Hallo,
nachdem NIST seine unhaltbare Pfannkuchen-Einsturztheorie hatte fallen lassen müssen, verstieg man sich in die Theorie, Feuer habe die Boden-/Deckenplatten so stark erhitzt, daß diese sich nach unten bogen und Außensäulen nach innen zogen, wodurch die Stabilität der Konstruktion zerstört wurde und das Gebäude einstürzte. Dabei widerspricht sich NIST gar selbst mit der Behauptung, die Verankerungen der Böden/Decken an den Innen- und Außensäulen seien zerbrochen. Wie konnten sie dann dazu dienen diese Säulen nach innen zu ziehen?
Hier einige Fakten zu den angeblich so massiven Bränden:
Fachleute haben errechnet welche Temperaturen von Kerosin bei seiner Verbrennung erreicht und um wie viel sie die Innentemperatur von Räumen erhöhen können.
Übersetzt aus:
How Hot Did The Jet Fuel Heat The World Trade Center?
“Es entzündet sich in einem Bereich von 42° bis 72° Celsius. In Motoren sind zur Zündung 210° Celsius notwendig. Die Berechnungen in diesem Abschnitt basieren auf der Annahme, daß 13.249 Liter Flugbenzin insgesamt, auf nur einer Etage verbrannten:
Abhängig von der Sauerstoffzufuhr brennt Flugbenzin mit einer der folgenden chemischen Reaktionen:
(1) CnH2n+2 + (3n+1)/2 O2 => n CO2 + (n + 1) H2O
(2) CnH2n+2 + (2n+1)/2 O2 => n CO + (n + 1) H2O
(3) CnH2n+2 + (n+1)/2 O2 => n C + (n + 1) H2O
Reaktion (1) erfolgt, wenn Flugbenzin gut mit Luft vermischt wird bevor es verbrennt, z.B. in Triebwerken.
Reaktion (2) und (3) erfolgt wenn eine Lache Flugbenzin verbrennt. Wenn Reaktion (3) erfolgt, zeigt sich der gebildete Kohlenstoff in der Flamme als Ruß. Das macht den Rauch sehr dunkel.
Daher kann das Flugbenzin (allerhöchstens) nur 257° C zu der Temperatur hinzugefügt haben mit der ein typisches Bürofeuer brennt.
Man bedenke, daß es sich hier um eine stark übertriebene Schätzung handelt (unter anderem), denn das setzt voraus, daß der Stahl und Beton unbegrenzt lange Zeit hatten, um die Hitze zu absorbieren, in Wirklichkeit war das Flugbenzinfeuer innerhalb von ein oder zwei Minuten vorüber, und die Energie, die während dieser kurzen Zeit (d.h. fast alles davon) nicht von Beton und Stahl absorbiert wurde, wäre in die Außenwelt verpufft.” Dies ist ein Zitat, sinngemäß bzw. wörtlich aus dem Englischen übersetzt: “The jet fuel: how did it heat the World Trade Center?”
Die Wirkung der angenommenen 37.854 Liter, die lt. NIST in den Flugzeugen gewesen sein sollen, und der auf 13.249 Liter basierenden Berechnung kann trotzdem gleichlautend sein, da das meiste Flugbenzin außerhalb des Gebäudes verbrannte bzw. verbrannt wäre.
Ein Versuch und Test:
Übersetzt aus
https://911research.wtc7.net/wtc/analysis/fires/steel.html
“Mitte der 1990er machte das Britische Institut für Stahl- und Bauwesenforschung eine Serie von sechs Experimenten in Cardington, um das Verhalten von Stahlgerüstbauten zu erforschen. Diese Experimente wurden in einem simulierten 8 Stockwerke hohem Gebäude durchgeführt. Zweitrangige Stahlträger waren nicht geschützt. Obwohl die Stahlträger in drei Tests Temperaturen von 800°-900° Celsius erreichten, (was erheblich über der traditionell angenommenen kritischen Temperatur von 600° C liegt) konnte in keinem der sechs Experimente ein Kollabieren beobachtet werden.”
