Themenstarter
- Beitritt
- 25.01.05
- Beiträge
- 1.411
Grüss euch,
hat sich jemand schon mal überlegt, dass seine Beschwerden und das Finden der passenden Intervention zur Wiederherstellung des Gleichgewichts des Organismus, kurz Heilung genannt, etwas mit seinem/ihrem Seelenalter zu tun haben könnte?
Dies ist ein Ansatz, der in der Heilungsbemühungen bisher kaum beachtet wird, um so mehr, als kaum einer wissen dürfte, wie sich das Seelenalter ermitteln lässt und welche Charakteristika und Qualitäten es mit sich bringt.
So kann grundsätzlich gesagt werden, dass je "älter" eine Seele ist, desto besser feinstoffliche Interventionen wie Homöopathie, Informationsmedizin, Naturheilverfahren anschlagen . Somit wäre eine "junge" Seele kaum in der Lage überhaupt das Verständnis für das Wirken feinstofflicher Verfahren auf zu bringen. Ihre klassischen Reaktionen darauf: alles Einbildung, Placebo, Glauben macht seelig, usw.
Ich gehe davon aus, dass "Seelenalter" die seelisch-geistige Reife beschreibt in der die als Mensch inkarnierte Wesenheit gerade ist, denn alle Seelen sind grundsätzlich seit anbeginn der Zeit "unterwegs", allerdings nicht unbedingt in menschlicher Form.
Ergründen lässt sich das Seelenalter mittels Auspendeln über einer Matrix, die weitere Aspekte wie beispielsweise den Archetypus, Lebensweg und anderes mehr beschreibt. Diese sind, wie ich wieder beobachten kann, sehr aussagekräftig und typisch für die Person. Über dieses Austesten lassen sich auch Besetzungen erkennen und danach unterscheiden, ob sie von noch lebenden oder bereits verstorbenen Menschen her rühren.
Bei meiner Arbeit als Energetiker bin immer wieder erstaunt, wie sehr das Wissen um sein "Seelenalter" und seinen Archetypus dem Menschen hilft, sich und seine Situation zu verstehen und auch so Blockaden und verinnerlichte Glaubensprogramme aufzulösen, bzw. zu wandeln. Da kommt schon manches Aha-Erlebnis... Dies kann eine wirksame Massnahme sein, sich selber besser verstehen zu lernen und so Heilungsvorgänge zu begleiten, ja auch erst zu ermöglichen. Den Beratenen fällt es oft "wie Schuppen von den Augen".
Ein Beispiel: Da wird man ein Leben lang von andern für Dinge kritisiert, die einem immer wieder passieren, und bei denen man sich nach und nach immer schuldiger, unwerter, schlechter, etc. fühlt. Und dann entdeckt man, dass man von Kindsbeinen an eigentlich nur seine "Seelenqualität" lebt. Dass diese nicht allen passt und den von Partner, Familie, Gesellschaft gestellten Erwartungen nicht entspricht, muss daher nicht verwundern. Wer seine Seelenqualität aber nicht lebt, wird früher oder später unweigerlich daran erkranken. Wenn es ihm/ihr aber gelingt mit dieser "Reibung" umzugehen, wird dies der Weiterentwicklung und "Reifung der Seele" durchaus förderlich sein. Ohne Reibung kann sich auch die Schlange nicht häuten und wachsen.
Rückblickend gesehen lassen sich so auch ungünstige Konstellationen bei der Partnerwahl und der Entwicklung der Partnerschaft plausibel erklären, denn: wenn eine junge Seele, die ihr Ego entwickeln muss und eine alte Seele, die sich selber treu sein muss sich "paaren", dann ergibt sich alleine aus den Sichtweisen und den Ansprüchen ans Leben soviele Differenzen, dass diese sich kaum unter einen Hut bringen lassen.
Ich selber sehe mich als Alte Seele, die stets versucht sich selber treu zu sein und auch "hinter die Kulissen des Lebendigen" zu schauen und zu verstehen, was da eigentlich abläuft. Mit dem Wissen um meine eigenen Seelenqualitäten lösten sich viele Blockaden und Glaubenssätze auf, die mein Leben bis dahin massivst beeinflussten. Für mich eine wertvolle und rundum gute Erfahrung.
herzlichst - Phil
PS. Wichtig: eine Alte Seele ist nicht besser als eine andere. Sie unterscheidet sich dadurch, dass sie ihre ihr eigene Sichtweise hat, so wie jedes andere Seelenalter seine eigene Sichtweise (Resonanz) auch.
hat sich jemand schon mal überlegt, dass seine Beschwerden und das Finden der passenden Intervention zur Wiederherstellung des Gleichgewichts des Organismus, kurz Heilung genannt, etwas mit seinem/ihrem Seelenalter zu tun haben könnte?
