Spekulationen zu den Ereignissen vom 11. September 2001

Wuhu Kayen,
danke
Ansonsten tickt bei Dir noch alles richtig im Stübchen?
der Nachfrage, da ist alles in Ordnung - warum wirst Du so ausfallend/beleidigend?! :rolleyes:

Ich habe NICHT nach Deiner Version gefragt, sondern wo es Gerd genau sieht;
da ich ihn immer noch neutraler als Dich einschätze, alibi.

Dein komischer Wiki-pedia link von diesem Labordinges sagt nun ebenso nichts aus.

Ich stelle Dich ab nun aber auf Igno, denn DEINE Beiträge alibi, bringen mir nix.
Auch von Dir sehr unsportlich, wenn Du Dir endlich mal die Mühe machen würdest bzw Gerds und meine Beiträge in den letzten Tagen genau gelesen hättest und auch den Links gefolgt wärst, würdest Du wissen, dass es sich um die selben Quellen handelt, in denen ua auch diese Firma bzw deren damaliger Untersuchungsleiter zu Wort kommt, wo er eben genau diese Manipulationen aussagt - bzw die Links wo es um dieses "Eintauchen" geht. :mad:

Ich war Dir gegenüber nie ausfällig bzw beleidigend. Das muss ich übrigens kein User gefallen lassen, auch nicht eine MOD. Dass ich diese bin und dennoch in dem Thread schreibe, tut nichts zur Sache bezüglich "Neutralität" - wenn Du zurück gehst wirst Du feststellen, dass alle Beiträge von zB Dir oder auch BunnyDog genauso stehen blieben und nicht von mir abgeändert oder gar gelöscht wurden.

Auch gestehe ich Euch Eure Meinung zu, meine Beiträge handeln nun mal aber von meiner, und die ist eben fast oder ganz konträr zu Deiner (oder Eurer, wenn ich erneut BunnyDog dazunehme, aber auch alle weiteren die fast oder ganz Deiner/Eurer Meinung sind).

Diesen Vorwurf kann ich also nicht gelten lassen, in diesem Thread kamen immer schon alle Seiten/Ansichten/Meinungen vor. Dass Du meine Beiträge bzw jene von Gerd nicht entsprechend konkludent gelesen hast, das habe ich Dir vorgehalten, aber das ist eben keine Beleidigung oder ähliches, sondern eben die Antwort auf Deine Nachfragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und eines ist ja wohl völlig klar: Hätte die genannte Simulation als Resultat hervorgebracht, dass die Maschine vom Turm hätte abprallen müssen, dann hätte Gerd uns gesagt:

"Okay, die Simulation hat zwar das gezeigt, was wir erwartet haben. Da es sich aber um unwissenschaftlichen Simulationskäse handelt, ist das Ergebnis leider nichtssagend."


Stimmts, Gerd? ;)
Ja, genau BunnyDog, zu JEDEM Ergebnis einer Simulation mit NICHT AUSREICHENDEN DATEN hätte ich gesagt, dass das wohl nicht viel an Erkenntnis bringt. - Da würde ich eher eine (wissenschaftliche) Abschätzung erwarten, inwieweit die Daten vielleicht der Realität nahe kommen o.ä.

Hättest du jetzt was anderes erwartet? Ich denke nicht.

Gerd
 
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Mal zum Vergleich:
Welche entscheidende Rolle Masse plus Geschwindigkeit spielen kann, sah man in Japan bzw. anderen asiatischen Ländern nach den Tsunamis - was mit den Gebäuden passiert ist.

Wasser ist auch weicher als Stahl (-beton).

Springt man von einer Brücke, ist die Höhe (=Geschwindigkeit) ausschlaggebend dafür, ob das Wasser beim Aufprall für dich hart wie Stahl ist (du aber trotzdem eintauchst, ohne in Stücke zu fliegen) oder du wieder ans Ufer schwimmen kannst.
 
Hallo,

nachdem NIST seine unhaltbare Pfannkuchen-Einsturztheorie hatte fallen lassen müssen, verstieg man sich in die Theorie, Feuer habe die Boden-/Deckenplatten so stark erhitzt, daß diese sich nach unten bogen und Außensäulen nach innen zogen, wodurch die Stabilität der Konstruktion zerstört wurde und das Gebäude einstürzte. Dabei widerspricht sich NIST gar selbst mit der Behauptung, die Verankerungen der Böden/Decken an den Innen- und Außensäulen seien zerbrochen. Wie konnten sie dann dazu dienen diese Säulen nach innen zu ziehen?

