Themenstarter
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- 04.03.10
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Oft ist es den praktizierenden Aerzten nicht möglich, einen Patienten gesamtheitlich zu betrachten. Um trotzdem zu einer Diagnose zu gelangen, kann eine Selbstbeobachtung hilfreich sein. Dazu machte ich hin und wieder Einträge in meine Agenda. Diese Einträge fasste ich am Jahresende in einen kleinen Bericht. Nach spätestens einigen Jahren sollte der Verlauf der Erkrankung (Verschlimmerung bzw. Verbesserung wann und wodurch!) klar ersichtlich und damit eine Selbstdiagnose möglich werden.
Aufgrund zahlreichen Störungen wie: schmerzenden Lymphdrüsen, Erschöpfungstendenz, wechselnden Energiezuständen, Konzentrations-, Schlafstörungen, Entzündungen diverser Organe als auch starken Muskel- und Kopfschmerzen suchte ich vor kurzem Hilfe bei einer Mikroimmuntherapeutin.
Auffällig waren bei mir eine Verschlechterung der Symptome aufgrund von
Medikamenteneinnahmen (besonders Antibiotika) sowie Erkältungen. Aber auch Stresse, jede Menstruation und häufig Sport und Sauna führten über Jahre hinweg zu Verschlechterungen.
Die serologische Untersuchung zeigt folgenden Befund:
Borreolose: diese Erkrankung habe ich überwunden (bin vermutlich 1998 für einige Tage erkrankt).
Epstein Barr Virus (Erreger des Pfeifferschen Drüsenfiebers und des Chronic Fatigue Syndroms, bin 1982 daran erkrankt): reaktivierend
Herpes-Virus (A1?): reaktivierend
Das Regulations-Thermogramm (Computer Regulations-Thermographie vom 23.3.2010 zeigt folgende Belastungen:
im Kopfbereich: stark bis sehr stark
Zahnbefund: mässig bis stark (Zahn 26)
Der EBV-Titer (Barr Epstein Virus) war sehr hoch (normal sind Werte unter 80, meiner war über 1200. Dieser Wert sollte dank der Behandlung bis ca. in einem Jahr sich senken auf 300, was einer Stabilisation von 70 Prozent entsprehen sollte). Eine deutliche Verbesserung des Gesundheitszustandes sollte schon ab Oktober 2010 zu erwarten sein.
Gesternhabe ich die homöopathische Immunbehandlung begonnen. Ich bekam Zytokine als auch SNS-EBV und SNS-HERP. Zur Behandlung der Darmflora bekam ich BactoFlor. Habe einen Nachtermin in 2 Monaten. In der Zwischenzeit muss ich meinen Zahnarzt aufsuchen zur Abklärung der Zahnbelastung.
papillon13
Aufgrund zahlreichen Störungen wie: schmerzenden Lymphdrüsen, Erschöpfungstendenz, wechselnden Energiezuständen, Konzentrations-, Schlafstörungen, Entzündungen diverser Organe als auch starken Muskel- und Kopfschmerzen suchte ich vor kurzem Hilfe bei einer Mikroimmuntherapeutin.
Auffällig waren bei mir eine Verschlechterung der Symptome aufgrund von
Medikamenteneinnahmen (besonders Antibiotika) sowie Erkältungen. Aber auch Stresse, jede Menstruation und häufig Sport und Sauna führten über Jahre hinweg zu Verschlechterungen.
Die serologische Untersuchung zeigt folgenden Befund:
Borreolose: diese Erkrankung habe ich überwunden (bin vermutlich 1998 für einige Tage erkrankt).
Epstein Barr Virus (Erreger des Pfeifferschen Drüsenfiebers und des Chronic Fatigue Syndroms, bin 1982 daran erkrankt): reaktivierend
Herpes-Virus (A1?): reaktivierend
Das Regulations-Thermogramm (Computer Regulations-Thermographie vom 23.3.2010 zeigt folgende Belastungen:
im Kopfbereich: stark bis sehr stark
Zahnbefund: mässig bis stark (Zahn 26)
Der EBV-Titer (Barr Epstein Virus) war sehr hoch (normal sind Werte unter 80, meiner war über 1200. Dieser Wert sollte dank der Behandlung bis ca. in einem Jahr sich senken auf 300, was einer Stabilisation von 70 Prozent entsprehen sollte). Eine deutliche Verbesserung des Gesundheitszustandes sollte schon ab Oktober 2010 zu erwarten sein.
Gesternhabe ich die homöopathische Immunbehandlung begonnen. Ich bekam Zytokine als auch SNS-EBV und SNS-HERP. Zur Behandlung der Darmflora bekam ich BactoFlor. Habe einen Nachtermin in 2 Monaten. In der Zwischenzeit muss ich meinen Zahnarzt aufsuchen zur Abklärung der Zahnbelastung.
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