Themenstarter
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- 29.11.09
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- 599
Hallo zusammen,
wie so viele andere hier bin auch ich mittlerweile extrem verzweifelt. Vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp für mich.
Ich bin 40 Jahre alt und war noch nie in meinem Leben wirklich krank. Die gelegentliche Erkältung, „Montezumas Rache“ im Urlaub, ein gebrochener Unterarm vor 15 Jahren … aber wirklich krank war ich noch nie. Das einzige was mir seit 20 Jahren zu schaffen macht, sind Hautabzesse, die immer mal wieder kommen und gehen.
Vor ziemlich genau einem Jahr hatte ich plötzlich am rechten Oberschenkel nahe der Hüfte eine große rote Stelle, es fühlte sich an, als hätte man ein Kabel unter der Haut verlegt, dies war auch sehr schmerzhaft. Der Arzt meinte, es müsse sich wohl um einen Abzess handeln und empfahl mir, dies chirurgisch untersuchen zu lassen, sprich: aufschneiden und nachschauen. Dummerweise wollte ich aber 2 Tage später in Urlaub fahren, den ich auch keinesfalls hätte verschieben können. Also gab er mir auf meinen ausdrücklichen Wunsch und gegen seine Empfehlung ein starkes Antibiotikum: Cefuhexal 500mg (Wirkstoff Cefuroxim), 3 mal tägich, also 1,5 Gramm pro Tag, über 8 Tage. Das habe ich genommen und der „Abszess“ ging auch ganz schnell wieder zurück, außer gelegentlichem leichten Brennen in der Magengegend hatte ich keine Nebenwirkungen. (Nebenbei gesagt, es hat sich später herausgestellt, dass der „Abszess“ höchstwahrscheinlich eine Venenentzündung war …)
Ca. 5 Tage später wurde mir von einer Sekunde auf die andere schwindelig, einhergehend mit Tinnitus (ganz hohes Pfeifen/Rauschen, so etwa wie ein alter Fernseher), dazu war mir flau und ich hatte das Gefühl umzukippen. Seitdem bin ich dieses Problem nicht mehr losgeworden. Es war mal mehr, mal weniger vorhanden, aber ganz weg war es seit dem nicht.
Eine Woche später kam ich ins Krankenhaus weil ich dachte, dass ich einen Herzinfarkt bekommen würde. Es stelle sich heraus, dass es „nur“ hoher Blutdruck (hypertensive Krise) war. Ich habe kurzzeitig einen Blutdrucksenker eingenommen (Delix), aber der Blutdruck hat sich wieder normalisiert, wenn ich gelegentlich messe, kann der Blutdruck mal bis zu 150/100 sein, aber wenn ich mich 5 Minuten ruhig hinsetze, ist er wieder auf 130/80, wenn ich morgens früh direkt nach dem Aufwachen messe, ist er sogar noch etwas niedriger.
Aber vor allem der Schwindel und dieses flaue Gefühl sind nie wirklich weggegangen. Der Tinnitus auch nicht, aber der stört mich nicht so sehr.
Ich habe seit dem mehr Arztpraxen kennengelernt als andere in ihrem ganzen Leben. Die durchgeführten Untersuchungen:
- Herz/Kreislauf: Ultraschall des Herzens bei einem Kardiologen, Langzeit-EKG, Belastungs-EKG, alles mehrfach durchgeführt. Ergebnis: Herz nicht nur „ok“, sondern für mein Alter sogar sehr gut.
- HNO-Untersuchung: komplette Untersuchung, inkl. Spülen der Ohren mit lauwarmem Wasser und Messung der Augenbewegungen. Schlafanalysegerät für eine Nacht um Schlafapnoe und Probleme durch Schnarchen auszuschließen. Ergebnis: alles bestens.
