Themenstarter
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Hallo, ich bin über eigene Recherchen (Tryptophan Website, Buch: Die Mood Cure) darauf aufmerksam geworden, dass man SSRIs mit Tryptophan bzw. 5HTP kombinieren und dadurch meist ein deutlich besseres Wirkungs/Nebenwirkungsverhältnis erzielen kann.
Ich selbst bin derzeit auf 75mg Sertralin (mehr geht nicht, da ich dann starke innere Anspannungen bekomme, die kaum aus haltbar sind und dann nur noch Valium hilft - kennt das jemand?)
Die Wirkung ist ok aber gerade jetzt im Winter reicht sie mir nicht aus.
Ich werde nun also zusätzlich Tryptophan nehmen und dann vllt. mit dem Sertralin noch runter gehen auf 50mg oder 25mg.
Hat jemand von euch das gleiche schonmal gemacht und damit Erfahrung? Speziell was die Dosierungen betrifft?
Ich meine vom Verständnis macht es natürlich sehr Sinn, zum einen das Angebot an Serotonin bzw. dessen Vorstoffen zu erhöhen (mit Tryptophan) und gleichzeitig die Wiederaufnahme zu hemmen.
Ich habe von dem Serotonin-Syndrom gelesen, aber das soll nur bei extrem hohen Dosierungen aufgetreten sein.
Wenn ich also mit ganz kleinen Mengen anfange und mich dann schrittweise peu-a-peu vorarbeite, dürfte ich wohl auf der sicheren Seite sein.
Ebenfalls denke ich, dass ich bevor es zu einem solchen Syndrom kommen sollte, (also ein Überangebot des Botenstoffes) ich mich wohl komplett symptomfrei und dazu wohl auch noch stark euphorisch fühlen müsste. Also ähnlich wie z.b. auf Ecstacy.
Ich werde morgen damit anfangen und dann weiteres dazu berichten.
Ich selbst bin derzeit auf 75mg Sertralin (mehr geht nicht, da ich dann starke innere Anspannungen bekomme, die kaum aus haltbar sind und dann nur noch Valium hilft - kennt das jemand?)
Die Wirkung ist ok aber gerade jetzt im Winter reicht sie mir nicht aus.
Ich werde nun also zusätzlich Tryptophan nehmen und dann vllt. mit dem Sertralin noch runter gehen auf 50mg oder 25mg.
Hat jemand von euch das gleiche schonmal gemacht und damit Erfahrung? Speziell was die Dosierungen betrifft?
Ich meine vom Verständnis macht es natürlich sehr Sinn, zum einen das Angebot an Serotonin bzw. dessen Vorstoffen zu erhöhen (mit Tryptophan) und gleichzeitig die Wiederaufnahme zu hemmen.
Ich habe von dem Serotonin-Syndrom gelesen, aber das soll nur bei extrem hohen Dosierungen aufgetreten sein.
Wenn ich also mit ganz kleinen Mengen anfange und mich dann schrittweise peu-a-peu vorarbeite, dürfte ich wohl auf der sicheren Seite sein.
Ebenfalls denke ich, dass ich bevor es zu einem solchen Syndrom kommen sollte, (also ein Überangebot des Botenstoffes) ich mich wohl komplett symptomfrei und dazu wohl auch noch stark euphorisch fühlen müsste. Also ähnlich wie z.b. auf Ecstacy.
Ich werde morgen damit anfangen und dann weiteres dazu berichten.