Hier einige Fakten zu den angeblich so massiven Bränden:
Fachleute haben errechnet welche Temperaturen von Kerosin bei seiner Verbrennung erreicht und um wie viel sie die Innentemperatur von Räumen erhöhen können.

Übersetzt aus: How Hot Did The Jet Fuel Heat The World Trade Center?
“Es entzündet sich in einem Bereich von 42° bis 72° Celsius. In Motoren sind zur Zündung 210° Celsius notwendig. Die Berechnungen in diesem Abschnitt basieren auf der Annahme, daß 13.249 Liter Flugbenzin insgesamt, auf nur einer Etage verbrannten:
Abhängig von der Sauerstoffzufuhr brennt Flugbenzin mit einer der folgenden chemischen Reaktionen:
(1) CnH2n+2 + (3n+1)/2 O2 => n CO2 + (n + 1) H2O
(2) CnH2n+2 + (2n+1)/2 O2 => n CO + (n + 1) H2O
(3) CnH2n+2 + (n+1)/2 O2 => n C + (n + 1) H2O

Reaktion (1) erfolgt, wenn Flugbenzin gut mit Luft vermischt wird bevor es verbrennt, z.B. in Triebwerken.
Reaktion (2) und (3) erfolgt wenn eine Lache Flugbenzin verbrennt. Wenn Reaktion (3) erfolgt, zeigt sich der gebildete Kohlenstoff in der Flamme als Ruß. Das macht den Rauch sehr dunkel.

Daher kann das Flugbenzin (allerhöchstens) nur 257° C zu der Temperatur hinzugefügt haben mit der ein typisches Bürofeuer brennt.

Man bedenke, daß es sich hier um eine stark übertriebene Schätzung handelt (unter anderem), denn das setzt voraus, daß der Stahl und Beton unbegrenzt lange Zeit hatten, um die Hitze zu absorbieren, in Wirklichkeit war das Flugbenzinfeuer innerhalb von ein oder zwei Minuten vorüber, und die Energie, die während dieser kurzen Zeit (d.h. fast alles davon) nicht von Beton und Stahl absorbiert wurde, wäre in die Außenwelt verpufft.” Dies ist ein Zitat, sinngemäß bzw. wörtlich aus dem Englischen übersetzt: “The jet fuel: how did it heat the World Trade Center?”
Die Wirkung der angenommenen 37.854 Liter, die lt. NIST in den Flugzeugen gewesen sein sollen, und der auf 13.249 Liter basierenden Berechnung kann trotzdem gleichlautend sein, da das meiste Flugbenzin außerhalb des Gebäudes verbrannte bzw. verbrannt wäre.

Ein Versuch und Test:
Übersetzt aus https://911research.wtc7.net/wtc/analysis/fires/steel.html
“Mitte der 1990er machte das Britische Institut für Stahl- und Bauwesenforschung eine Serie von sechs Experimenten in Cardington, um das Verhalten von Stahlgerüstbauten zu erforschen. Diese Experimente wurden in einem simulierten 8 Stockwerke hohem Gebäude durchgeführt. Zweitrangige Stahlträger waren nicht geschützt. Obwohl die Stahlträger in drei Tests Temperaturen von 800°-900° Celsius erreichten, (was erheblich über der traditionell angenommenen kritischen Temperatur von 600° C liegt) konnte in keinem der sechs Experimente ein Kollabieren beobachtet werden.”
Aus verschiedenen Tabellen von Fachinstituten - Materialkunde:
Temperaturen von Kerosin- und Büroinventarbränden Schmelztemperaturen für Aluminium, Eisen, Konstruktionsstahl (C 15) und Titan
Aluminium schmilzt bei 660,25° C
Eisen schmilzt bei 1.538° C
Konstruktionsstahl C 15 schmilzt bei 1.510° C
Stahl soll seine halbe Tragfähigkeit bei 600° C verlieren, was jedoch offensichtlich variabel ist, denn er kann auch noch bei 900° C stabil sein, siehe oben beschriebenes Experiment.
Titan schmilzt bei 1.800° C (Bestandteil von Flugzeugmotoren)
Kerosin erhitzt einen Raum maximal auf 257° C (siehe oben beschriebene Berechnungen)
Bürobrände erzeugen nur niedrige Temperaturen und tragen zur Temperatur eines Kerosinfeuers kaum etwas bei. Dies gab selbst die FEMA nach dem Brand im WTC von 1975 zu.

Thermat erreicht gezündet über 2.204° C
Thermit erreicht gezündet über 2.980° C
Nano-Thermit erreicht gezündet über 2.982° C
Ein Temperaturvergleich der Sprengstoffe mit den Schmelzpunkten der Metalle zeigt, daß alle Sprengstoffe Stahl, Eisen, Titan und Aluminium zum Schmelzen bringen können.

