Themenstarter
- Beitritt
- 09.01.08
- Beiträge
- 675
Hallo,
ich hoffe, ich bin hier im richtigen Unterforum.
Hier eine kurze Schilderung meiner Vorgeschichte.
Ich (w,32) habe meine Tochter (2 Jahre) 15 Monate gestillt, davon 6 Monate voll. Während der Stillzeit war ich häufig müde, ich schob es auf das nächtliche Aufwachen. Jedoch war ich nach dem Abstillen genauso müde. Auch bekam ich kurze Zeit später wieder starken Haarausfall wie nach der Geburt. Desweiteren hatte ich Symptome einer chronischen Sinusitis (die hatte ich aber schon seit Jahren), ich ging also zum Arzt. Der schickte mich zum Allergietest, da war alles negativ.
Nach einigen Monaten wurden mir unter AB-Prophylaxe zwei Zähne gezogen. Ein Arzt diagnostizierte einen Darmpilz. 3Wochen Nystatin plus Diat. Mir ging es nicht gut dabei, hatte Kopfschmerzen vor allem am Anfang und allgemein war ich nicht in guter Verfassung. Nach ca. einem Monat Behandlung hatte ich starkes Jucken am Körper ausgehend vom Brustbereich. Dazu kamen sehr schmerzhafte Brüste mit "Knubbeln" drin. Diese Knubbel hatte ich auch schon vor der Stillzeit, allerdings nicht so schmerzhaft. Es tat weh ohne Berührung. Frauenarzt meinte alles sei normal
. Ausserdem tat mir mein Magen weh (Arzt verschrieb Protonenpumpenhemmer) und ich hatte den Eindruck, meine Leber sei geschwollen (laut Arzt, der Ultraschall machte, ist das nicht der Fall). Das Magenweh ging zurück, dafür habe ich seitdem immer ein Aufstossen nach jedem Essen oder Trinken. Mein Haarausfall ging wieder weg, weiss aber nicht mehr genau wann.
Ich begann mit einem Darmaufbau mit Mutaflor und Omniflora. Darmtechnich ging es mir ganz gut. Das ewige Rumoren war weg, ich hatte aber wieder leichte Verstopfung, die ich während und ein paar Wochen nach der Nystatin-Behandlung nicht hatte.
Nach langer Surferei bin ich dann hier gelandet und irgendwie macht jetzt alles etwas mehr Sinn.
Eure Symptomliste lässt mich vermuten, dass ich eine chronische Amalgamvergiftung habe. Ich bin das erstgeborene Kind einer "Amalgammutter", hatte selber als Kind mehrere Füllungen, die mir als Teenager ohne Schutz herausgenommen wurden. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich meinen Mund ausspülte und lauter kleine silberne Brocken im Waschbecken landeten. Nach ein paar Tagen fand ich beim Zähneputzen noch einmal einen.
Ich habe also damit angefangen mit Kohle auszuleiten, wie es hier im Forum beschrieben ist. Allerdings komme ich mit der langen Fastenzeit nicht ganz zurecht, ich bin eh sehr schlank und habe auch oft einen niedrigen Zuckerwert. An dem Tag und am Tag danach war ich immer kreidebleich oder ich hatte ei rotes Gesicht und kreidebleiche Augenringe.
Daher habe ich mir Chlorella-Algen gekauft (Aurica) und sie nach Anleitung eingenommen 3*5 Stück täglich und am neunten Tag 15 Stück mal drei.
Angefangen hatte ich im Oktober. Kurz darauf bekam ich einen starken Schnupfen, den ich mit Angocin behandelte. Dazu nahm ich auch weiterhin die Darmpräparate. Um nicht ganz in Tabletten zu ersticken setzte ich das Chlorella ab und der Schnupfen heilte nach ein paar Tagen ab.
Ende November fing ich wieder mit der Einnahme an, diesmal aber mit 9 Tabletten und der 10-fachen Dosis am Ende des Zyklusses. Ich bekam eine Sinusitis, wie ich sie vorher erst ein einziges Mal gehabt hatte: Im dritten Monat meiner Schwangerschaft. Ich konnte nichts mehr riechen und schmecken, alles war zu.
Ich bekam AB, allerdings das falsche. Die Beschwerden verschwanden trotzdem wieder. Chlorella hatte ich abgesetzt.
Jetzt einen Monat später startete ich einen neuen Versuch und wieder habe ich Schnupfen und wohl auch eine MOE
.
1. Kann das mit dem Chlorella zusammenhängen?
2. Liege ich richtig mit der Vermutung, das bei der Nystatinbehandlung Quecksilber freigesetzt wurde und sich irgendwie in meinen Brüsten abgesetzt hat? Während und nach dem Stillen waren sie ganz weich und absolut nicht knotig.
3. Über das Stillen habe ich ja wohl Quecksilber abgebaut (und leider an meine Tochter weitergegeben), könnte ich durch erneutes Milchabpumpen weiter entgiften?
4. Hat schon jemand von Euch Erfahrung mit dem Algamin von dem Hier gesprochen wird gehört und vielleicht sogar schon Erfahrungen sammeln können?
