Themenstarter
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- 19.10.17
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- 3
Hi,
ich möchte mich so kurz wie möglich fassen und würde mich über fundierte Tips und Aussagen freuen.
Das Übel begann 2014: Ich zog zu meiner damilgen Freundin die drei Kinder hat. Ich begann mein Abitur nachzuholen (Nachts) und Tagsüber hab ich mich um Haushalt und Kinder gekümmert.
Ich hatte nie ein Problem mit wenig schlaf und viel Arbeit.
Doch dann hatte ich beschwerden einer Mandelentzündung, wie immer wenn ich krank war, war mir das egal, ich ging feiern und hab mein Ding durchgezogen. Doch es wurde immer schlimmer, ich lag nur noch im Bett und konnte nicht mehr. Ich schleppte mich also zum Arzt: Antibiotikum. Es wurde nicht besser, ich war immernoch dauererschöpft, hatt immer weiche Knie und kalte Füße und dauernde Halsschmerze, sowie Schlafstörungen und Kopfschmerzen. Der Hausarzt untersuchte auf EBV und stellte eine abgelaufene Infektion mit erhöhten AK fest. Ab da Begann die Reise durch viele Ärztezimmer, bis in die Infektiologie des frankfurter Uniklinikums:
Die Ergebnisse: CMV, EBV, HSV Rachenabstrich PCR negativ. Cholesterin, Triglyceride, Ferritin, Eisen, Leberenzyme, erhöht.
Oberflächenmarker: CD4 im Gate: 48,66%/CD4 535 pro µl/ CD8 im Gate 33,33/ CD8 367 pro µl
Mit der Leber gings weiter zum Internisten, da meine Halbschwester Morbus Wilson hat aber ich war beim Gentest negativ.
Coeruplasmin 13,2 mg/dl und Kuper im 24h Urin:45,3 man hat eine Biopsie vorgeschlagen, der hab ich mich verweigert, es hieß der EBV kann auch eine Weile verschlechterte Leberwerte mit sich ziehen. Auch fiel beim Schallen die Diagnose Fettleber (echogenität Verändert)
Schilddrüse: keine TSH Rezeptor AK und keine Thyreo Peroxidase AK, fT4 0,79ng/dl fT3 3,16ng/l
Weiter ging es mit wöchentlichen Besuchen beim HNO, der mir dann alternierend VIT C und VIT B12 Infusionen gab.
Beim nächsten Hausarzt: keine Borrelien AK und Stuhlanalyse: pH 5,5, Lactobacillus ernierdrigt, E coli erniedrigt, Bifidobakterien erniedrigt, kein candida, Histamin war erhöht. Habe irgendwelche Symbioflor präparate bekommen.
Dann ging es weiter und ich suchte psychische Hilfe, bei einer kirchlichen psychischen Beratung, ich sollte mich über Plüschtiere ausdrücken and so on, ich ging drei mal hin...
Mein Abi schaffte ich als Jahrgangsbester, ich fing ein Tiermedizin studium an.
Ich suchte eine Homöopathin auf, sie gab mir Kügelchen...
In Summe kann ich nicht sagen was mir gut tat, aber ich verließ meine Freundin und zog zum Studieren weg. Meine wehwehchen hatte ich noch, ich ignorierte Sie und machte weiter. An Sport war nicht zu denken, aber Mental war ich fit. Aber ich litt druchweg an Schlafstörungen die immer Schlimmer wurden und and übelriechenden Stuhlgang und hier und da Erschöpfungszustände, aber bei weitem nicht mehr so schlimm.
Zwischendurch hab ich mich derappelt und ich konnte Fahrrad fahren und 2 mal die woche sport machen. Ich hatte eine schlimme Beziehung in der ich Eifersüchtig war, die Unschön auseinanderging. Sie ist in meinem Semester und ich war fertig, über 1 Jahr pochte mir das Herz bis zum Hals an der Uni.
Ich suchte mir eine Arbeit am Wochenende, ich litt weiterhin unter Schlafstörungen aber die schrieb ich der Trennung zu. Ich fing an mich mit Arbeit zu überhäufen: Uni unter der Woche, Jedes Wochenende 6h minimum in einem Institítut und dann in der zwischenzeit noch ein Megaprojekt in einem Zoo. Mein sozialen Kontakte verkümmerten.
Und dann ging es los und wir kommen beim jetzt an:
Ich bekam Rückenschmerzen höhe der Lendenwirbelsäule, habe das öfter gehabt und immer mit diclofenag wegbekommen. Diesmal nicht, dann kam Erschöpfung hinzu, ich musste mich zu allem quälen, habe hier und da mal eine Woche ausgesetzt, weil es nicht mehr ging. Mein Hausarzt verschrieb mir Mirtazapin um besser schlafen zu können, die ersten drei Tage ging das, aber dann hab ich nur noch geschwitzt und bekam Restless legs, außerdem war ich den ganzen Tag sooo müde.