Weitere Ungereimtheit:
Seltsam ist auch, daß der zuletzt getroffene Turm zuerst einstürzte. Hier brannten die Feuer sehr viel kürzer als im später eingestürzten Turm.
Nordturm: erster Einschlag 8:46, Einsturz 10:28, kollabierte nach nur 102 Minuten
Südturm: zweiter Einschlag 9:03, Einsturz 9:59, kollabierte nach nur 56 Minuten
Die FEMA ignoriert auch diese Frage bei ihrem Feuer und Einsturz-Modell und gibt an, die Feuer hätten mindestens zwei Stunden gebrannt und so den Einsturz ausgelöst. Tatsache ist jedoch, das Kerosin verpuffte innerhalb weniger Sekunden größtenteils schon draußen und nicht im Innern der Türme. Zumindest lassen die Videos darauf schließen und denen sollen wir ja glauben.

Hitzedispersion bei Eisen/Stahl:
Das Material, das sich im Inneren der Türme befand, Teppiche, Mobiliar etc. konnte keine Hitze entwickeln, die heiß genug gewesen wäre, um die Stahlträger zu schwächen. Solches Material erzeugt viel Rauch aber nur geringe Hitze und ist innerhalb 20 Minuten abgebrannt. Stahl hat zudem die Eigenschaft Hitze, die an einer Stelle auftritt auf die übrigen Stahlträger zu verteilen bzw. abzuleiten. Für diese Hitzedispersion standen in jedem Turm 80.000 Tonnen Konstruktionsstahl zur Verfügung, so daß es extrem lange dauert bis sich Teile einer so großen Stahlkonstruktion stark erhitzen können. Daß Stahl nicht durch normale oder auch kurze, starke Feuer geschwächt wird, kann jeder an seinem Grillrost oder Heizofen erkennen - auch diese Stahlkonstruktionen werden weder geschwächt noch schmelzen sie, trotz dauerhafter Feuer.
Physics Professor Concludes Bombs, Not Planes, Toppled WTC - 911Truth.org
6. Steelwork Fire Resistance
9-11 Research: The Fires' Impact

Feuer 1975, noch ohne Sprinkleranlage:

Übersetzt aus: 9-11 Research: The 1975 Fire
Am 13. Februar 1975 brannte der Nord-Turm des WTC schon einmal. Dieses Feuer erstreckte sich über 65% der 11. Etage einschl. eines Teils des Kerns und soll ca. 700° Celsius erreicht und 3 Stunden lang gebrannt haben. Innerhalb der Kabelschächte breitete sich das Feuer bis in die 9. und 10. Etage sowie bis zur 16. Etage aus, blieb aber auf den Schacht beschränkt. Danach wurden keinerlei ernsthafte Schäden an der Stahlkonstruktion festgestellt. Insbesondere mußte kein einziger Träger oder Säule ausgetauscht werden. Zu diesem Zeitpunkt gab es im WTC noch keine Sprinkleranlage. Bis 2001 war sie jedoch auf Betreiben des New Yorker Feuerwehrchefs eingebaut worden.
Weiterlesen:
Physics Professor Concludes Bombs, Not Planes, Toppled WTC - 911Truth.org
Trade Center Hit by 6-Floor Fire, New York Times, 2/14/75:
https://911research.wtc7.net/cache/wtc/history/WTC_Fire_2_14_75.pdf
Sprinklers Urged for Trade Center, New York Times, 2/15/75
https://911research.wtc7.net/cache/wtc/history/WTC_Fire_2_15_75.pdf

In den Jahren vor 2001 und danach brannten zahlreiche Stahlkonstruktionen, z.B.:
Philadelphia: über 8 Etagen, 18 Stunden lang
Caracas: über 26 Etagen, 17 Stunden lang
Beijing: zeitweilig über alle Etagen, über 3 Stunden lang
Madrid (Stahlbeton): über 10 Etagen, 24 Stunden lang
In Madrid stürzten einige Etagenteile zu Boden, bei den anderen nicht. Keines dieser Gebäude stürzte wegen der massiven Feuer ein, obwohl die Feuer viel intensiver, über mehr Etagen verbreitet waren und viel länger dauerten.
9-11 Research: The Windsor Building Fire
Case Studies: Historical Fires: Windsor Tower Fire

