Themenstarter
- Beitritt
- 30.07.17
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
lange lese ich hier schon mit und habe mich nun heute angemeldet.
Ich bin 33, und habe schon so einiges hinter mir an Untersuchungen, Ärzten und "Sie sind doch vollkommen gesund" Aussagen.
Mein aktuell größtest Problem ist, dass ich unglaubliche Wassereinlagerungen habe, die immer mehr werden. Hauptsächlich finden die Wassereinlagerungen gerade an Oberarmen statt, an Oberschenkelen und Bauch ebenso.
Optisch kann man sich das so vorstellen, dass man an den Oberarmen richtig die Schlacken sieht, ich also richtige "Cellulite" mit "Fettbergen" bekommen habe. Und das hat innerhalb von weniger Tage statt gefunden. An den Oberschenkeln verhält es sich ähnlich, wenn auch nicht ganz so schlimm wie an den Oberarmen. Am Bauch/Hüfte sieht es einfach grotesk aus, da ich einfach eine gigantische "Rolle" habe, die zum Rest des Körpers vollkommen unproportional ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ein Problem mit EBV, Borreliose und Bartonellen haben (CD 57 ist auch erniedrigt, was alleine noch nicht viel heißt, aber ein Hinweis sein kann.
Zusätzlich habe ich ein Problem mit dem Kupferstoffwechsel (Kupfermangel, der sich nicht durch Substitution beheben lässt, Morbus Wilson ausgeschlossen). Mineralstoffe generell sind oft im Mangel (Magnesium, Kalzium, Kalium, leichtes Eisenproblem). Auch habe ich eine Histaminintoleranz (verminderte DAO durch Kupfermangel), sowie Sorbitintoleranz.
Ich versuche derzeit der chron. Infektion mit natürlichen Mitteln her zu werden. Bevor ich damit begonnen habe und auch jetzt, während dessen ich eine "Behandlung" durchführe, habe ich dieses schreckliche Problem mit den Wassereinlagerungen. Diese sind schmerzhaft und mir passen meine Kleider einfach nicht mehr.
Wie kriege ich "die Schlacken" aus meinem Körper raus? Je mehr Wasser ich trinke, umso schlimmer scheint es zu werden.
Ich war bei drei Heilpraktikern, die hatten aber alle keine Lösung parat. Eigenbluttherapie, Bioresonanz, NEM (die ich ja eh schon nehme).
Ein Schulmediziner meinte, dass das sicherlich die Hormone wären (hatte vor ein paar Jahren ziemlich niedriges Östrogen).
Für die Hormone habe ich jetzt noch einen Speicheltest in Auftrag gegeben.
Was ausführlich untersucht wurde und keine Ergebnisse gebracht hat:
- Schilddrüse (mehrfach Ultraschall & Blut)
- Blase (Blut)
- Niere (Blut)
- Bauchspeicheldrüse (Blut)
- Leber (Blut, inkl. CHE, GLDH)
- Magen (Magenspiegelung)
- Ergänzung: Darm (Stuhlproben): zeigten nur einen erhöhten PH Wert und ein bisschen zuviel an Kohlehydratrückständen an (durch Sorbit bzw. Kohlehydratintoleranz erklärbar), aber keine Entzündungwerte etc.
- Ergänzung: Reguläres Blutbild
Was im letzten Blutbild ausser Kupfer und CD 57 auffällig war:
- MCV - leicht erhöht
Was keine Besserung gebracht hat:
- Ernährungsumstellung (kein Weizen, keine Kuhmlichprodukte, generell keinerlei Getreide oder Pseudogetreide, kein Zucker, low carb, ...)
- Erhöhung der Salzmenge
- Erhöhung der Trinkmenge (hat gefühlt das Gegenteil bewirkt)
Das interessante: letztes Jahr war ein Teil des Wassers einfach spontan weg für ein paar Tage. Ich war im Urlaub auf Teneriffa, habe mich kaum bewegt und auch nicht besonders "gut" gegessen.
Mich macht das wirklich sehr fertig mittlerweile. Die anderen Symptome von Borrelien und Bartonellen sind schon schlimm genug (hauptsächlich Kopf-, Glieder und Nackenschmerzen, Muskelschwäche, Konzentrationsprobleme, Gedächtnisschwäche,....), das mit dem Wasser ist aber noch bedeutend schlimmer. Weil es auch richtig weh tut und sich permanent so unangenehm anfühlt. Als hätte man einen Mülleimer im Blut. Es juckt und tut weh :-(.
Hat vielleicht irgend jemand eine Idee, was ich noch machen könnte?
Sowohl an Behandlung, als auch Untersuchung, etc.?
Ich dreh noch durch.