5. Kann man mit diesem Glutathion wirklich entgiften, im Wiki habe ich dazu nichts gesehen.
Entschuldigung für den langen Text, vielen Dank fürs zu Ende lesen.
Ich freue mich auf Eure Antworten :wave:
ich hoffe, ich bin hier im richtigen Unterforum.
Hier eine kurze Schilderung meiner Vorgeschichte.
Ich (w,32) habe meine Tochter (2 Jahre) 15 Monate gestillt, davon 6 Monate voll. Während der Stillzeit war ich häufig müde, ich schob es auf das nächtliche Aufwachen. Jedoch war ich nach dem Abstillen genauso müde. Auch bekam ich kurze Zeit später wieder starken Haarausfall wie nach der Geburt. Desweiteren hatte ich Symptome einer chronischen Sinusitis (die hatte ich aber schon seit Jahren), ich ging also zum Arzt. Der schickte mich zum Allergietest, da war alles negativ.
Nach einigen Monaten wurden mir unter AB-Prophylaxe zwei Zähne gezogen. Ein Arzt diagnostizierte einen Darmpilz. 3Wochen Nystatin plus Diat. Mir ging es nicht gut dabei, hatte Kopfschmerzen vor allem am Anfang und allgemein war ich nicht in guter Verfassung. Nach ca. einem Monat Behandlung hatte ich starkes Jucken am Körper ausgehend vom Brustbereich. Dazu kamen sehr schmerzhafte Brüste mit "Knubbeln" drin. Diese Knubbel hatte ich auch schon vor der Stillzeit, allerdings nicht so schmerzhaft. Es tat weh ohne Berührung. Frauenarzt meinte alles sei normal
Ich begann mit einem Darmaufbau mit Mutaflor und Omniflora. Darmtechnich ging es mir ganz gut. Das ewige Rumoren war weg, ich hatte aber wieder leichte Verstopfung, die ich während und ein paar Wochen nach der Nystatin-Behandlung nicht hatte.
Nach langer Surferei bin ich dann hier gelandet und irgendwie macht jetzt alles etwas mehr Sinn.
Eure Symptomliste lässt mich vermuten, dass ich eine chronische Amalgamvergiftung habe. Ich bin das erstgeborene Kind einer "Amalgammutter", hatte selber als Kind mehrere Füllungen, die mir als Teenager ohne Schutz herausgenommen wurden. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich meinen Mund ausspülte und lauter kleine silberne Brocken im Waschbecken landeten. Nach ein paar Tagen fand ich beim Zähneputzen noch einmal einen.
Ich habe also damit angefangen mit Kohle auszuleiten, wie es hier im Forum beschrieben ist. Allerdings komme ich mit der langen Fastenzeit nicht ganz zurecht, ich bin eh sehr schlank und habe auch oft einen niedrigen Zuckerwert. An dem Tag und am Tag danach war ich immer kreidebleich oder ich hatte ei rotes Gesicht und kreidebleiche Augenringe.
Daher habe ich mir Chlorella-Algen gekauft (Aurica) und sie nach Anleitung eingenommen 3*5 Stück täglich und am neunten Tag 15 Stück mal drei.
Angefangen hatte ich im Oktober. Kurz darauf bekam ich einen starken Schnupfen, den ich mit Angocin behandelte. Dazu nahm ich auch weiterhin die Darmpräparate. Um nicht ganz in Tabletten zu ersticken setzte ich das Chlorella ab und der Schnupfen heilte nach ein paar Tagen ab.
Ende November fing ich wieder mit der Einnahme an, diesmal aber mit 9 Tabletten und der 10-fachen Dosis am Ende des Zyklusses. Ich bekam eine Sinusitis, wie ich sie vorher erst ein einziges Mal gehabt hatte: Im dritten Monat meiner Schwangerschaft. Ich konnte nichts mehr riechen und schmecken, alles war zu.
Ich bekam AB, allerdings das falsche. Die Beschwerden verschwanden trotzdem wieder. Chlorella hatte ich abgesetzt.
Jetzt einen Monat später startete ich einen neuen Versuch und wieder habe ich Schnupfen und wohl auch eine MOE
1. Kann das mit dem Chlorella zusammenhängen?
2. Liege ich richtig mit der Vermutung, das bei der Nystatinbehandlung Quecksilber freigesetzt wurde und sich irgendwie in meinen Brüsten abgesetzt hat? Während und nach dem Stillen waren sie ganz weich und absolut nicht knotig.
3. Über das Stillen habe ich ja wohl Quecksilber abgebaut (und leider an meine Tochter weitergegeben), könnte ich durch erneutes Milchabpumpen weiter entgiften?
4. Hat schon jemand von Euch Erfahrung mit dem Algamin von dem Hier gesprochen wird gehört und vielleicht sogar schon Erfahrungen sammeln können?
5. Kann man mit diesem Glutathion wirklich entgiften, im Wiki habe ich dazu nichts gesehen.
Entschuldigung für den langen Text, vielen Dank fürs zu Ende lesen.
Ich freue mich auf Eure Antworten :wave: