Schmerzen Rücken/Schulter und Brustkorb, Taubheitsgefühl Hände/Arme

Eine Myokarditis entwickelt sich meist schleichend, also über einen längeren Zeitraum
Das widerspricht den Beobachtungen: Myokarditis direkt nach Impfung häufiger als normal, Myokarditis längere Zeit nach Impfung nicht häufiger als normal.

Würde die Impfung schleichende Myokarditiden verursachen, müßte man diese ja beobachten/zählen können. Und wenn sie so schleichend sind, daß sie niemand bemerkt, welche Relevanz haben sie dann?

Abgesehen davon ist die Behauptung wohl ganz einfach falsch. Eine Myokarditis ist in den allermeisten Fällen eine akute Folge einer Virusinfektion. Da ist gar nichts mit schleichend.
 
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Kaum saß ich heute wieder auf dem Stuhl im Büro, fingen die Schmerzen wieder an. Nicht, dass es ein gereizter oder eingeklemmter Nerv ist. Der würde auch die Rücken-, Schulter und Brustschmerzen erklären. Donnerstag bin ich erstmal beim Hausarzt, danach muss ich dringend zur Physio oder wie hier gesagt wurde, Osteophaten.
 
Komme gerade von Arzt. EKG und Ultraschall waren unauffällig. Herzschlag und Blutdruck unauffällig, innere Organe und Hauptschlagader auch in Ordnung. Blutwerte kommen Montag.

Diagnose: Stress / Überlastung
Kribbeln und stechende Schmerzen in den Armen und Händen kommen von Hyperventilation.
Verspannungen natürlich ebenso vom Stress.
Ich soll zu einer Physio gehen + Psychotherapie.
Wegen dem Sodbrennen soll ich weiterhin erstmal Heilerde nehmen, wenns nicht weggeht dann Magenspiegelung.
 
Auch Kribbeln und Stechen in den Händen kann vom Bewegungsapparat kommen, also von Verspannungen, weil die Nerven der Arme an den Schultern abgeklemmt werden können. Das nennt sich dann Thoracic outlet syndrom. Auch das wäre eine Angelegenheit für einen Physiotherapeuten.

 
Heißer Tipp: Bitte lies dir den Thread über die energetische Wirbelsäulenaufrichtung mal durch und mache das oder lasse es machen. Mit etwas Glück lösen sich die Beschwerden dadurch in Luft auf, auf jeden Fall wird es dich weiterbringen und überhaupt erst eine gesunde Basis für andere eventuell dann noch notwendige Therapien schaffen, die erst dann auch nachhaltig wirken können.. Ich spreche aus langjähriger Praxis.
 
Es gibt überhaupt keine einzige Therapie, die "auf jeden Fall" etwas bewirkt.

ich weiß ja daß du stets schlauer bist als zB jemand der das jahrelang macht. Wo man keine Ahnung hat, gerne mal raushalten.

Die kompetent durchgeführte energetische Aufrichtung ist die einzige Therapie, die ich kenne, die immer (in 99,xx %) etwas bewirkt. Punkt.
 
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Und wenn sie nicht hilft, dann wurde sie eben nicht kompetent durchgeführt ... ja, gähn ... und Studien gibt es keine.
 
Danke an alle. Ich werde durch eine Physio oder Ostheopat erstmal abchecken lassen wie es bei mir aussieht. Dennoch bin ich bei der Meinung meines Arztes: ich habe zuviel Stress.
 
Yoga ist für die Zukunft zu empfehlen.

das ist ja lustig. Yoga befasst sich zentral auch mit Prana / Chi (kosmische Lebensenergie), Chakren, Meridianen etc. und bedarf kompetenter Lehrer.

Also mit all dem, was es "deiner" Wissenschaft zufolge garnicht gibt.
gähn ... und Studien gibt es keine.
du betreibst da doch wohl nicht etwa Sachen und arbeitest mit Energien u Konzepten, die durch Studien (angeblich) nicht belegbar sind und den wissenschaftlichen, materialistischen Maximen widersprechen ? :)


chatGPT:

Yoga und Prana sind eng miteinander verbunden, da Prana ein zentrales Konzept im Yoga darstellt. Hier sind die wichtigsten Zusammenhänge:

1. Prana als Lebensenergie

Prana wird im Yoga als die universelle Lebensenergie betrachtet, die alles Lebendige durchdringt. Es ist die Kraft, die uns Vitalität, Bewusstsein und Leben selbst schenkt.

