gehe auch meist zu schulmedizinisch tätigen Ärzten, die solche Tests dann eh nicht machen.

lg
margie
 
Mal ein kleines Update...

Ich hab mich noch im alten Jahr mit basenbasierter Ernährung tapfer gehalten und habe auch Basenpulver (der Computer will mir immer statt Basen Hasen schreiben, grins) auf Citratbasis genommen. Von den Symptomen her hat es mir nichts gebracht, aber so rasch geht das auch nicht. Als Beschleuniger habe ich nun mit den Baseninfusionen angefangen (die Hälfte liegt hinter mir). Kann aber nicht sagen, ob sie mir gut tun. Bislang merke ich davon keine Verminderung der Symptome.

Dadurch, dass ich jetzt auch wieder weniger esse als noch während der Festtage, geht es mir dementsprechend schlechter. Wie immer, wenn ich Fett abbaue. Hyperventilation, Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Unruhezustände, permanent erhöhter Puls etc. - alles wieder da.

Ich zerbreche mir immer noch den Kopf darüber, warum ich keine Symptome habe, wenn ich überschüssig esse. Das ist hier schon DER Hinweis in meinem Krimi. Aber weshalb?

Der Tipp von Bizzi, dass ich in der Gesund-Essphase die Wahl der Lebensmittel überdenken soll, habe ich auf zweifache Weise getestet. Erstens habe ich während des Wenig-Essend genau die Lebensmittel gegessen, die ich sonst auch beim Viel-Essen zu mir nehme (also auch so ungesundes Zeugs mit viel Fett und so), aber dennoch bei negativem Kaloriendefizit. Kam auf das gleiche raus wie beim Gesund essen. Dann habe ich noch das Umgekehrte getestet. Ich habe mit Gesunder Nahrung überschüssig gegessen. Das war also nicht so lustig. Da hängt einem das Grünzeug etc. ziemlich schnell zu den Ohren raus und man muss sich richtig zwingen, es runterzukriegen. Aber ich hab's getan, also 3000 Kalorien täglich mit Gemüse, Obst und wenig Vollkorn und wenig Fleisch gegessen. Und siehe da...mir ging es auch wieder besser!

Deshalb gesicherte Erkenntnis: Es geht nicht um das gesund oder ungesund essen, sondern darum, ob ich entweder, ob ich mit positiver oder mit negativer Kalorienbilanz esse. WAS aber jetzt von beidem das Problem ist, kann ich nicht sagen. Aber daraus leiten sich zwei Möglichkeiten ab:
a) Ich habe beim zu wenig essen (egal was) irgendeinen Mangel
b) Beim Verlust von Fett löst sich da etwas heraus, was mir schadet

Nun, im Grunde schliesst sich der Kreis ein wenig, wenn man die Sache mit dem Säuren-Basen-Haushalt bedenkt. Bei einem Defizit von Nahrung baue ich ja Säuren ab. Also wäre es logisch, wenn ich durch das weniger essen Symptome kriege, weil dann Säuren aus dem Bindegewebe bzw. Fettgewebe gelöst werden. Was allerdings unlogisch ist, ist dass ich mich nach 4 Baseninfusionen keinen Deut besser fühle. Klar, ich bin sicherlich übersäuert und es ist gut, dass ich das angegangen bin, aber da muss noch was anderes dahinter stecken.

Jetzt nochmal gute News. Mein alter neuer Hausarzt, wegen dem ich mich vor 1.5 Jahren unglaublich grün und blau geärgert habe. Der mich immer wieder als Psycho-Fall diagnostiziert hat. Jetzt hatte dieser Mensch doch tatsächlich seine Erleuchtung. Plötzlich fährt er total auf meiner eigenen Schiene, kümmert sich um Darmgesundheit, Entgiftung, Schwermetallproblematik, Pilzkrankheiten, HIT-Probleme etc.
Es war eigentlich ein reiner Zufall, dass ich überhaupt noch einmal zu ihm in Behandlung ging (habe ich mich die letzten Monate von ihm "getrennt", concious uncoupling, haha). Aber der Zufall wollte es, dass ich trotzdem wieder vor ihm sass und er zugab: "Ja, ich muss sagen, was Sie da haben, kann nicht psychisch sein. Wir werden jetzt mal was ganz anderes probieren, was hier in der Schweiz leider nicht von der Kasse übernommen wird, woran ich als Mediziner aber mittlerweile fest glaube."
Ich sass da mit offenem Mund und dankte wem-auch-immer für die Fähigkeit des Menschen, zu lernen :))
Jedenfalls machte er mit mir eine detaillierte Stuhluntersuchung und eine Blutanalyse.

