Themenstarter
- Beitritt
- 05.01.09
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Ich habe hier soeben einen Betrag von Naschkatze gelesen: "habe seit etwa 2 monaten probleme beim schlucken. das fing zuerst ganz harmlos an und ich hatte einfach ein komisches gefühl im hals. dieses gefühl ging nicht weg immer wenn ich ewas gegessen habe. mein hno-arzt meinte ichh ätte einen leichten reflux und gab mir medikamente. doch dieses gefül ging nihct weg. darauf hin bekam ich eine magenspiegelung. diese fanden auch nihcts. das gefühl habe ich immer noch. ich habe so das gefühl ich kann nicht mehr richtig schlucken... zusätzlich bekomme ich dadurch auch noch angst zu ersticken und bekomme häufig eine panikattacke... diese äussert sich in unwirklichkeitsgefühl, keine luft mehr zu bekommen und die wahnsinnige angst zuu sterben! was kann ich tun? wer kennt das?"
Hierzu möchte ich nun auch sehr gerne so etwas schreiben, dass mir ggf. auch ein paar Tips gegeben werden könnten.
Ich finde es sehr interessant, dass ich also nicht alleine mit diesem Problem zu sein scheine. Ich habe diese Schluckbeschwerden nun schon seit mehr als zwei Jahren, mal häufiger, mal weniger, mal ists kurzzeitig weg. Ich war damit auch schon bei diversen Ärzten, so wie es schon die anderen beschrieben haben. Von einem zum anderen. Der letzte war dann so schlau und mich zum Nervendoc zu schicken, doch das hat schlussendlich auch nicht so wirklich was gebracht. Es gab den Rat nicht mehr so viel nachzudenken und ggf. "habmichlieb" Pillen zu nehmen.
Das mit den Panikattacken habe ich auch, genau so wie es die Naschkatze beschrieben hat. Ich wäre Euch auch über jegliche Infos bezüglich einer Therapie dankbar.
Hierzu möchte ich nun auch sehr gerne so etwas schreiben, dass mir ggf. auch ein paar Tips gegeben werden könnten.
Ich finde es sehr interessant, dass ich also nicht alleine mit diesem Problem zu sein scheine. Ich habe diese Schluckbeschwerden nun schon seit mehr als zwei Jahren, mal häufiger, mal weniger, mal ists kurzzeitig weg. Ich war damit auch schon bei diversen Ärzten, so wie es schon die anderen beschrieben haben. Von einem zum anderen. Der letzte war dann so schlau und mich zum Nervendoc zu schicken, doch das hat schlussendlich auch nicht so wirklich was gebracht. Es gab den Rat nicht mehr so viel nachzudenken und ggf. "habmichlieb" Pillen zu nehmen.
Das mit den Panikattacken habe ich auch, genau so wie es die Naschkatze beschrieben hat. Ich wäre Euch auch über jegliche Infos bezüglich einer Therapie dankbar.