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-starke Schwäche in den Beinen
-Schwankschwindel und ständig das Gefühl in Ohnmacht zu fallen -was aber nie passiert/ "Watte im Kopf"
-Rückenschmerzen, die wandern. Sie sind also nicht immer an der selben Stelle.
-teilweise das Gefühl, dass das Atmen erschwert ist.
-generell sehr erschöpft und nicht leistungsfähig
-zudem bin ich sehr wetterfühlig, aber das war ich eigentlich immer schon
wenn Du nur Gemüse, Obst, Salat, Fisch und Fleisch isst, d. h. keine Kohlenhydrate, wie kommst du dann zu den darin enthaltenen Nährstoffen?
Kohlenhydrate sind der Hauptenergielieferant des Körpers.
Woher beziehst Du Deine Energie, wenn Du keine Kohlenhydrate isst?
Kohlenhydrate sind der Hauptenergielieferant des Körpers.
Kartoffeln werden Leberkranken empfohlen, weil sie auch Eiweiße enthalten und die Kohlenhydrate, von denen Leberkranke viel brauchen.
Das ist aber Fakt:Nun bin ich etwas verwundert, wenn Du damit sagen wolltest, dass Kohlenhydrate für Leberkranke wichtig sind.
Wenn Leberkranke also rd. 55 % Kohlenhydrate essen sollen, sind diese m. E. schon ein wichtiger Baustein in der Ernährung.Als Faustregel für die Zusammensetzung einer leichten Vollkost für Leberkrankheit gilt deshalb:
10% Eiweiß, und zwar vor allem aus Pflanzen sowie aus Milch und Milchprodukten.
35% Fett, vor allem hochwertige Fette wie Pflanzenöle, Fische,
55% Kohlenhydrate, aus Kartoffeln, Brot, Reis, Müsli, keine »leeren Kalorien« wie Zucker oder Gebäck.
Aber eine Lebensmittel-Intoleranz ist ein Symptom einer (evtl. ernsthaften) Krankheit.Mir fällt außerdem mal wieder auf, dass man scheinbar lieber eine ernsthafte Krankheit haben will. Lebensmittel-Intoleranzen spielen eine verdammt große Rolle
Wenn wir dann noch was zu der Leber schreiben wollen, Fruktose soll außerdem zu Leberkrankheiten führen.
Nur die genetisch gesicherten Intoleranzen sind eine ernsthafte Krankheit.
Die erworbenen können verschiedene Ursachen haben (ich wiederhole mich, s. o.).
Nein, so ist das falsch. Nur wenn jemand eine Fructoseintoleranz hat, kann das zu Leberproblemen führen.
Wird Fructose aber vertragen, ist das für die Leber sicher kein Problem.
Auch Leberkranke werden Obst und Fruchtsäfte empfohlen.
Da Fruity keine Magen- und Darmprobleme angibt, hätte ich keine Intoleranzen vermutet, denn Intoleranzen äußern sich doch in heftigen Magen- und Darmproblemen.
Du schreibst "soll", d. h. wer behauptet denn das?Es war schon so gemeint, dass die Fruktose an sich zu Leberproblemen führen soll.
Fruktosefrei bzw. fruktosearm sind…
Milch, Sauermilch, Quark, Käse (naturbelassen)
Eier, Fleisch, Fisch, Geflügel (naturbelassen)
Butter, Margarine, Pflanzenöle
Stärkemehle, polierter Reis, Feinmehlteigwaren
Weißbrot, Brötchen, Feinmehlbackwaren
(ohne Zusatz von Trauben-, Malz-, Stärkezucker, Maltodextrin bzw. Früchten)
Kartoffeln (zunächst max. 150 g = 3 kleine Kartoffeln/Tag)
Küchenkräuter, Gewürze
Bohnenkaffee, Tee (außer Früchtetee mit Beeren und Fruchtstückchen), Wasser
Traubenzucker, kalorienfreie Süßstoffe (Saccharin, Cyclamat, Aspartam)
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Fruity,
hier ist inzwischen ein wenig Ruhe eingekehrt.
Schau doch mal rein und gib Bescheid, wie es dir geht!
Wie sieht es mit der Schilddrüse aus? Wurden die Werte mal bestimmt?
Schilddrüse wurde untersucht (TSH: 1,5 (0,5-3,5) Aber eben nur der TSH...Keine freien Werte oder Antikörper. Es wurde aber kein Ultraschall etc... gemacht. Ich habe aber schon eine Überweisung zum Endokrinologen verlangt und bekomme diese auch am DienstagIch habe nämlich gefühlsmäßig die Schilddrüse im Verdacht, oder auch die Nebenniere/ Niere? Irgendetwas hormonelles... Ich denke, ich werde dieses Thema noch mal genauer angehen. Vielleicht lässt sich doch etwas finden.
Hallo Fruity,
schön, dass du dich meldest!
Hast du diese Dinge noch einmal abklären lassen? Ich frage nur, weil der TSH-Wert allein nicht aussagekräftig ist. Du hast mich doch nach meiner Diagnose gefragt... Die habe ich jetzt, und zwar ist es Hashimoto, und das mit einem TSH von zuletzt um die 1,7. Erst die SD-Sono hat die Endodame dazu veranlasst, mal die restlichen Werte zu testen. Du hast irgendwann geschrieben, du hättest eine Überweisung zum Endo, warst aber dann doch bei deinem Hausarzt, richtig? Ein Endokrinologe (oder zumindest Nuklearmediziner) wäre also keine wirklich schlechte Idee.![]()