Hier also jene Punkte, die im kritischen Bereich lagen:

Stuhlprobe (hierbei gibt es keine genaue Zahl, sondern das Resultat ist grafisch mit Balken dargestellt)
aerobe Leitkeime:
Escherichia coli (viel zu viele, ev. durch zu viele Proteine oder KH)
Entobachter species (viel zu viele, Fäulniskeime, Endotoxinbildung, histaminproduzierend)
Stuhl PH-Wert (leicht alkalisch)
Enterococcus species (zu wenige)
anaerobe Leitkeime:
Lactobacillus species (kaum vorhanden, führt zu Verminderung der KH-Aufspaltung, säuern Darm an)
Clostridium species (leicht erhöht)
Clostidium difficile (negativ = mögliche Infektion mit Clostridium difficile)

Wasser im Stuhl (leicht zu wenig)
Eiweiss im Stuhl (leicht zu viel, zu viel Proteine)
Stärke im Stuhl (leicht zu wenig, zu wenig Ballaststoffe)
Schleimhautimmunität Darm (etwas zu niedriger Wert)

Text zur Übersicht Stuhldiagnostik
Die erhöhten Keimzahlen von E.Coli und Clostridien-Spezies bei gleichzeitig verminderter Säuerungsflora sind als Ausdruck eines instabilen mikroökologischen Milieus zu interpretieren. Die Ursachen für ein Auswuchern der beiden Keimgruppen sind vielfältig, sind hier aber in erster Linie durch die unzureichende antagonistische Potenz der Säuberungsflora zu begründen. Auch wenn E.Coli zur obligaten Dickdarmflora gehört, sollten normale Keimzahlen angestrebt werden.

Verschriebene Massnahmen vom Arzt:
Weniger Proteine, weniger Fett, dafür mehr Ballaststoffe (was ich mit der Basen-Ernährung ja schon mache).
Zusätzlich dazu Lactobazillen (Symbiolact, Lactovis, Probiotik protect

Dann auffällige Werte in der Blutanalyse:
Vitamin B12 316 (Ref. 130 - 665, aber er meinte für ihn sei 300 das Minimum)
M2-PK 49.6 (Ref. 0-15), ist ein Tumormarken, weist offenbar auf Mitochondrien-Schaden hin, aber er meinte, es sei kein Grund zur Besorgnis, da Leute mit Tumoren oft Werte um die 600 haben. Trotzdem zeigt es eine falsche Richtung an.
Cholesterin gesamt, mein alter Freund, 7.3 (Ref. 0 - 5)
Triclyceride 2.2 (Ref. 0 - 2)

Aufgrund der Blutanalyse hat er mir geraten, helles mit rotem Fleisch zu ersetzen. Da ich ja ohnehin wenig Fleisch zu mir nehme, sei das ok. Zudem solle ich Vitamin D-Tropfen wieder aufnehmen. Es war zwar in der Norm, aber im unteren Bereich. Zink war auch ok, aber im unteren Bereich. Dies soll ich nur nehmen, wenn ich wieder weniger esse.
Wegen des Tumormarders hat er mir gesagt, dass wir jetzt noch nichts machen, mal im Auge behalten. Wenn der Wert aber mit den anderen Massnahmen nicht runtergeht, werde er mir Q10 sublingual verschreiben. Das war übrigens ein guter Tipp, hab ich selber was dazu gelernt. Wenn man Q10 über den Leberzyklus nimmt, gibt die Leber das meistens wieder zur Entsorgung ab. Daher besser sublingual, wo es über den Speichel direkt ins Blut aufgenommen und dorthin geschickt wird, wo der Körper es braucht.

Über diese Entwicklung bin ich jetzt schon mal froh. Und ich nehme also nun schön meine Lactobazillchen etc, damit meine Säuberungsflora wieder auf Vordermann gebracht wird. Das passt natürlich auch gut zu den Resultaten mit der Körperlichen Übersäuerung, denn ein alkalischer Darm ist ja das Resultat, wenn der Körper selbst zu sauer ist. Da bin ich jetzt sicher auf dem richtigen Weg.