Aus verschiedenen Tabellen von Fachinstituten - Materialkunde:
Temperaturen von Kerosin- und Büroinventarbränden Schmelztemperaturen für Aluminium, Eisen, Konstruktionsstahl (C 15) und Titan
Aluminium schmilzt bei 660,25° C
Eisen schmilzt bei 1.538° C
Konstruktionsstahl C 15 schmilzt bei 1.510° C
Stahl soll seine halbe Tragfähigkeit bei 600° C verlieren, was jedoch offensichtlich variabel ist, denn er kann auch noch bei 900° C stabil sein, siehe oben beschriebenes Experiment.
Titan schmilzt bei 1.800° C (Bestandteil von Flugzeugmotoren)
Kerosin erhitzt einen Raum maximal auf 257° C (siehe oben beschriebene Berechnungen)
Bürobrände erzeugen nur niedrige Temperaturen und tragen zur Temperatur eines Kerosinfeuers kaum etwas bei. Dies gab selbst die FEMA nach dem Brand im WTC von 1975 zu.
Thermat erreicht gezündet über 2.204° C
Thermit erreicht gezündet über 2.980° C
Nano-Thermit erreicht gezündet über 2.982° C
Ein Temperaturvergleich der Sprengstoffe mit den Schmelzpunkten der Metalle zeigt, daß alle Sprengstoffe Stahl, Eisen, Titan und Aluminium zum Schmelzen bringen können.
Weitere Ungereimtheit:
Seltsam ist auch, daß der zuletzt getroffene Turm zuerst einstürzte. Hier brannten die Feuer sehr viel kürzer als im später eingestürzten Turm.
Nordturm: erster Einschlag 8:46, Einsturz 10:28, kollabierte nach nur 102 Minuten
Südturm: zweiter Einschlag 9:03, Einsturz 9:59, kollabierte nach nur 56 Minuten
Die FEMA ignoriert auch diese Frage bei ihrem Feuer und Einsturz-Modell und gibt an, die Feuer hätten mindestens zwei Stunden gebrannt und so den Einsturz ausgelöst. Tatsache ist jedoch, das Kerosin verpuffte innerhalb weniger Sekunden größtenteils schon draußen und nicht im Innern der Türme. Zumindest lassen die Videos darauf schließen und denen sollen wir ja glauben.
Hitzedispersion bei Eisen/Stahl:
Das Material, das sich im Inneren der Türme befand, Teppiche, Mobiliar etc. konnte keine Hitze entwickeln, die heiß genug gewesen wäre, um die Stahlträger zu schwächen. Solches Material erzeugt viel Rauch aber nur geringe Hitze und ist innerhalb 20 Minuten abgebrannt.
Stahl hat zudem die Eigenschaft Hitze, die an einer Stelle auftritt auf die übrigen Stahlträger zu verteilen bzw. abzuleiten. Für diese Hitzedispersion standen in jedem Turm 80.000 Tonnen Konstruktionsstahl zur Verfügung, so daß es extrem lange dauert bis sich Teile einer so großen Stahlkonstruktion stark erhitzen können. Daß Stahl nicht durch normale oder auch kurze, starke Feuer geschwächt wird, kann jeder an seinem Grillrost oder Heizofen erkennen - auch diese Stahlkonstruktionen werden weder geschwächt noch schmelzen sie, trotz dauerhafter Feuer.