13 Gründe warum die These eines kontrollierten Abbruchs untersucht werden sollte:
Übersetzt aus: WTC7.net the hidden story of Building 7: Steven Jones' Paper:
[FONT=ariel,sans-serif]
  1. Geschmolzenes Metall: fließend und in Lachen
  2. Beobachtete Temperaturen um 1000ºC und Sulfidisierung im WTC 7 Stahl
  3. Fast symmetrischer Einsturz von WTC 7
  4. Kein früherer Wolkenkratzer stürzte auf Grund von Feuern ein
  5. Zeitabfolge der Auspuffungen während Einsturz von WTC 7
  6. Vorzeitiges Einsinken der Antenne des Nordturms
  7. Zeugenberichte zu Lichtblitzen und lauten Explosionen
  8. Auswurf von Stahlträgern und Schrott - Auspuffungen aus den Türmen
  9. Rapider Einsturz und Beibehaltung des Schwungs und der Energie
  10. Kontrollierte Abbrüche "Implosionen" erfordern Fachwissen
  11. Stahlsäulen-Temperaturen von 800ºC benötigt: Ein Problem des Arguments von Bazant und Zhou
  12. Probleme im NIST Bericht: Unzureichende Stahltemperaturen und gekürzte Modelle
  13. NISTs Versagen die Visualisierungen zu zeigen
[/FONT]
[FONT=ariel,sans-serif]Dazu die ausführlich Veröffentlichung 2006, von Dr. Steven E. Jones:
https://wtc7.net/articles/WhyIndeed09.pdf

Zu Punkt 12 ist anzumerken, daß NIST zwar eine Theorie aufstellte, wie der Einsturz angeblich begonnen hat, es jedoch vollständig unterläßt zu erklären, was nach dem Einsturz der ersten Etage weiter geschah bzw. wie es zum Einsturz der Gebäude insgesamt kam. Daher "gekürzte Modelle".


Gruß,
Clematis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also Alibi, Du wirst mir doch auch meine Vorgehensweise der Auswertung zugestehen. Ich mache grundsätzlich kein Link-Hopping und schaue mir sofort DEINE eingestellten Links an; sondern beschäftige mich dafür etwas länger mit Themen. Das kann schon ein paar Tage dauern.

Befremdlich finde ich es dann, wenn Du schreibst

"zum X-ten mal hier wieder ein Link mit Augenrolleys u.s.w.:mad:"

Und das findest Du natürlich nett.:cool:

Darauf kann es denn schon mal Reaktionen geben, die Dich wiederum ärgern.:mad:

Tja Wiederholungen wird es nunmal geben und da wirst Du auch als Mod mit leben müssen, ansonsten kann man teilweise ganze Threads hier löschen in denen es zu Wiederholungen kommt.

. . . und ich bin Dir auch sehr, sehr dankbar, dass Du mir meine Meinung zugestehst. . .


Aber wie schon gesagt, es ist meine letzte Kommunikation hierzu mir Dir und es gibt auch noch aktuell wichtigere Dinge.

Tja und administrative Dinge werden sich wohl auch irgendwie lösen lassen; die ich hier auch eigentlich nur in Bezug auf MMS und Dir hatte.

Grüße von Kayen
 
Wenn man dann noch Stahlkonstruktion mit dem immer wieder auch zitierten Holz-Telefonmast vergleicht ... ich weiß, auch die Geschwindigkeit und der daraus resultierende Impuls sind noch wichtig ... Auf den Bildern sieht man eben keine 'Fetzen' sondern ein glattes Eintauchen oder Durchschneiden.

Hallo Gleerndil,

Du hast, glaube ich schon selbst das Beispiel gebracht, das aber auch jeder Physiker bestätigen wird: es ist gleichgültig, ob die Aluröhre auf das Stahlgerüst knallt, oder der Turm auf die Aluröhre gehämmert wird. Das Ergebnis ist immer gleich: die Aluröhre wird in beiden Fällen zertrümmert und daran ändert auch die Geschwindigkeit des Aufpralls nichts. Denn die Geschwindigkeit macht das Alu nicht härter oder den Stahl weicher! Das Verhältnis der Kräfte von Aktion und Gegenreaktion bzw. von actio und reactio, Kraft und Gegenkraft, bleibt unverändert. Ein Video mit entsprechenden Erläuterungen zu diesen physikalischen Gesetzen habe ich bereits verlinkt, hier aber nochmals.