Trotzdem... es bleibt immer noch offen, was denn nun meine Symptome verursacht. Warum ich bei weniger essen so schlimm beieinander bin. Ich bin mir sicher, dass auch die Säureproblematik "nur" eine Folgeerscheinung ist. Mein Hausarzt meinte zwar, das könne durchaus alles von der gestörten Darmflora kommen. Aber ich glaube das nicht. Warum würde es mir dann besser gehen, wenn ich zunehme und schlechter, wenn ich abnehme? Das macht ja keinen Sinn, dieser abrupte Wechsel, je nachdem, was ich esse. Nach einer Diskussion mit ihm darüber hat er gemeint, ein weiterer Schritt wäre dann auch das Thema Vergiftungen im Körper anzugehen. Er denke da an Schwermetalle.

Natürlich habe ich daran auch schon gedacht. Und muss wohl dieses Thema wieder aufnehmen. Es würde auch total Sinn machen, dass mein Körper diese Giftstoffe loswerden will, dass die aber bei Zunahme schön im Fett gespeichert bleiben. Aber wenn sie sich abbauen, werden sie ohne Massnahmen rückresorbiert und ich kriege Symptome.

Ich habe ja vor einem halben Jahr nach Klinghardt mit Chlorella angefangen. Da ich allergisch auf Bärlauch bin, kann ich das ganze Konzept nicht durchziehen. Die Frage ist, ob es - falls meine Toxine und Schwermetalle vor allem im Fett- bzw. Bindegewebe sitzen - überhaupt nötig ist, Nervengewebe zusätzlich zu entgiften. Vermutlich habe ich diese Schadstoffe ja alle toll im Fett gebunkert, und wenn ich abnehme, lösen sich diese nach und nach aus dem Bindegewebe. Wenn ich dabei die Gifte immer schön auffange (mir schwebt da Chlorella + Chitosan oder Aktivkohle vor), dann sollte es ja keine Verschiebung ins Nervengewebe geben, oder?

Ich werde das sicher ausprobieren, denn mit dieser Strategie kann ich vorerst auch keinen Schaden anrichten. Dennoch bin ich zugegeben nicht soooo überzeugt, dass dort der Hund begraben liegt. Warum? Weil ich vor ein paar Jahren mit DMPS einen Provokationstest habe machen lassen, der nur sehr wenig Schwermetalle angezeigt hat, am meisten noch Blei und Cadmium. Aber wirklich nur wenig. Und es kann ja kaum sein, dass ich innerhalb von 4 Jahren plötzlich total voller Schwermetalle bin. Woher sollten die in dieser kurzen Zeit kommen? Das einzige, was mir noch so im Kopf herumschwirrt, ist ein Erlebnis aus den Ferien vor zirka 2 Jahren. Ein Angestellter des Hotels kam uns eine Sparlampe auswechseln, und als ich mit dem Herrn im Bad stand, liess er die Birne fallen, und wir haben wohl das Quecksilber direkt eingeatmet. Aber soweit ich weiss, sind das so Minima Mengen...ich kann mir nicht vorstellen, dass ich deshalb total vergiftet bin.

Was wiederum passt, ist die Tatsache, dass ich kurze Zeit später (also nach diesem Urlaub) eine Detox-Kur gemacht habe. Bei dieser Green-Smoothie-Kur sollte man zwischen den Getränken 2-3 Mal täglich eine frische Koriander-Pesto zu sich nehmen. Kurz nach dieser Kur fingen dann erstmals meine starken Symptome an. Ich weiss nicht, ob ich damals irgendwelche Giftstoffe in meinem Körper unwillentlich hin und her geschoben habe. Ein halbes Jahr ging es mir danach so schlecht wie noch nie in meinem Leben. Erst ein halbes Jahr später bis jetzt geht es mir so gut, dass ich zumindest wieder meinen Alltag bestreiten kann. Aber eben, kaum esse ich weniger - zack bin ich wieder total schräg drauf mit all den gleichen Symptomen.

Also ich wäre wirklich erstaunt, wenn das an einer Vergiftung liegen würde. Aber die Schwermteallsache ist jetzt noch das einzige, was übrig bleibt (also nebst der Langzeittherapie mit der Darmflora). Aber ich werde es mal ausprobieren.

Sorry, das wurde jetzt etwas länger als geplant, aber naja :)

Liebe Grüsse,
Daenerys
 
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Hallo Daenerys,

Vitamin B12 316 (Ref. 130 - 665, aber er meinte für ihn sei 300 das Minimum)

Da würde ich weitere Werte bestimmen lassen.