Physics Professor Concludes Bombs, Not Planes, Toppled WTC - 911Truth.org
6. Steelwork Fire Resistance
9-11 Research: The Fires' Impact
Feuer 1975, noch ohne Sprinkleranlage:
Übersetzt aus:
9-11 Research: The 1975 Fire
Am 13. Februar 1975 brannte der Nord-Turm des WTC schon einmal. Dieses Feuer erstreckte sich über 65% der 11. Etage einschl. eines Teils des Kerns und soll ca. 700° Celsius erreicht und 3 Stunden lang gebrannt haben. Innerhalb der Kabelschächte breitete sich das Feuer bis in die 9. und 10. Etage sowie bis zur 16. Etage aus, blieb aber auf den Schacht beschränkt. Danach wurden keinerlei ernsthafte Schäden an der Stahlkonstruktion festgestellt. Insbesondere mußte kein einziger Träger oder Säule ausgetauscht werden. Zu diesem Zeitpunkt gab es im WTC noch keine Sprinkleranlage. Bis 2001 war sie jedoch auf Betreiben des New Yorker Feuerwehrchefs eingebaut worden.
Weiterlesen:
Physics Professor Concludes Bombs, Not Planes, Toppled WTC - 911Truth.org
Trade Center Hit by 6-Floor Fire,
New York Times, 2/14/75:
https://911research.wtc7.net/cache/wtc/history/WTC_Fire_2_14_75.pdf
Sprinklers Urged for Trade Center,
New York Times, 2/15/75
https://911research.wtc7.net/cache/wtc/history/WTC_Fire_2_15_75.pdf
In den Jahren vor 2001 und danach brannten zahlreiche Stahlkonstruktionen, z.B.:
Philadelphia: über 8 Etagen, 18 Stunden lang
Caracas: über 26 Etagen, 17 Stunden lang
Beijing: zeitweilig über alle Etagen, über 3 Stunden lang
Madrid (Stahlbeton): über 10 Etagen, 24 Stunden lang
In Madrid stürzten einige Etagenteile zu Boden, bei den anderen nicht. Keines dieser Gebäude stürzte wegen der massiven Feuer ein, obwohl die Feuer viel intensiver, über mehr Etagen verbreitet waren und viel länger dauerten.
9-11 Research: The Windsor Building Fire
Case Studies: Historical Fires: Windsor Tower Fire
13 Gründe warum die These eines kontrollierten Abbruchs untersucht werden sollte:
Übersetzt aus:
WTC7.net the hidden story of Building 7: Steven Jones' Paper:
[FONT=ariel,sans-serif]
- Geschmolzenes Metall: fließend und in Lachen
- Beobachtete Temperaturen um 1000ºC und Sulfidisierung im WTC 7 Stahl
- Fast symmetrischer Einsturz von WTC 7
- Kein früherer Wolkenkratzer stürzte auf Grund von Feuern ein
- Zeitabfolge der Auspuffungen während Einsturz von WTC 7
- Vorzeitiges Einsinken der Antenne des Nordturms
- Zeugenberichte zu Lichtblitzen und lauten Explosionen
- Auswurf von Stahlträgern und Schrott - Auspuffungen aus den Türmen
- Rapider Einsturz und Beibehaltung des Schwungs und der Energie
- Kontrollierte Abbrüche "Implosionen" erfordern Fachwissen
- Stahlsäulen-Temperaturen von 800ºC benötigt: Ein Problem des Arguments von Bazant und Zhou
- Probleme im NIST Bericht: Unzureichende Stahltemperaturen und gekürzte Modelle
- NISTs Versagen die Visualisierungen zu zeigen
[/FONT]
[FONT=ariel,sans-serif]
Dazu die ausführlich Veröffentlichung 2006, von Dr. Steven E. Jones:
https://wtc7.net/articles/WhyIndeed09.pdf
Zu Punkt 12 ist anzumerken, daß NIST zwar eine Theorie aufstellte, wie der Einsturz angeblich begonnen hat, es jedoch vollständig unterläßt zu erklären, was nach dem Einsturz der ersten Etage weiter geschah bzw. wie es zum Einsturz der Gebäude insgesamt kam. Daher "gekürzte Modelle".
Gruß,
Clematis