Von den im Video enthaltenen, völlig überflüssigen Beleidigungen, distanziere ich mich ausdrücklich!!! Ich stelle es nur ein, weil hier die Gesetzmäßigkeiten gut erklärt werden.
Minikurs zu Newton...
File-Upload.net - 911--KEIN-Flugzeug---Erkl--rung-kinetischer-Kr--fte---Phantomflugzeuge.mp4
Und hier:
Top Secret Streng geheim - Kein Film für naive Fernsehgemüter
https://www.youtube.com/watch?v=ewKKOSUce14

Folgende sind möglicherweise schon verlinkt worden:
9/11 BIG SURPRISE
https://www.youtube.com/watch?annot...&feature=iv&src_vid=ewKKOSUce14&v=dpU4HX_QUYw
9/11 Jahrestag: 10 Jahre Lügen aufgedeckt!
https://www.youtube.com/watch?annot...&feature=iv&src_vid=ewKKOSUce14&v=zRpa0AX_DAw

Gruß,
Clematis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gerd, kannst Du mir bitte mal aufzeigen, wo ein Flugzeug ohne Schramme eingetaucht ist? Danke!

Grüsse von Kayen

auf dem Bild sieht man dass Loch das bis zu den Flügelspitzen reicht.....nicht mal die äussersten Spitzen sind abgebrochen oder zersplittert:wave:
WTC1Frau1.jpg


und hier zerschneidet ein Pföstchen einfach so den Flügel....
https://www.youtube.com/watch?v=zI-FkWJaVEs

das hat nix mit der Masse und nichts mit der Geschwindigkeit zu tun.....das ist einfach ein ganz grosser Fehler der Regie....im Film nennt man das Goof

Das die Nase reindringt....von mir aus, das es ein Loch gibt, kann ja sein, das die Triebwerke eindringen.......könnt ja sein, aber dass die Flügel bis in die Spitzen im Gebäude verschwinden.........naja, der Storch bringt ja auch die Kinder sagt man:D
Gruss
Therakk
 
Wuhu,
nun auch von mir hier nochmals offen und nicht per PN jeweils kurze Antworten...
... Du wirst mir doch auch meine Vorgehensweise der Auswertung zugestehen. Ich mache grundsätzlich kein Link-Hopping und schaue mir sofort DEINE eingestellten Links an; sondern beschäftige mich dafür etwas länger mit Themen. Das kann schon ein paar Tage dauern.
einverstanden - wie ich jedoch auch schon sagte, machten zB Gerd und ich auf diese Links (vermehrt, in den letzten Tagen) aufmerksam...

... Befremdlich finde ich es dann, wenn ... findest Du natürlich nett.:cool:
Nett nicht, genervt wohl - aber nicht beleidigend. ;)

... Tja und administrative Dinge werden sich wohl auch irgendwie lösen lassen; die ich hier auch eigentlich nur in Bezug auf MMS und Dir hatte.
Ja, das ist interessant; Themen, die zwischen uns eben kontrovers sind, das ist ja nicht wirklich selten zwischen (mehreren oder) zwei Usern in einem Forum... :)
 
Welche entscheidende Rolle Masse plus Geschwindigkeit spielen kann, sah man in Japan bzw. anderen asiatischen Ländern nach den Tsunamis - was mit den Gebäuden passiert ist.
Wasser ist auch weicher als Stahl (-beton).

Hallo Zui,

Deine Ausführungen sind zwar richtig soweit Wasser betroffen ist. Doch kann man dieses flüssige Element nicht mit einer starren Stahlsäule vergleichen. Wasser entfaltet seine Kräfte erst, wenn es in großer Masse und sehr schnell ankommt, hier kommt zusätzlich die Sogwirkung dazu. Bei einem Kopfsprung ins Wasser kommt es sehr darauf an, in welchem Winkel man auftrifft. Schön senkrecht taucht man einfach ein - siehe Hochspringer, die aus bis zu 50m in kleine Tanks springen, bei Bauchplatschern - flach, große Fläche, bringt man sich um.
https://www.youtube.com/watch?v=Ms-jQ2roV3g
https://www.youtube.com/watch?v=0SEWANolV_4
https://www.youtube.com/watch?v=jX-St09QCRc

Ein sauberer Kopfsprung auf eine Stahlplatte ergibt ein völlig anderes Ergebnis, ebenso wie ein Köpper in einen leeren Pool - da platzt der Schädel weil Stahl/Beton härter sind. Ein Stahlträger braucht weder sehr groß zu sein, noch hohe Geschwindigkeit, um etwas zu zerschlagen.

Mit einem Eimer Wasser kannst Du niemanden erschlagen, mit einer kleinen Stahlstange aber sehr wohl ;).