Danke für eure Hilfe
Bird
lange lese ich hier schon mit und habe mich nun heute angemeldet.
Ich bin 33, und habe schon so einiges hinter mir an Untersuchungen, Ärzten und "Sie sind doch vollkommen gesund" Aussagen.
Mein aktuell größtest Problem ist, dass ich unglaubliche Wassereinlagerungen habe, die immer mehr werden. Hauptsächlich finden die Wassereinlagerungen gerade an Oberarmen statt, an Oberschenkelen und Bauch ebenso.
Optisch kann man sich das so vorstellen, dass man an den Oberarmen richtig die Schlacken sieht, ich also richtige "Cellulite" mit "Fettbergen" bekommen habe. Und das hat innerhalb von weniger Tage statt gefunden. An den Oberschenkeln verhält es sich ähnlich, wenn auch nicht ganz so schlimm wie an den Oberarmen. Am Bauch/Hüfte sieht es einfach grotesk aus, da ich einfach eine gigantische "Rolle" habe, die zum Rest des Körpers vollkommen unproportional ist.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ein Problem mit EBV, Borreliose und Bartonellen haben (CD 57 ist auch erniedrigt, was alleine noch nicht viel heißt, aber ein Hinweis sein kann.
Zusätzlich habe ich ein Problem mit dem Kupferstoffwechsel (Kupfermangel, der sich nicht durch Substitution beheben lässt, Morbus Wilson ausgeschlossen). Mineralstoffe generell sind oft im Mangel (Magnesium, Kalzium, Kalium, leichtes Eisenproblem). Auch habe ich eine Histaminintoleranz (verminderte DAO durch Kupfermangel), sowie Sorbitintoleranz.
Ich versuche derzeit der chron. Infektion mit natürlichen Mitteln her zu werden. Bevor ich damit begonnen habe und auch jetzt, während dessen ich eine "Behandlung" durchführe, habe ich dieses schreckliche Problem mit den Wassereinlagerungen. Diese sind schmerzhaft und mir passen meine Kleider einfach nicht mehr.
Wie kriege ich "die Schlacken" aus meinem Körper raus? Je mehr Wasser ich trinke, umso schlimmer scheint es zu werden.
Ich war bei drei Heilpraktikern, die hatten aber alle keine Lösung parat. Eigenbluttherapie, Bioresonanz, NEM (die ich ja eh schon nehme).
Ein Schulmediziner meinte, dass das sicherlich die Hormone wären (hatte vor ein paar Jahren ziemlich niedriges Östrogen).
Für die Hormone habe ich jetzt noch einen Speicheltest in Auftrag gegeben.
Was ausführlich untersucht wurde und keine Ergebnisse gebracht hat:
- Schilddrüse (mehrfach Ultraschall & Blut)
- Blase (Blut)
- Niere (Blut)
- Bauchspeicheldrüse (Blut)
- Leber (Blut, inkl. CHE, GLDH)
- Magen (Magenspiegelung)
- Ergänzung: Darm (Stuhlproben): zeigten nur einen erhöhten PH Wert und ein bisschen zuviel an Kohlehydratrückständen an (durch Sorbit bzw. Kohlehydratintoleranz erklärbar), aber keine Entzündungwerte etc.
- Ergänzung: Reguläres Blutbild
Was im letzten Blutbild ausser Kupfer und CD 57 auffällig war:
- MCV - leicht erhöht
Was keine Besserung gebracht hat:
- Ernährungsumstellung (kein Weizen, keine Kuhmlichprodukte, generell keinerlei Getreide oder Pseudogetreide, kein Zucker, low carb, ...)
- Erhöhung der Salzmenge
- Erhöhung der Trinkmenge (hat gefühlt das Gegenteil bewirkt)
Das interessante: letztes Jahr war ein Teil des Wassers einfach spontan weg für ein paar Tage. Ich war im Urlaub auf Teneriffa, habe mich kaum bewegt und auch nicht besonders "gut" gegessen.
Mich macht das wirklich sehr fertig mittlerweile. Die anderen Symptome von Borrelien und Bartonellen sind schon schlimm genug (hauptsächlich Kopf-, Glieder und Nackenschmerzen, Muskelschwäche, Konzentrationsprobleme, Gedächtnisschwäche,....), das mit dem Wasser ist aber noch bedeutend schlimmer. Weil es auch richtig weh tut und sich permanent so unangenehm anfühlt. Als hätte man einen Mülleimer im Blut. Es juckt und tut weh :-(.
Hat vielleicht irgend jemand eine Idee, was ich noch machen könnte?
Sowohl an Behandlung, als auch Untersuchung, etc.?
Ich dreh noch durch.
Danke für eure Hilfe
Bird
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