- Kernspin vom Kopf, alles in Ordnung
- Internistische Untersuchungen inkl. Ultraschall aller wesentlichen Arterien und Venen von Kopf bis Fuss. Auch hier: für mein Alter nicht nur „ok“, sondern sehr gut
- Neurologische Untersuchung: EEG, Ultraschall der Blutgefäße, die das Gehirn versorgen, Messung der Reizleitungsgeschwindigkeiten (so Elektroschocks), alles bestens
- Blutuntersuchungen: auch keine großen Auffälligkeiten. Etwas hohes Cholesterin und Fettsäuren, aber nichts wirklich auffälliges oder beunruhigendes. Es wurden auch Tumormarker gemessen, auch negativ.
- Untersuchungen auf Borreliose, FSME, Diabetes, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, alles negativ
Zu dem Schwindel hat sich dann nach und nach Angst hinzu gesellt, die bis hin zu leichten Panikattacken ging. Deshalb habe ich vor ca. 4 Monaten eine Psychotherapie begonnen.
Naja, ich muss sagen, dass das eigentlich eine tolle Sache ist. Ich lerne viel über mich, es gelingt mir gut, alte Verhaltensmuster aus der Kindheit abzulegen und überhaupt mal ein bisschen „aufzuräumen“ mit der Vergangenheit. Die Angstzustände sind auch wieder verschwunden, schön und gut. Ich habe auch wirklich das Gefühl, das mich das persönlich enorm weiterbringt. Aber der Schwindel ist immer noch da.
Was ich allerdings merke: in Situationen, in denen ich aufgeregt bin, „Angst“ vor etwas habe (z.B. ein schwieriges Gespräch, eine Reise o.ä.), dann wird der Schwindel stärker. Mit “Angst“ meine ich dabei nicht Angst+Panik, nur so eine „normale“ Angst, wie man sie eben nun mal so hat. Wie eben bei Prüfungen, Lampenfieber, so was in der Art.
Jetzt drehe ich mich irgendwo im Kreis: Die Ärzte, die nichts Organisches finden, wollen mir natürlich eine Depression einreden. Allerdings: vor einem Jahr, als das alles losging, ging es mir seelisch/psychisch besser denn je, hatte weniger Stress und Problemchen denn je, beruflich und privat standen alle Ampeln auf „grün“. Das ergibt einfach keinen Sinn. Auch in der Psychotherapie kommt ja nichts gravierendes heraus, was da irgendwie darauf hindeuten könnte.
Andererseits ist mein Leben jetzt seit einem Jahr so heftig beeinträchtigt, das ich auch einen Riesenfrust schiebe, der vielleicht langsam in eine Depression umzuschlagen droht.
Ein Neurologe hat mir gesagt, dass es auch Depressionen ohne seelischen Grund gibt, einfach eine „Disbalance“ im Gehirn. Man weiß aber nicht warum. Nur, dass es sich bei den meisten wieder einrenkt. Auch hier weiß man nicht warum. Er empfiehlt Psychopharmaka, obwohl diese nicht heilen, sondern lediglich die Symptome lindern. Allerdings muss man diese mit „Trial+Error“ ausprobieren, die Nebenwirkungen können übelst sein. Soso …
Zeitweise hatte ich auch Stiche in der Herzgegend und in der Brust. Die sind wieder weg, dafür habe ich jetzt als Neuestes ein taubes Gefühl in Armen und Beinen, dazu kalte Hände und Füße. Nicht wirklich „taub“ eher etwas „lahm“, sozusagen die Vorstufe zum Muskelkater, wenn man Sport gemacht hat, aber nicht so heftig, dass die Muskeln am nächsten Tag schmerzen, sondern nur etwas „lahm“ sind.
Bis jetzt haben zwei Ärzte etwas einigermaßen Brauchbares gefunden:
Die eine Ärztin hat Blockaden in der Wirbelsäule festgestellt, vor allem beim „Atlas“, der oberste Halswirbel. Sie renkt diese mit „manueller Therapie“ wieder ein und „stabilisiert“ es mit Akkupunktur und Neuraltherapie. Das bringt immer mal eine gewisse Linderung, aber die Wirbel sind nicht stabil, sie blockieren immer wieder. (Verdrehen, verkanten, o.ä.)