Gruß,
Clematis
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und hier zerschneidet ein Pföstchen einfach so den Flügel....
Ja, wobei der Flügel jedoch auch das 'Pföstchen' zerschneidet - gut zu sehen bei der Seitenansicht. Und solche Telefonmasten sind nicht zu unterschätzen: da sie Witterung und Winden ausgesetzt sind, werden sie in der Regel aus sehr hartem Holz hergestellt. Und sie sind massiv.
Was spricht dagegen, dass sich der Einschlag in das WTC ebenso abgespielt hat? Flügel zerschnitten, Hindernis ebenfalls. Was in dem Falle mit den Flügeln passiert zeigt ja gerade dein Video sehr schön: diese driften nach dem Durchschneiden nicht etwa seitlich ab, sondern fliegen gerade weiter. Wie wenn sie noch am Flugzeug befestigt wären. Stichwort: Trägheit.
 
Ja, wobei der Flügel jedoch auch das 'Pföstchen' zerschneidet - gut zu sehen bei der Seitenansicht. Und solche Telefonmasten sind nicht zu unterschätzen: da sie Witterung und Winden ausgesetzt sind, werden sie in der Regel aus sehr hartem Holz hergestellt. Und sie sind massiv.

klar, da sind die Stahl-Rohre des WTCs deutlich im Nachteil:D sind ja auch weniger....
 
Die brauchen nicht im Nachteil zu sein - auch wenn sie stärker waren als die Telefon-Masten: Das Ergebnis könnte dennoch analog zum gezeigten Crash-Test sein. Flügel kaputt, Hindernis kaputt. Was spricht dagegen?
 
Mal abgesehen von der Frage, ob die Flügel die Stahlträger durchschneiden konnten oder nicht: so oder so zeigt das Video, dass zerschnittene Flügel geradewegs weiterfliegen. Im Falle des WTC also durch die Fenster in das Gebäude hinein. Das entspricht dem, was man auf den 9/11-Videos sieht.
 
einen kleinen Unterschied gibs da aber: Der abgetrennte Flügel in der Wüste gleitet über den Sand....massenträgheit.
der abgetrennte Flügel (wir gehen mal davon aus) dein WTC muss, mittels dem Schwund den er hat, weitere Stahlträger durchtrennen, nicht blos einen wie der in der Wüste sondern mehrere.
Das Flugzeug in der Wüste verliert Teile als Flügel und Pfosten aufeinander treffen....sie spicken auf alle Seiten weg - man sieht auf keinem Video des WTCs Teile wegspicken
 
Ein sauberer Kopfsprung auf eine Stahlplatte ergibt ein völlig anderes Ergebnis, ebenso wie ein Köpper in einen leeren Pool - da platzt der Schädel weil Stahl/Beton härter sind. Ein Stahlträger braucht weder sehr groß zu sein, noch hohe Geschwindigkeit, um etwas zu zerschlagen.

Mit einem Eimer Wasser kannst Du niemanden erschlagen, mit einer kleinen Stahlstange aber sehr wohl ;).
Aber, Clematis, ein schönes - ganz anderes - Beispiel wäre das:

Man kann sich gegenseitig Pistolen-Kugeln (Munition) zuwerfen, wie Spielzeug.
Bei deutlich 'erhöhter' Geschwindigkeit, also aus Pistolen abgeschossen, wird die Wirkung 'durchschlagend' anders :cool:

Ansonsten aber, wie Therakk schreibt, wenn zwei metallene Geräte/Körper sich (gegenseitig?) durchtrennen sollten mit großer Geschwindigkeit, ohne dass da die Metall-Fetzen fliegen und Funken sprühen - und damit dann auch gleich die Tanks bzw austretendes Kerosin explodieren sollten - scheint doch eigenartig 'glatt' zu verlaufen.

Und all das sieht man nicht beim Eintritt/Einschnitt in das Gebäude!

Und wie schon mehrfach, auch in Videos erwähnt, ein Flugzeug in Schräglage und auch nicht senkrecht auf dieses Hinderniss treffend, würde aus der Bahn gerissen durch den Aufprall. Da muss ja erstmal die Nase rein, dann der vordere Rumpf. Massive Kräfte wirken auf das Flugzeug ein, bremsen es ab - worauf die Flügel nicht unbedingt vorbereitet/ausgelegt sein dürften, und vielleicht schon in dem Moment ihren geraden Weg nach vorne fortsetzen würden, noch ungebremst, und etwas schneller als der Rumpf. Ich könnte mir vorstellen, dass sie dadurch schon abreißen, oder sich nur verbiegen könnten.
Auf jeden Fall dürften da riesige Kräfte einwirken.

Wo soll dann das Geschoss/Flugzeug überhaupt zum Stillstand gekommen sein?

Und warum ist es dann nicht gleich einmal quer durch das ganze WTC geflutscht?

(So wie ja in einigen Videos eine 'Nase' wieder rauszukommen scheint!)

Gerd
 
War das schon mal Thema hier ... ?