Dies ist ein Ansatz, der in der Heilungsbemühungen bisher kaum beachtet wird, um so mehr, als kaum einer wissen dürfte, wie sich das Seelenalter ermitteln lässt und welche Charakteristika und Qualitäten es mit sich bringt.
So kann grundsätzlich gesagt werden, dass je "älter" eine Seele ist, desto besser feinstoffliche Interventionen wie Homöopathie, Informationsmedizin, Naturheilverfahren anschlagen . Somit wäre eine "junge" Seele kaum in der Lage überhaupt das Verständnis für das Wirken feinstofflicher Verfahren auf zu bringen. Ihre klassischen Reaktionen darauf: alles Einbildung, Placebo, Glauben macht seelig, usw.
Ich gehe davon aus, dass "Seelenalter" die seelisch-geistige Reife beschreibt in der die als Mensch inkarnierte Wesenheit gerade ist, denn alle Seelen sind grundsätzlich seit anbeginn der Zeit "unterwegs", allerdings nicht unbedingt in menschlicher Form.
Ergründen lässt sich das Seelenalter mittels Auspendeln über einer Matrix, die weitere Aspekte wie beispielsweise den Archetypus, Lebensweg und anderes mehr beschreibt. Diese sind, wie ich wieder beobachten kann, sehr aussagekräftig und typisch für die Person. Über dieses Austesten lassen sich auch Besetzungen erkennen und danach unterscheiden, ob sie von noch lebenden oder bereits verstorbenen Menschen her rühren.
Bei meiner Arbeit als Energetiker bin immer wieder erstaunt, wie sehr das Wissen um sein "Seelenalter" und seinen Archetypus dem Menschen hilft, sich und seine Situation zu verstehen und auch so Blockaden und verinnerlichte Glaubensprogramme aufzulösen, bzw. zu wandeln. Da kommt schon manches Aha-Erlebnis... Dies kann eine wirksame Massnahme sein, sich selber besser verstehen zu lernen und so Heilungsvorgänge zu begleiten, ja auch erst zu ermöglichen. Den Beratenen fällt es oft "wie Schuppen von den Augen".
Ein Beispiel: Da wird man ein Leben lang von andern für Dinge kritisiert, die einem immer wieder passieren, und bei denen man sich nach und nach immer schuldiger, unwerter, schlechter, etc. fühlt. Und dann entdeckt man, dass man von Kindsbeinen an eigentlich nur seine "Seelenqualität" lebt. Dass diese nicht allen passt und den von Partner, Familie, Gesellschaft gestellten Erwartungen nicht entspricht, muss daher nicht verwundern. Wer seine Seelenqualität aber nicht lebt, wird früher oder später unweigerlich daran erkranken. Wenn es ihm/ihr aber gelingt mit dieser "Reibung" umzugehen, wird dies der Weiterentwicklung und "Reifung der Seele" durchaus förderlich sein. Ohne Reibung kann sich auch die Schlange nicht häuten und wachsen.
Rückblickend gesehen lassen sich so auch ungünstige Konstellationen bei der Partnerwahl und der Entwicklung der Partnerschaft plausibel erklären, denn: wenn eine junge Seele, die ihr Ego entwickeln muss und eine alte Seele, die sich selber treu sein muss sich "paaren", dann ergibt sich alleine aus den Sichtweisen und den Ansprüchen ans Leben soviele Differenzen, dass diese sich kaum unter einen Hut bringen lassen.
Ich selber sehe mich als Alte Seele, die stets versucht sich selber treu zu sein und auch "hinter die Kulissen des Lebendigen" zu schauen und zu verstehen, was da eigentlich abläuft. Mit dem Wissen um meine eigenen Seelenqualitäten lösten sich viele Blockaden und Glaubenssätze auf, die mein Leben bis dahin massivst beeinflussten. Für mich eine wertvolle und rundum gute Erfahrung.
herzlichst - Phil
PS. Wichtig: eine Alte Seele ist nicht besser als eine andere. Sie unterscheidet sich dadurch, dass sie ihre ihr eigene Sichtweise hat, so wie jedes andere Seelenalter seine eigene Sichtweise (Resonanz) auch.