Ein Mangel wird derzeit zumeist mit einem B12-Serumsspiegel (B12-Konzentration im Blut) unter 200 pg/mol definiert. Heute wird aber von vielen Wissenschaftlern davon ausgegangen, dass ein akuter Mangel bereits ab B12-Serumswerten unter 350 pg/mol vorliegt. Neue Studien fordern sogar, dass ein realistischer Wert etwa bei 500-600 pg/mol festzulegen wäre, wie es unter anderem die Arbeiten von Mitsuyama und Kogoh (8), Tiggelen (9) und David Brownstein (10) empfehlen.

In jüngerer Zeit haben sich deshalb verschiedene andere Tests durchgesetzt:

Holo-TC-Test
Misst zuverlässig das tatsächlich biologisch verwertbare Vitamin-B12 im Blut, gibt aber keinen Aufschluss über den Vitamin-B12-Spiegel in Zellen und Körperspeichern. Holo-TC ist der früheste Marker eines Mangels.

Homocystein-Test
Misst den Homocystein-Spiegel im Blut, der sich bei einem Vitamin-B12-Mangel erhöht. Da jedoch auch andere Faktoren den Homocystein-Spiegel erhöhen können, wird er meist in Kombination mit einem Serumtest ausgewertet.

MMA-Urin-Test
Bei einem zellulären Mangel an Vitamin-B12 produziert der Körper vermehrt Methylmalonsäure (MMA). Diese kann in Blut und Urin gemessen werden und gibt verlässlich Auskunft über einen vorliegenden Vitamin-B12-Mangel. Es ist der einfachste Test und wird heute von vielen Forschern als beste Methode empfohlen.

Vitamin B12 Mangel | Dr. Schweikart
 
Hallo ,

bei Übersäuerung kann man sich mit DCA beschäftigen -Dichloroacetat.
Ich denke ,es wäre bei dir wohl empfehlenswert . Da du wahrscheinlich Problematik mit den Mitochondrien hast ! Hier wäre eine kohlehydratreduzierte Kost von Vorteil . Also genau umgekehrt , wie du es tust . Viel gutes Fett , Eiweiß ,wenig Kohlenhydrat .

:wave:
 
derstreek
Nun, also bei mir waren ja zuvor die b12 werte immer tiptop. Seit dem wenigen Fleischkonsum halt im unteren Bereich. Von daher macht das alles Sinn und es sind da keine Untersuchungen nötig. Werde einfach wieder etwas mehr Fleisch essen.

Artis
Das ist jetzt Ansichtssache. Das Labor, welche die Stuhluntersuchung gemacht hat, hat eben empfohlen, weniger Fett und weniger Fleisch (zur Zeit der Untersuchung habe ich noch viel mehr Fleisch gegessen als heute). Und aber auch weniger Mehlprodukte. Also am besten viel Gemüse.
Bei Übersäuerung gibt es halt zwei Lager. Die meisten fahren die Vegi-Schiene. Andere das Gegenteil. Ich kann nur sagen, dass ich nahezu 20 Jahre die KH-reduzierte Variante gefahren bin. Viel gutes Biofleisch, gute Fette, mittelmässig Gemüse und nur wenig Pasta und Brot. Leider hat mich offenbar genau diese Ernährung genau zur Übersäuerung gebracht. Also gehe ich jetzt mal den anderen Weg.
Möglicherweise ist auch nicht für jeden das Gleiche wichtig. Das sieht man ja schon bei den Darmbakterien. Jeder kriegt über die Mutter eine andere Zusammensetzung mit auf den Weg.
 
... Also wäre es logisch, wenn ich durch das weniger essen Symptome kriege, weil dann Säuren aus dem Bindegewebe bzw. Fettgewebe gelöst werden. Was allerdings unlogisch ist, ist dass ich mich nach 4 Baseninfusionen keinen Deut besser fühle....

ich glaube, es ist besser basische Lebensmittel als Ganzes zu essen, nicht einfach Basenmittel zu nehmen.

Und ob man mehr Fleisch, mehr Fett oder mehr Kohlehydrate isst, hängt auch von der Qualität ab.
Gerade auch beim Fett glaube ich, dass gesundes Fett lebensnotwendig ist, schlechtes Fett krankmachend.
Bei Kohlehydrate glaube ich, dass das Gluten und die Pestizide schädlich sind.

Ich glaube, du entgiftest einfach stark, wenn du weniger isst, das ist bei mir auch noch so, ich hab noch Gifte im Bindegwebe gespeichert, habe ca. 10 kg zuviel am Körper. Die Gifte bei mir sind nicht nur Schwermetalle, sondern auch Fluoride (Salz und Zahnpasta), Insektizide, Pestizide und auch Medikamente und Impfungen von tierischen Produkten, ich selber nehme seit Jahren keine.
 
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