Das Empire State Building, fast 40 Jahre älter und nur 36 m niedriger als der World Trade Center Nordturm, ist auch eine (genietete!) Stahlkonstruktion mit Beton-Geschossdecken, die Fassade mit Kalkstein und Granit verkleidet.

Es wurde 1945 im 79. Stockwerk (von 102) von einem B-25 Bomber mit 322 km/h getroffen ...
Nach Augenzeugenberichten erzitterte das Empire State Building bei dem Einschlag.
Durch die Kollision entstand ein fünf mal sechs Meter großes Loch in der Fassade.

Die Tragflächen wurden abgetrennt.
Einer der beiden Wright-Cyclone-Motoren durchschlug das Gebäude, trat auf der gegenüberliegenden Seite wieder aus und zerstörte dann das Dach eines Nachbarhauses.
Der zweite Motor fiel zusammen mit Teilen des Fahrwerkes einen Aufzugschacht hinunter.
Die Entzündung des Flugbenzins löste ein Großfeuer aus, welches nach 40 Minuten gelöscht werden konnte.
Da das Empire State Building keine strukturellen Schäden erlitt, konnte es bereits am darauffolgenden Montag wieder eröffnet werden.

Es gibt sogar kleinere Filmchen dazu, ein ganz kurzer hat zu Anfang eine ganz 'witzige' (?) Trickfilm-Szene ...

Airplane Crashes ESB

Wo war der Rest des Flugzeuges 'gelandet'? Also außer Triebwerken und Flügeln?

Gerd
 
Aber, Clematis, ein schönes - ganz anderes - Beispiel wäre das: Man kann sich gegenseitig Pistolen-Kugeln (Munition) zuwerfen, wie Spielzeug. Bei deutlich 'erhöhter' Geschwindigkeit, also aus Pistolen abgeschossen, wird die Wirkung 'durchschlagend' anders :cool:

Hallo Gerd,

bei deinem Beispiel ist immer noch ausschlaggebend, auf was die Pistolenkugel aufschlägt - harte Kugel auf weicheren Körper ;). Bei Stahl gibt es verschiedene Härtegrade, daher kann ein besonders gehärtetes Stahlmantelgeschoß durchaus eine Stahlplatte mit geringerem Härtegrad durchschlagen.

Bei allem anderen, was Du schreibst, stimme ich Dir zu. Ja, lt. NIST ist das Flugzeug 63 m, schräg ab Einschlagsloch, durch das gesamte Gebäude hindurchgebraust... Wie gesagt, eines Fantasy-Romans würdig... ;)

Gruß,
Clematis
 
Das Empire State Building, fast 40 Jahre älter und nur 36 m niedriger als der World Trade Center
Hast du dich nur über Höhen- und Altersunterschied der Gebäude informiert, oder auch - beispielsweise - über Gewicht und Geschwindigkeit der involvierten Flugzeuge?
Wenn ja, dann frage ich mich, warum du diesen Fall in einem 9/11 Thread überhaupt erwähnenswert findest.
 
Das Empire State Building, fast 40 Jahre älter und nur 36 m niedriger als der World Trade Center Nordturm, ist auch eine (genietete!) Stahlkonstruktion mit Beton-Geschossdecken, die Fassade mit Kalkstein und Granit verkleidet.

Hallo Gerd,

Empire State Building: Stahlbetonbau, alle Rahmenkonstruktionen aus Stahlbeton, Lücken zwischen dem Stahl mit Beton/Steinen ausgemauert, Böden aus Beton erfüllten ebenfalls statische Funktionen.
WTC: reiner Stahlgerüstbau, auch die Böden bestanden aus gewellten Stahlplatten und darunterliegenden Stahlverstrebungen, die nur mit einer 10cm dicken Betonschicht bedeckt waren. Keine Betonwände.

Im folgenden Film wird die unterschiedliche Bauweise erläutert und was die Türme so einzigartig machte. Vorherige Bauten hatten gleichmäßig über die gesamte Grundfläche verteilt Stahlbetonsäulen, wodurch viel Platz verloren ging.

Das neue Konzept sah vor, daß die Hauptlast vom inneren Kern des WTC zu tragen war, der äußere Säulenring insbesondere hohen Windgeschwindigkeiten stand halten sollte. Dazwischen waren keine Säulen, aber viel freier Raum zum Vermieten. Doch weder der innere Kern oder die äußeren Säulen, konnten jeweils allein das Gebäude tragen. Daher wurden Kern und Außenring mit Stahlbodenelementen verbunden, oben zusätzlich mit einem Hut aus massiven Stahlsäulen, Trägern und Diagonalen zusammengehalten. Dieser Verbund von Stahlsäulen, außen und innen mit den Böden ergab die gewünschte Stabilität aber auch die Flexibilität bei starken Winden.