Mein Zahnarzt, der auch Heilpraktiker ist, hat eine Amalgambelastung festgestellt, einhergehend mit Candida Albicans Pilz – Besiedlung. Seit ca. 6 Wochen nehme ich jetzt eine Ausleitung dafür ein. Er meint, die Amalgambelastung sei schon niedriger geworden und in ca. weiteren 6 Wochen sollte das Amalgam draußen sein, danach würde dann auch der Pilz dran kommen.
Es ist nur so, dass er das mit einem Biotensor misst, der an einen Computer angeschlossen ist. Naja, wie soll ich sagen, ich bin grundsätzlich offen für solche Dinge, auch für Homöopathie, etc. allerdings fehlt mir irgendwie manchmal doch der Glaube. Ich hoffe aber natürlich sehr, dass er recht hat. Er behauptet zwar nicht, dass alle Problem danach definitiv weg sind, aber er sagt bei Amalgam und Candida wundern ihn meine Symptome kein bisschen.
Nun, wer das bis hierhin gelesen hat: hat jemand von Euch schon mal etwas ähnliches erlebt ? Fällt jemandem was dazu vielleicht irgendetwas ein ? Tipps, Hinweise ? Was könnte es noch sein ?
Hat jemand, der Depressionen hat oder hatte auch mit Schwindel und Tinnitus zu kämpfen ?
Was mir noch einfällt: ich habe einige Reisen nach Asien gemacht, die letzte ist allerdings schon fast 5 Jahre her. Könnte ich mir da vielleicht irgendeinen Erreger eingefangen haben, der jetzt erst „raus“ kommt ? Die bisherigen Ärzte meinen, wenn das so wäre, dann müssten ja auch die Leukozyten erhöht sein, was man im Blutbild sehen würde. Aber vielleicht gibt es da ja noch andere Dinge. Wer kann denn so was feststellen. Geht sowas vielleicht mit Dunkelfeldmikroskopie ?
Wie auch immer, ich wäre um jeden Tipp sehr, sehr dankbar. Euch allen gute Besserung !
wie so viele andere hier bin auch ich mittlerweile extrem verzweifelt. Vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp für mich.
Ich bin 40 Jahre alt und war noch nie in meinem Leben wirklich krank. Die gelegentliche Erkältung, „Montezumas Rache“ im Urlaub, ein gebrochener Unterarm vor 15 Jahren … aber wirklich krank war ich noch nie. Das einzige was mir seit 20 Jahren zu schaffen macht, sind Hautabzesse, die immer mal wieder kommen und gehen.
Vor ziemlich genau einem Jahr hatte ich plötzlich am rechten Oberschenkel nahe der Hüfte eine große rote Stelle, es fühlte sich an, als hätte man ein Kabel unter der Haut verlegt, dies war auch sehr schmerzhaft. Der Arzt meinte, es müsse sich wohl um einen Abzess handeln und empfahl mir, dies chirurgisch untersuchen zu lassen, sprich: aufschneiden und nachschauen. Dummerweise wollte ich aber 2 Tage später in Urlaub fahren, den ich auch keinesfalls hätte verschieben können. Also gab er mir auf meinen ausdrücklichen Wunsch und gegen seine Empfehlung ein starkes Antibiotikum: Cefuhexal 500mg (Wirkstoff Cefuroxim), 3 mal tägich, also 1,5 Gramm pro Tag, über 8 Tage. Das habe ich genommen und der „Abszess“ ging auch ganz schnell wieder zurück, außer gelegentlichem leichten Brennen in der Magengegend hatte ich keine Nebenwirkungen. (Nebenbei gesagt, es hat sich später herausgestellt, dass der „Abszess“ höchstwahrscheinlich eine Venenentzündung war …)
Ca. 5 Tage später wurde mir von einer Sekunde auf die andere schwindelig, einhergehend mit Tinnitus (ganz hohes Pfeifen/Rauschen, so etwa wie ein alter Fernseher), dazu war mir flau und ich hatte das Gefühl umzukippen. Seitdem bin ich dieses Problem nicht mehr losgeworden. Es war mal mehr, mal weniger vorhanden, aber ganz weg war es seit dem nicht.
