Themenstarter
- Beitritt
- 10.02.09
- Beiträge
- 5
hallo!
bin gerade auf dieses forum gestoßen und freu mich, dass ich hier mein problem schildern kann:
seit juli vorigen jahres habe ich (35 j.) fast täglich einen leichten druckschmerz im stirnbereich ziemlich genau zwischen den augen.
der hausarzt schickte mich damals zum hws-röntgen, das aber nichts ergab. er schob den kopfschmerz auf verspannungen aus dem nacken (hab einen mittlerweile 22 monate alten sohn, den ich viel herumtrage; treibe zurzeit keinen sport).
und er empfahl mir eine psychotherapie, weil dieses symptom kurz nach dem kl. schlaganfall meiner mutter erstmals auftrat und ich sowieso der oberhypochonder bin. (mein papa hatte vor 4 jahren einen ganz schweren schlaganfall)
der neurologe (ein alternativmediziner) meinte auch, es sei psychosomatisch und verordnete kein mrt oder dergleichen. die symptome sprechen nicht für eine ernste erkrankung. muss dazu sagen, dass ich auch wieder schwanger bin.
probiert hab ich es mit irisdiagnose (der arzt sah auch nur spannungsringe), cranio (mach ich immer noch alle 4-5 wochen) und bowen-technik.
psychotherapie mache ich auch (hatte schon über 15 stunden), habe aber nicht den eindruck, dass mir diese gespräche helfen!
kann dieser druck wirklich nur von den verspannungen, die ich ja wirklich habe kommen? ich merke oft, dass ich in der nacht schlecht liege.
der druck ist manchmal gleich nach dem aufstehen in der früh, manchmal erst am nachmittag da.
ende juni hab ich egt und spätestens da will ich eine genaue diagnose haben.
habe vor, noch zum hno und augenarzt zu gehen.
habt ihr irgendwelche tipps für mich oder gehts wem ähnlich?
es ist schon sehr störend, wenn das jeden tag da ist!
bin gerade auf dieses forum gestoßen und freu mich, dass ich hier mein problem schildern kann:
seit juli vorigen jahres habe ich (35 j.) fast täglich einen leichten druckschmerz im stirnbereich ziemlich genau zwischen den augen.
der hausarzt schickte mich damals zum hws-röntgen, das aber nichts ergab. er schob den kopfschmerz auf verspannungen aus dem nacken (hab einen mittlerweile 22 monate alten sohn, den ich viel herumtrage; treibe zurzeit keinen sport).
und er empfahl mir eine psychotherapie, weil dieses symptom kurz nach dem kl. schlaganfall meiner mutter erstmals auftrat und ich sowieso der oberhypochonder bin. (mein papa hatte vor 4 jahren einen ganz schweren schlaganfall)
der neurologe (ein alternativmediziner) meinte auch, es sei psychosomatisch und verordnete kein mrt oder dergleichen. die symptome sprechen nicht für eine ernste erkrankung. muss dazu sagen, dass ich auch wieder schwanger bin.
probiert hab ich es mit irisdiagnose (der arzt sah auch nur spannungsringe), cranio (mach ich immer noch alle 4-5 wochen) und bowen-technik.
psychotherapie mache ich auch (hatte schon über 15 stunden), habe aber nicht den eindruck, dass mir diese gespräche helfen!
kann dieser druck wirklich nur von den verspannungen, die ich ja wirklich habe kommen? ich merke oft, dass ich in der nacht schlecht liege.
der druck ist manchmal gleich nach dem aufstehen in der früh, manchmal erst am nachmittag da.
ende juni hab ich egt und spätestens da will ich eine genaue diagnose haben.
habe vor, noch zum hno und augenarzt zu gehen.
habt ihr irgendwelche tipps für mich oder gehts wem ähnlich?
es ist schon sehr störend, wenn das jeden tag da ist!