Die letzten Aufnahmen vom 25.1.2001: hier vergleicht (Frank De Martini) das Netzwerk der Träger und Säulen mit einem Moskitonetz: sticht man da mit einem Bleistift hinein, entsteht ein kleines Loch, doch die Festigkeit des gesamten Netzes bleibt davon unberührt.
Ausgelegt waren sie darauf dem Einschlag einer voll beladenen Boeing 707 zu trotzen, dem damals größten Flugzeug. Gegen Ende des Film wird der Einschlag im Empire State Building erwähnt, der ebenfalls bei den Planungen berücksichtigt wurde, da man davon ausgehen mußte, daß ein derartiges Ereignis auch in der Zukunft nicht ausgeschlossen werden konnte.
https://www.youtube.com/watch?v=MY7BCXew0UI

Gemäß Frank De Martini hätten die Türme sogar mehrere Flugzeugeinschläge verkraftet ohne einzustürzen - Aussage vom 25.1.2001. Er wird seit dem 11.9.2001 vermißt. :confused:

https://www.youtube.com/watch?v=gYSV2OxAvZE
https://www.youtube.com/watch?v=IRoONuSQgGE

Airplane Crashes ESB
Wo war der Rest des Flugzeuges 'gelandet'? Also außer Triebwerken und Flügeln?
Lt. Aussage im Film blieb der Rest des Flugzeugs im Gebäude stecken. Einiges fiel in die Aufzugsschächte, einiges durchdrang 7 Wände und schoß wieder raus, wobei andere Gebäude beschädigt wurden. Welche Teile genau wohin fielen, wird nicht gesagt.
Anzumerken ist dabei noch, daß Stahlbetonbauten, wie das Empire State Building nicht ganz so stabil sind wie reine Stahlgerüstbauten. Siehe dazu auch mein bereits genanntes Beispiel des Brandes eines Stahlbeton-Wolkenkratzers in Madrid.

Zur Vorgeschichte, Architektenpläne usw. des WTC:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bau_des_World_Trade_Centers
Ausnahmsweise werden hier die Bodenplatten mit ihrem Unterbau der Wahrheit entsprechend dargestellt und nicht wie NIST es gern gehabt hätte.

Auszugsweise Übersetzung von: 9-11 Research: Towers' Design Parameters
“Wie alle Wolkenkratzer waren die Zwillingstürme überdimensioniert. Ein wenig verstandenes und bekanntes Konzept der Ingenieurskunst ist, daß diese Strukturen in der Praxis standardmäßig überdimensioniert werden. Stahlkonstruktionen wie Brücken und Gebäude werden typischerweise so geplant, daß sie dem Fünffachen der vorausgesehenen statischen Belastung und dem Dreifachen der vorausgesehenen dynamischen Belastung widerstehen können. Die vorausgesehenen Belastungen sind die größten, die während der Lebensdauer der Struktur erwartet werden können, wie der schwerste Hurrikan oder das schwerste Erdbeben, während die Stockwerke mit so vielen stehenden Menschen vollgepackt sind, wie sie fassen können. Da der 11. September kein windiger Tag war, und es Massenansammlungen von Menschen auf den oberen Etagen nicht gab, lag das kritische Belastungsverhältnis wahrscheinlich erheblich über 10, d.h. daß mehr als neun Zehntel der Säulen auf einer Ebene hätten versagen müssen, bevor das Gewicht von oben die Stützfähigkeit der verbleibenden Säulen hätte übersteigen können” ...
Es gibt Nachweise dafür, daß die Zwillingstürme so geplant wurden, daß sie sogar ein viel höheres Maß an Reservestabilität hatten als typische große Gebäude. Gemäß Berechnungen von Ingenieuren, die an den Turmentwürfen gearbeitet hatten, könnten alle Säulen auf einer Seite des Turms durchtrennt werden, einschl. der beiden Eckpfeiler sowie einige Säulen der daneben liegenden Seiten und dennoch wäre das Gebäude noch stabil genug, um Winden von 161 km/h zu widerstehen.

"John Skilling wird vom “Engineering News Record” dahingehend zitiert, daß er angab “akute Belastungen dieser (äußeren) Säulen, können um 2.000% erhöht werden, bevor ein Versagen eintritt”.
9-11 Research: Towers' Design Parameters
Viele Links und weitere Informationen, Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, findet man auch bei:
Scholars for 9/11 Truth & Justice
Scholars for 9/11 Truth & Justice

Gruß,
Clematis
 

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