Eine Woche später kam ich ins Krankenhaus weil ich dachte, dass ich einen Herzinfarkt bekommen würde. Es stelle sich heraus, dass es „nur“ hoher Blutdruck (hypertensive Krise) war. Ich habe kurzzeitig einen Blutdrucksenker eingenommen (Delix), aber der Blutdruck hat sich wieder normalisiert, wenn ich gelegentlich messe, kann der Blutdruck mal bis zu 150/100 sein, aber wenn ich mich 5 Minuten ruhig hinsetze, ist er wieder auf 130/80, wenn ich morgens früh direkt nach dem Aufwachen messe, ist er sogar noch etwas niedriger.
Aber vor allem der Schwindel und dieses flaue Gefühl sind nie wirklich weggegangen. Der Tinnitus auch nicht, aber der stört mich nicht so sehr.
Ich habe seit dem mehr Arztpraxen kennengelernt als andere in ihrem ganzen Leben. Die durchgeführten Untersuchungen:
- Herz/Kreislauf: Ultraschall des Herzens bei einem Kardiologen, Langzeit-EKG, Belastungs-EKG, alles mehrfach durchgeführt. Ergebnis: Herz nicht nur „ok“, sondern für mein Alter sogar sehr gut.
- HNO-Untersuchung: komplette Untersuchung, inkl. Spülen der Ohren mit lauwarmem Wasser und Messung der Augenbewegungen. Schlafanalysegerät für eine Nacht um Schlafapnoe und Probleme durch Schnarchen auszuschließen. Ergebnis: alles bestens.
- Kernspin vom Kopf, alles in Ordnung
- Internistische Untersuchungen inkl. Ultraschall aller wesentlichen Arterien und Venen von Kopf bis Fuss. Auch hier: für mein Alter nicht nur „ok“, sondern sehr gut
- Neurologische Untersuchung: EEG, Ultraschall der Blutgefäße, die das Gehirn versorgen, Messung der Reizleitungsgeschwindigkeiten (so Elektroschocks), alles bestens
- Blutuntersuchungen: auch keine großen Auffälligkeiten. Etwas hohes Cholesterin und Fettsäuren, aber nichts wirklich auffälliges oder beunruhigendes. Es wurden auch Tumormarker gemessen, auch negativ.
- Untersuchungen auf Borreliose, FSME, Diabetes, Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, alles negativ
Zu dem Schwindel hat sich dann nach und nach Angst hinzu gesellt, die bis hin zu leichten Panikattacken ging. Deshalb habe ich vor ca. 4 Monaten eine Psychotherapie begonnen.
Naja, ich muss sagen, dass das eigentlich eine tolle Sache ist. Ich lerne viel über mich, es gelingt mir gut, alte Verhaltensmuster aus der Kindheit abzulegen und überhaupt mal ein bisschen „aufzuräumen“ mit der Vergangenheit. Die Angstzustände sind auch wieder verschwunden, schön und gut. Ich habe auch wirklich das Gefühl, das mich das persönlich enorm weiterbringt. Aber der Schwindel ist immer noch da.
Was ich allerdings merke: in Situationen, in denen ich aufgeregt bin, „Angst“ vor etwas habe (z.B. ein schwieriges Gespräch, eine Reise o.ä.), dann wird der Schwindel stärker. Mit “Angst“ meine ich dabei nicht Angst+Panik, nur so eine „normale“ Angst, wie man sie eben nun mal so hat. Wie eben bei Prüfungen, Lampenfieber, so was in der Art.
Jetzt drehe ich mich irgendwo im Kreis: Die Ärzte, die nichts Organisches finden, wollen mir natürlich eine Depression einreden. Allerdings: vor einem Jahr, als das alles losging, ging es mir seelisch/psychisch besser denn je, hatte weniger Stress und Problemchen denn je, beruflich und privat standen alle Ampeln auf „grün“. Das ergibt einfach keinen Sinn. Auch in der Psychotherapie kommt ja nichts gravierendes heraus, was da irgendwie darauf hindeuten könnte.