Massagen bekam ich auch, und ich fing an rückenübungen zu machen. das ging dann auch. Aber dann ging es mit Nackenproblemen los und ich hatte nach jedem Rückentraining übelste Kopfschmerzen und Nackenprobleme: keine Richtigen schmerzen, aber auf Druck an C7 knaxt es und schmerzt kurz und zieht.
Ich fing an Vit B12 B1 und B6 als Kombipräparat zu nehmen. Und ich nahm weniger Fleisch zu mir, koche eigentlich oft selber, außer in der extrem stressigen zeit, da gabs yum yum noodles.
Darauf hin ging ich erneut zum Hausarzt: Blutentnahme: Cholesterin erhöht, Triglyceride erhöht, B12 trotz unregelmäßiger einnahme des präparats im Serum bei 383 pg/ml, Folsäure bei 20,6ng/ml und Vtamin D bei 24ng/l.
Diagnose, verdacht auf Burnout überweisung zum Neuropsychologen. Ich lies mir Zeit bis ich dort hin ging. War im Urlaub auf Mallorca. Das ging noch, hier und da was unternommen, aber mein schlaf war grauenhaft und ich hatte immer schnell kopfweh, hatte kein bock was zu tun aber konnte hier und da was machen: schnorcheln ging, spazieren ging, Autofahren ging. Und Nystatin hab ich in der Zeit auch genommen, dachte meine Darmprobleme kommen da her.
Wieder zurück hatte ich mich noch bei einem anderen Arzt vorgestellt (privat): Serotonin und Noradrenalin im zweiten morgenurin zu niedrig, homocystein im Normbereich, Cortisol tagesprofil gut.
Dann zur Neuropsychologin, nach 5 min Gespräch verschrieb Sie mir Sertralin und überwies zur Therapie. Ich suchte Zeitgleich ein osteopath auf, der Am Becken und viszeral was machte, er meint meine Nackenprobleme kommen daher.
Ich fing an das Sertralin zu nehmen: die erste Woche 50mg, ich war übel aufgekratzt und war immer um 4 uhr morgens wach. Mit der Dosiserhöhung auf 100mg wurde es nicht besser eher schlechter. Ich schwitze seitdem wie ein Schwein, wache um 4 auf, habe Durchfall gehabt.
So jetzt kommt dazu, vielleicht bilde ich es mir ein, aber ich habe mir Vit B12 in Form von Adenosyl 1mg und Hydroxocobolamin 5mg bestellt, wenn ich das nehme, bekomm ich 8h später Durchfall, sowie Kopfschmerzen am darauffolgenden Tag und zwar, wenn ich nur aufsteh und 5 schritte geh wird mir Schwindlig und ich hab derart krasse Kopfschmerzen, dass ich mich hinlegen muss und selbst die Glotze macht mich wahnsinning. Auch sehe ich auf einem Auge verschwommen seit ich Sertralin nehme. Extrem kalte Füße hab ich immer. Meist ist mein Zustand am darauffolgenden Tag okay, mein Nacken zieht oft und ich fummel dran rum bis es knaxt...
In der Zeit in der ich mit Sertralin begonnen habe, habe ich mir smoothies gemacht mit salat, rote Beete, Apfel, Sellerie, Acerola pulver und hier und da Spirulina algen, Fleisch hab ich in den ersten beiden Wochen gemieden.
Ein großes Durcheinander bis hier.
Meine Schwester hat mich zum Internisten geschleift: der hat heute Blut abgenommen in rauen Mengen, der macht Leberdiagnositg, Serologie zu EBV und CMV, Holotranscobolamin und mehr. Auch Kot soll ich sammeln.
Nun meine Fragen: Hatte von euch schon mal jemand Sertralin genommen und üble Nebenwirkungen bei B12 Einnahme gehabt? Mir kommt es dann vor wie ein Serotonin Syndrom, als ob mein Körper mit B12 kurzzeitig Serotonin produziert und dann die Post abgeht.
Ich habe Angst vor CFS, wenn es so weitergeht.
Hat von euch jemand Erfahrung mit Zoonosen, ich arbeite/studiere nämlich im Bereich Tiergesundheit: Toxoplasmose, Listerien, Helicobacter, Amöben, Borrellien, Bornavirus?
Wie bekomm ich die Neruopsychologin dazu, dass mein Nacken und mein Hirn per MRT untersucht wird? Ich glaube nicht an eine psychische Ursache, weil die Antidepressiva es eher schlimmer machten.
wenn ich vorgestern 1mg Hydroxocobolamin genommen hab, ist mein Holotranscobolamin Wert heute verfälscht?
