Themenstarter
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Hallöchen, wegen Deiner Schluckstörung, Du hattest es so viele Jahre, ich habe es jetzt 3 Wochen und drehe fast durch, ich könnte da keine 2-3 Wochen länger so damit leben, es hat mein Leben momentan total auf den Kopf gestellt, das Essen wird zum Horror, am morgen ist es meist am schlimmsten...Es hat urplötzlich angefangen, einfach so beim Mittagessen als ich Fleischbällchen ass, merkte ich würg das klemmt ja mächtig, sowohl dann in der Notaufnahme wie auch mein damaliger Hausarzt sagte das sei kein Krebs so schnell kommt kein Geschwür weder in der Speiseröhre noch im Rachen vor, sei unmöglich. Ich bemerkte die Woche vorher als ich meinen Vater im Krankenhaus besuchte, starke Nackenschmerzen, sonst nichts, Tags darauf gesellte sich Schwindel, Benommenheit und für mich noch nie dagewesene Angst dazu, dies dauerte bis Sonntag, bis dahin konnte ich soweit normal schlucken, erst danach am Montag am Mittag ging der "Spuck" los...Und den will ich so schnell wie möglich loswerden, und hab wenig Lust da Breischluck zu machen, nochmals zum HNO (der würde mich eh nur schräg angucken), oder gar eine Magen/Darmspiegelung, wäre für mich jetzt alles nur zusätzlicher psychischer Stress, und mein jetziger Hausarzt meinte selbst wenn ich einen Magen oder Darmtumor hätte, hätte es 0 Zusammenhang mit dem Schluckakt, da hätte ich dann höchstens nach jedem Essen ev. starke Bauchschmerzen oder Blut im Stuhl usw. usw..nehm mal an das er recht hat..? Und zu diversen Spezialisten zu rennen bringt mir auch nichts, zudem kann ich dann wohl 2-3 Wochen warten, und ich brauch jetzt Hilfe, und der Pyhsiotheapeut kennt das Problem aber schafft es ev. so nicht zu lösen?! Kommt mir vor wie ein Schalter der umgeschaltet wurde...Das Fremdkörpergefühl hatte ich wie schon in den Threads erwähnt seit 2010, ohne dass es mich am Schlucken nur ein bisschen behinderte...Essen und Trinken waren kein Problem, also Trinken geht ja auch...Am Dienstag gehe ich wieder zu meinem Hausarzt, aber ich möchte da mit Vorschlägen kommen, sonst schickt der mich wieder heim und ich leide nur weiter....Ich bin stellenlos und will mich so bald als möglich auf Bewerbungen usw.. konzentrieren können wie vorher, aber das geht nur wenn mein Problem vom "Tisch" ist... Das Schlucken wieder geht und die Ängste davor auch... Heute Mittag zb. ging das Essen wesentlich besser, heute Abend war es wieder der reine Horror, mühsam alles blieb mir stecken und musste für jeden bissen Wasser doer Tee dazu nehmen... So auf die Schell findet man anscheinend keinen Osteophaten oder Psychiater, heisst das könne Wochen bis Monate dauernd, unjd ich halte das so nicht mehr aus...Ich muss wieder funktionieren und bereit sein eine Stelle anzunehmen aber so in dieser Situation werde ich es nicht ,al auf die Reihe bekommen ein Bewerbungsgespräch zu führen...Lg. uridium69