Andererseits ist mein Leben jetzt seit einem Jahr so heftig beeinträchtigt, das ich auch einen Riesenfrust schiebe, der vielleicht langsam in eine Depression umzuschlagen droht.
Ein Neurologe hat mir gesagt, dass es auch Depressionen ohne seelischen Grund gibt, einfach eine „Disbalance“ im Gehirn. Man weiß aber nicht warum. Nur, dass es sich bei den meisten wieder einrenkt. Auch hier weiß man nicht warum. Er empfiehlt Psychopharmaka, obwohl diese nicht heilen, sondern lediglich die Symptome lindern. Allerdings muss man diese mit „Trial+Error“ ausprobieren, die Nebenwirkungen können übelst sein. Soso …
Zeitweise hatte ich auch Stiche in der Herzgegend und in der Brust. Die sind wieder weg, dafür habe ich jetzt als Neuestes ein taubes Gefühl in Armen und Beinen, dazu kalte Hände und Füße. Nicht wirklich „taub“ eher etwas „lahm“, sozusagen die Vorstufe zum Muskelkater, wenn man Sport gemacht hat, aber nicht so heftig, dass die Muskeln am nächsten Tag schmerzen, sondern nur etwas „lahm“ sind.
Bis jetzt haben zwei Ärzte etwas einigermaßen Brauchbares gefunden:
Die eine Ärztin hat Blockaden in der Wirbelsäule festgestellt, vor allem beim „Atlas“, der oberste Halswirbel. Sie renkt diese mit „manueller Therapie“ wieder ein und „stabilisiert“ es mit Akkupunktur und Neuraltherapie. Das bringt immer mal eine gewisse Linderung, aber die Wirbel sind nicht stabil, sie blockieren immer wieder. (Verdrehen, verkanten, o.ä.)
Mein Zahnarzt, der auch Heilpraktiker ist, hat eine Amalgambelastung festgestellt, einhergehend mit Candida Albicans Pilz – Besiedlung. Seit ca. 6 Wochen nehme ich jetzt eine Ausleitung dafür ein. Er meint, die Amalgambelastung sei schon niedriger geworden und in ca. weiteren 6 Wochen sollte das Amalgam draußen sein, danach würde dann auch der Pilz dran kommen.
Es ist nur so, dass er das mit einem Biotensor misst, der an einen Computer angeschlossen ist. Naja, wie soll ich sagen, ich bin grundsätzlich offen für solche Dinge, auch für Homöopathie, etc. allerdings fehlt mir irgendwie manchmal doch der Glaube. Ich hoffe aber natürlich sehr, dass er recht hat. Er behauptet zwar nicht, dass alle Problem danach definitiv weg sind, aber er sagt bei Amalgam und Candida wundern ihn meine Symptome kein bisschen.
Nun, wer das bis hierhin gelesen hat: hat jemand von Euch schon mal etwas ähnliches erlebt ? Fällt jemandem was dazu vielleicht irgendetwas ein ? Tipps, Hinweise ? Was könnte es noch sein ?
Hat jemand, der Depressionen hat oder hatte auch mit Schwindel und Tinnitus zu kämpfen ?
Was mir noch einfällt: ich habe einige Reisen nach Asien gemacht, die letzte ist allerdings schon fast 5 Jahre her. Könnte ich mir da vielleicht irgendeinen Erreger eingefangen haben, der jetzt erst „raus“ kommt ? Die bisherigen Ärzte meinen, wenn das so wäre, dann müssten ja auch die Leukozyten erhöht sein, was man im Blutbild sehen würde. Aber vielleicht gibt es da ja noch andere Dinge. Wer kann denn so was feststellen. Geht sowas vielleicht mit Dunkelfeldmikroskopie ?
Wie auch immer, ich wäre um jeden Tipp sehr, sehr dankbar. Euch allen gute Besserung !