Danke fürs lesen, freue mich auf Ideen.
ich möchte mich so kurz wie möglich fassen und würde mich über fundierte Tips und Aussagen freuen.
Das Übel begann 2014: Ich zog zu meiner damilgen Freundin die drei Kinder hat. Ich begann mein Abitur nachzuholen (Nachts) und Tagsüber hab ich mich um Haushalt und Kinder gekümmert.
Ich hatte nie ein Problem mit wenig schlaf und viel Arbeit.
Doch dann hatte ich beschwerden einer Mandelentzündung, wie immer wenn ich krank war, war mir das egal, ich ging feiern und hab mein Ding durchgezogen. Doch es wurde immer schlimmer, ich lag nur noch im Bett und konnte nicht mehr. Ich schleppte mich also zum Arzt: Antibiotikum. Es wurde nicht besser, ich war immernoch dauererschöpft, hatt immer weiche Knie und kalte Füße und dauernde Halsschmerze, sowie Schlafstörungen und Kopfschmerzen. Der Hausarzt untersuchte auf EBV und stellte eine abgelaufene Infektion mit erhöhten AK fest. Ab da Begann die Reise durch viele Ärztezimmer, bis in die Infektiologie des frankfurter Uniklinikums:
Die Ergebnisse: CMV, EBV, HSV Rachenabstrich PCR negativ. Cholesterin, Triglyceride, Ferritin, Eisen, Leberenzyme, erhöht.
Oberflächenmarker: CD4 im Gate: 48,66%/CD4 535 pro µl/ CD8 im Gate 33,33/ CD8 367 pro µl
Mit der Leber gings weiter zum Internisten, da meine Halbschwester Morbus Wilson hat aber ich war beim Gentest negativ.
Coeruplasmin 13,2 mg/dl und Kuper im 24h Urin:45,3 man hat eine Biopsie vorgeschlagen, der hab ich mich verweigert, es hieß der EBV kann auch eine Weile verschlechterte Leberwerte mit sich ziehen. Auch fiel beim Schallen die Diagnose Fettleber (echogenität Verändert)
Schilddrüse: keine TSH Rezeptor AK und keine Thyreo Peroxidase AK, fT4 0,79ng/dl fT3 3,16ng/l
Weiter ging es mit wöchentlichen Besuchen beim HNO, der mir dann alternierend VIT C und VIT B12 Infusionen gab.
Beim nächsten Hausarzt: keine Borrelien AK und Stuhlanalyse: pH 5,5, Lactobacillus ernierdrigt, E coli erniedrigt, Bifidobakterien erniedrigt, kein candida, Histamin war erhöht. Habe irgendwelche Symbioflor präparate bekommen.
Dann ging es weiter und ich suchte psychische Hilfe, bei einer kirchlichen psychischen Beratung, ich sollte mich über Plüschtiere ausdrücken and so on, ich ging drei mal hin...
Mein Abi schaffte ich als Jahrgangsbester, ich fing ein Tiermedizin studium an.
Ich suchte eine Homöopathin auf, sie gab mir Kügelchen...
In Summe kann ich nicht sagen was mir gut tat, aber ich verließ meine Freundin und zog zum Studieren weg. Meine wehwehchen hatte ich noch, ich ignorierte Sie und machte weiter. An Sport war nicht zu denken, aber Mental war ich fit. Aber ich litt druchweg an Schlafstörungen die immer Schlimmer wurden und and übelriechenden Stuhlgang und hier und da Erschöpfungszustände, aber bei weitem nicht mehr so schlimm.
Zwischendurch hab ich mich derappelt und ich konnte Fahrrad fahren und 2 mal die woche sport machen. Ich hatte eine schlimme Beziehung in der ich Eifersüchtig war, die Unschön auseinanderging. Sie ist in meinem Semester und ich war fertig, über 1 Jahr pochte mir das Herz bis zum Hals an der Uni.
Ich suchte mir eine Arbeit am Wochenende, ich litt weiterhin unter Schlafstörungen aber die schrieb ich der Trennung zu. Ich fing an mich mit Arbeit zu überhäufen: Uni unter der Woche, Jedes Wochenende 6h minimum in einem Institítut und dann in der zwischenzeit noch ein Megaprojekt in einem Zoo. Mein sozialen Kontakte verkümmerten.
Und dann ging es los und wir kommen beim jetzt an:
Ich bekam Rückenschmerzen höhe der Lendenwirbelsäule, habe das öfter gehabt und immer mit diclofenag wegbekommen. Diesmal nicht, dann kam Erschöpfung hinzu, ich musste mich zu allem quälen, habe hier und da mal eine Woche ausgesetzt, weil es nicht mehr ging. Mein Hausarzt verschrieb mir Mirtazapin um besser schlafen zu können, die ersten drei Tage ging das, aber dann hab ich nur noch geschwitzt und bekam Restless legs, außerdem war ich den ganzen Tag sooo müde.
