Sonne, Mond und Sterne - Auswirkungen auf das Befinden

Eva

Hallo zusammen,

nachdem ich inzwischen jahrelange körperliche "Erfahrung" mit den Auswirkungen von Sonneneruptionen und Magnetfeldstürmen, Voll- und Neumonde, Mond-Apogäum (Erdferne) sowie Mond-Perigäum (Erdnähe) habe, würde mich sehr interessieren, ob andere chronische Kranke hier im Forum ebenfalls einen Zusammenhang erkennen können.

Ich bin an MCS/CFS erkrankt, habe es massiv mit Pilzen und Parasiten zu tun, Borreliose liegt auch vor. Die höchstwahrscheinlich zahlreichen anderen Infektionen, die ich noch nicht kenne, lasse ich mal außen vor :)

Ich habe ein paar Links zusammengestellt, wo man die Sonnenaktivität sowie die Magnetfeld-Veränderungen nachvollziehen kann:

Zusammenfassung Sonnenaktivität, Magnetfeld, Elektronen-u. Protonenfluss

Minutenaktuelle Darstellung Sonnenaktivität


Minutenaktuelle Darstellung Magnetfeld

Tagesaktuelle Darstellung Sonnenaktivität mit Historie


Verzeichnis der wichtigsten planetarischen Konstellationen nach Tagesdatum (wg. Vollmond, Neumond, Mond-Apogäum u. Mond-Pergäum)

Vielleicht kann der eine oder andere ebenfalls Zusammenhänge zw. diversen events und körperlichen und/oder mentalen Auswirkungen feststellen.

Viele Grüsse
Eva
 
hallo eva,

interessantes thema.
gestirne haben bestimmt mehr oder weniger auswirkung,
auf unser befinden.

ich kann mich noch an den kometen hale-bopp erinnern.
wochenlang war ich 4 uhr morgens hell wach und konnte nicht mehr einschlafen.
egal wie spät ich ins bett bin.

https://de.wikipedia.org/wiki/C/1995_O1_(Hale-Bopp)

lg gabi
 
Ja definitiv erkenne ich den Zusammenhang zwischen Vollmond und Histaminbedingter oder hormoneller Schlaflosigkeit, insbesondere bei PMS und Supermond, wobei es ja kein Geheimnis ist, dass Vollmondnächte für schlaflose Nächte sorgen. Ich denke, Frauen sind da noch viel empfindlicher. In meinem speziellen Fall ist dies verstärkt im August und Februar. Im August ist, glaube ich, Supermondzeit. Mein Körper kommt dann bis zu 4 Wochen überhaupt nicht mehr zu Ruhe was annäherungsweise auch im Februar so ist. Vor einigen Jahren habe ich sogar die Asteroiden oder Sternschnuppenregen wie die Poseiden in Betracht gezogen, was ich mir dadurch erklärt habe, dass der Körper während der Poseiden oder Dezembersternschnuppen in Wachheit/ Alarmbereitschaft versetzt wird ähnlich wie bei Tieren. Ist natürlich nur hypothetisch.
Meine Freundin (auch Schlafstörugen, auch Hit=) geht es bei Vollmond und PMS genauso.
Die PMS ist bei Vollmond so stark wie nie. Die MEns dann ebenso. Weil sie alle 6 Monate in die Vollmondzeit rückt, habe ich 2 mal im Jahr krasse Schlafstörungen, die sich über zehn Tage hinaus halten. Nur mittels Nahrungsergänzungsmittel und beihilfen (zb griffonia, Reisetabletten, Magnesium) ist dann überhaupt noch an Schlaf zu denken. Bin also sehr skeptisch was den Mond betrifft und er ist auch nicht gerade mein Freund;-)
Vg
 


Hat jemand die Polarlichter gesehen?

Spürt ihr die erhöhte Sonnenaktivität? Ich meine, dass in letzter Zeit innere Unruhe und vermehrte Schlaflosigkeit bei mir und einigen in meinem Umfeld zugenommen hat. Wie ist es bei euch?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich spüre sie - meist schon, bevor sie hier eintrifft.
schlafprobleme habe ich zum Glück nicht. Innere Unruhe bis hin zu Panikattacken und starke Nervenschmerzen, wo dann keine Schmerzmittel helfen.
 
Seit gestern Abend ekelhaftes Nervenbrennen am ganzen Körper, da dachte ich, jetzt muss ich doch Mal nach der Sonne schauen. So richtig schlau wurde ich aus den Ansagen nicht. Möglicherweise G1-G2 und von Radioausfällen wurde wohl in Mexiko berichtet?

Ich bin mir unsicher, was ich von den Zusammenhängen halten soll.

Allgemein denke ich, ich mache immer noch zuwenig für die Nerven und denke daran, dass ich mal rechtsdrehende Alphaliponsäure ausprobieren könnte, obwohl ich kein Diabetes habe.

starke Nervenschmerzen, wo dann keine Schmerzmittel helfen.

Hast du generell auch mit Nerven zu tun? Nimmst du irgendwelche Mittel dafür?
 
Seit gestern Abend ekelhaftes Nervenbrennen am ganzen Körper, da dachte ich, jetzt muss ich doch Mal nach der Sonne schauen. So richtig schlau wurde ich aus den Ansagen nicht. Möglicherweise G1-G2 und von Radioausfällen wurde wohl in Mexiko berichtet?