2. Atem und Pranayama

  • Der Atem ist das wichtigste Vehikel für Prana.
  • Durch Pranayama (Atemtechniken im Yoga) wird der Fluss von Prana bewusst gelenkt und reguliert.
  • "Pranayama" bedeutet wörtlich "Kontrolle oder Erweiterung des Pranas". Diese Techniken helfen, die Energie zu harmonisieren und Blockaden zu lösen.

3. Chakras und Prana

  • Prana zirkuliert durch feinstoffliche Energiekanäle (Nadis), die sich an den Chakras kreuzen.
  • Yogapraktiken wie Asanas (Körperhaltungen) und Meditation helfen, Prana in den Chakras zu balancieren, um körperliche und geistige Gesundheit zu fördern.

4. Körper und Geist verbinden

  • Yoga wirkt auf den Körper (physisch) und den Geist (feinstofflich) und nutzt Prana, um diese Ebenen zu verbinden.
  • Wenn Prana frei fließt, fühlt man sich energievoll, klar und ausgeglichen.

5. Ziel der yogischen Praxis

Das ultimative Ziel von Yoga ist, den Fluss des Pranas zu kontrollieren, um den Geist zu beruhigen, spirituelles Wachstum zu fördern und eine Verbindung zur universellen Energie (Brahman) zu ermöglichen.

Yoga sieht Prana also nicht nur als Energie, sondern als Schlüssel, um tiefere Ebenen von Bewusstsein und Harmonie zu erreichen. Praktiken wie Atemübungen, Meditation und Asanas unterstützen den harmonischen Fluss dieser Lebensenergie.
 
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Sorry, ich sehe es so, daß die Sprache der indischen Lehre nur eine andere Begrifflichkeit für etwas handfest Biologisches sein kann.

Auch das würde ChatGPT ziemlich sicher bestätigen. ;)
 
das ist ja lustig. Yoga befasst sich zentral auch mit Prana / Chi (kosmische Lebensenergie), Chakren, Meridianen etc. und bedarf kompetenter Lehrer.
Also mit all dem, was es "deiner" Wissenschaft zufolge garnicht gibt.
Yoga und Prana sind eng miteinander verbunden, da Prana ein zentrales Konzept im Yoga darstellt.
Ich betreibe seit langem Yoga (hier gibt es eine eine eigene Rubrik dazu: Yoga und einige Threads, z.B. Prof. Spitz's Kongress zur Behandlung/Prävention neuroinflammatorischer Erkrankungen: Yoga und Atmung) und schätze seine positiven Wirkungen. Die kann man aber ganz ohne geistigen Überbau bzw. "Konzepte" haben und sie sind inzwischen nach meinem Stand auch "wissenschaftlich" (damit meine ich: durch ernstzunehmende Studien bestätigt) anerkannt. - Das Konzept dahinter ist sehr alt und nicht direkt in heutige medizinische Begriffe übertragbar. Wobei über Chakren und Meridiane so weit ich weiß durchaus geforscht wird, z.B. im Zusammenhang mit Akupunktur.

..., ich sehe es so, daß die Sprache der indischen Lehre nur eine andere Begrifflichkeit für etwas handfest Biologisches sein kann.
Das denke ich grundsätzlich auch, bezweifle aber, dass man zu den einzelnen Begriffen der indischen Lehre physische Entsprechungen finden wird. Das schmälert die Wirkung nicht, die nach meiner Vermutung durch psycho-neuro-endokrino-immunnologische (PNEI-) Zusammenhänge erklärbar sein könnte; via Beeinflussung von Botenstoffen (auch dazu gibt es eine Rubrik: Neurostress), direkt messbar vermutlich auch über Parameter wie die Herzratenvariabilität (Thread z.B. Herzratenvariabilitäts- (HRV-)/Herzkohärenz-Training gegen Stress). Nach guten Yoga-Stunden bin ich außergewöhnlich fokussiert und ruhig.

Bin gerade eine komplette Baustelle
Möchtest Du, dass wir den Thread-Titel erweitern? Falls ja, mach' gern einen Vorschlag.

Alles Gute und
 
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