Massagen bekam ich auch, und ich fing an rückenübungen zu machen. das ging dann auch. Aber dann ging es mit Nackenproblemen los und ich hatte nach jedem Rückentraining übelste Kopfschmerzen und Nackenprobleme: keine Richtigen schmerzen, aber auf Druck an C7 knaxt es und schmerzt kurz und zieht.
Ich fing an Vit B12 B1 und B6 als Kombipräparat zu nehmen. Und ich nahm weniger Fleisch zu mir, koche eigentlich oft selber, außer in der extrem stressigen zeit, da gabs yum yum noodles.
Darauf hin ging ich erneut zum Hausarzt: Blutentnahme: Cholesterin erhöht, Triglyceride erhöht, B12 trotz unregelmäßiger einnahme des präparats im Serum bei 383 pg/ml, Folsäure bei 20,6ng/ml und Vtamin D bei 24ng/l.
Diagnose, verdacht auf Burnout überweisung zum Neuropsychologen. Ich lies mir Zeit bis ich dort hin ging. War im Urlaub auf Mallorca. Das ging noch, hier und da was unternommen, aber mein schlaf war grauenhaft und ich hatte immer schnell kopfweh, hatte kein bock was zu tun aber konnte hier und da was machen: schnorcheln ging, spazieren ging, Autofahren ging. Und Nystatin hab ich in der Zeit auch genommen, dachte meine Darmprobleme kommen da her.
Wieder zurück hatte ich mich noch bei einem anderen Arzt vorgestellt (privat): Serotonin und Noradrenalin im zweiten morgenurin zu niedrig, homocystein im Normbereich, Cortisol tagesprofil gut.
Dann zur Neuropsychologin, nach 5 min Gespräch verschrieb Sie mir Sertralin und überwies zur Therapie. Ich suchte Zeitgleich ein osteopath auf, der Am Becken und viszeral was machte, er meint meine Nackenprobleme kommen daher.
Ich fing an das Sertralin zu nehmen: die erste Woche 50mg, ich war übel aufgekratzt und war immer um 4 uhr morgens wach. Mit der Dosiserhöhung auf 100mg wurde es nicht besser eher schlechter. Ich schwitze seitdem wie ein Schwein, wache um 4 auf, habe Durchfall gehabt.
So jetzt kommt dazu, vielleicht bilde ich es mir ein, aber ich habe mir Vit B12 in Form von Adenosyl 1mg und Hydroxocobolamin 5mg bestellt, wenn ich das nehme, bekomm ich 8h später Durchfall, sowie Kopfschmerzen am darauffolgenden Tag und zwar, wenn ich nur aufsteh und 5 schritte geh wird mir Schwindlig und ich hab derart krasse Kopfschmerzen, dass ich mich hinlegen muss und selbst die Glotze macht mich wahnsinning. Auch sehe ich auf einem Auge verschwommen seit ich Sertralin nehme. Extrem kalte Füße hab ich immer. Meist ist mein Zustand am darauffolgenden Tag okay, mein Nacken zieht oft und ich fummel dran rum bis es knaxt...
In der Zeit in der ich mit Sertralin begonnen habe, habe ich mir smoothies gemacht mit salat, rote Beete, Apfel, Sellerie, Acerola pulver und hier und da Spirulina algen, Fleisch hab ich in den ersten beiden Wochen gemieden.
Ein großes Durcheinander bis hier.
Meine Schwester hat mich zum Internisten geschleift: der hat heute Blut abgenommen in rauen Mengen, der macht Leberdiagnositg, Serologie zu EBV und CMV, Holotranscobolamin und mehr. Auch Kot soll ich sammeln.
Nun meine Fragen: Hatte von euch schon mal jemand Sertralin genommen und üble Nebenwirkungen bei B12 Einnahme gehabt? Mir kommt es dann vor wie ein Serotonin Syndrom, als ob mein Körper mit B12 kurzzeitig Serotonin produziert und dann die Post abgeht.
Ich habe Angst vor CFS, wenn es so weitergeht.
Hat von euch jemand Erfahrung mit Zoonosen, ich arbeite/studiere nämlich im Bereich Tiergesundheit: Toxoplasmose, Listerien, Helicobacter, Amöben, Borrellien, Bornavirus?
Wie bekomm ich die Neruopsychologin dazu, dass mein Nacken und mein Hirn per MRT untersucht wird? Ich glaube nicht an eine psychische Ursache, weil die Antidepressiva es eher schlimmer machten.
wenn ich vorgestern 1mg Hydroxocobolamin genommen hab, ist mein Holotranscobolamin Wert heute verfälscht?
Danke fürs lesen, freue mich auf Ideen.