Ich bin mir unsicher, was ich von den Zusammenhängen halten soll.
ElAnRa¹ schrieb:
starke Nervenschmerzen, wo dann keine Schmerzmittel helfen.
Hast du generell auch mit Nerven zu tun? Nimmst du irgendwelche Mittel dafür?
Dieses Nervenbrennen bzw. -stiche habe ich jetzt seit Wochen, mal mehr, mal weniger. Im Moment richtig fies.
Eine Zeitlang konnte ich es mit MSM einigermassen im aushaltbaren Bereich halten, aber nachdem ich festgestellt habe, dass es meinen Blutdruck steigert, habe ich reduziert. Der BD ist seitdem nicht mehr so hoch.
Seitdem suche ich nach anderen Möglichkeiten, diesen Schmerz einigermassen erträglich zu halten.
Ich war immer sehr schmerzunempfindlich, habe mein Leben lang keine Schmerzmittel gebraucht. Aber seit etwa 1/2 Jahr geht es kaum noch ohne, wobei ausser Novalgin und ASS bisher nichts anderes wirkt.
B-Vitamine haben zwar etwas Linderung gebracht, aber auch astronomisch hohe Blutwerte.

Also Läuse oder Flöhe?

Das die Sonnenstürme bei empfindlichen Menschen solche Schmerzsensationen machen, ist bekannt.
Ich hoffe nur, dass das bald mal aufhört bzw. wenigstens weniger wird, damit ich mich etwas erholen kann.
 
Ich lebe derzeit so gut es geht nach dem Mondkalender, eventuell ist da wirklich was dran. Weil manchmal kommt es einem tatsächlich so vor als ob nicht immer jeden Tag alles gleich funkioniert, zB dass die Waschmaschine manchmal besser, manchmal schlechter wäscht.

lg catlady
 
Ich hoffe nur, dass das bald mal aufhört bzw. wenigstens weniger wird, damit ich mich etwas erholen kann.
Naja das mit der Sonnenaktivität soll bis 2025 hoch bleiben, bzw. dort dann das Maximum erreicht haben. Wenn es tatsächlich daran liegen sollte, klingt es wenig ermutigend.

Ich war immer sehr schmerzunempfindlich
Bei mir genauso, ich habe wirklich ganz selten Schmerzmittel genommen, die Geburt meines 4. Kindes war eine Hausgeburt ohne jegliche Schmerzmittel oder Betäubung. Ich wurde dann auch genäht ohne Betäubung, da es hieß, die Stelle wäre von der Geburt irgendwie taub, naja das stimmte weniger.😏

Was mir gerade einfällt, ich hatte damals, wo das Nervenbrennen wochenlang anhielt, Aconitum comp. bekommen. Das könnte ich nochmals ausprobieren.
 
Wenn es zwischendurch ein paar Tage gibt, ist das schon eine ganze Menge und besser als dieser Dauerstress. und wer weiß, was bis 2025 sonst noch alles passiert ;)

Meine 2. Entbindung war auch "ohne alles". Als sie einen Zugang legen wollten, waren alles Gefäße kollabiert und es musste ohne gehen.

Aconitum hab ich auch da und schon genommen, hat aber bei mir nicht so den erhofften Erfolg gebracht.
Da fällt mir ein, meine HP hatte mir noch Traumeel Tabletten empfohlen, ist auch nicht sooo der Renner gewesen.
Aber ich hab es grade nochmal bestellt.
CBD-Öl hab ich auch ziemlich lange genommen.
Ebenso PEA, aber ganz weg gehen die Schmerzen nicht. und das ganze ist ja auch nicht grade billig :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Nervenbrennen bzw. -stiche habe ich jetzt seit Wochen, mal mehr, mal weniger. Im Moment richtig fies.
Sicher hast du schon vieles ausprobiert und es tut mir leid für dich, so fiese Schmerzen zu haben.

Anfang des Jahres bin ich auch schier verzweifelt und habe nur durch Zufall etwas gefunden, was mir geholfen hat. Es ist zwar auch homöopathisch und ich habe damals auch nicht so recht an eine Wirkung glauben wollen/können, es gab soviel gute Rezensionen, dass ich schon dachte, wo ist der Haken?...Aber was versucht man dann nicht trotzdem allles!
Und tatsächlich: es hat funktioniert, und zwar unfassbar gut! Vielleicht magst du es ja ausprobieren, nennt sich Restaxil Tropfen. Seit dieser Zeit gehört es in meine kleine Apotheke. Und vielleicht hilft es ja auch dir.
 
Danke Dir, von diesen Tropfen habe ich auch schon öfter mal gelesen und sie stehen sogar auf meinem Zettel.
Bisher habe ich noch keine persönlichen Erfahrungen dazu gehört/gelesen, immer nur Werbung. Das hat mich dann erstmal abgehalten, es zu kaufen.
Bei der nächsten Bestellung versuch ich es einfach mal. :)
 
Diese Tropfen gibt es sicher auch als Tabletten? Mit Alkohol wäre nichts für mich.

Eigentlich schwöre ich auch auf Uridinmonophosphat wie es in Keltican forte vorhanden ist, aber natürlich als Einzelstoff in höherer Dosierung. Aber ich hatte das abgebrochen, weil es in der Diskussion steht, ähnlich wie B12, wegen Einfluss auf bestehende Tumore (wegen meinem Desmoidtumor). Aber ich denke immer wieder daran, da es wirklich wirksam war, und ob es tatsächlich so einen Einfluss hat. Vielleicht gibt es dazu auch neuere Studien, muss mich da mal weiter belesen.
 
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