Themenstarter
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Hallo zusammen,
ich nehme mal diesen Beitrag(steil) von mir als Aufhänger für einen neuen Thread:
Es finden sich unter dem Stichwort "Eisenmangelsyndrom" etliche Informationen im Web, u.a. auf dieser Seite Eisenmangel.
Die Idee, dass auch oberhalb der offiziellen Referenzbereichuntergrenze Eisenmangelsymptome bestehen, geht wohl auf den Schweizer Arzt Dr. Beat Schaub zurück:
Was den Abschnitt "Infusionen statt Tabletten" betrifft, siehe oben. Bei mir ging es auch mit (speziellen!) Tabletten. Obwohl ich einen sehr empfindlichen Magen- und besonders Darmtrakt habe, habe ich davon keinerlei Nebenwirkungen. Berücksichtigen muss man dabei evtl., dass mein Ausgangswert nicht extrem niedrig war.
Inzwischen gibt es auch in anderen Ländern "Eisenzentren", die demgemäß untersuchen und behandeln: Eisenzenzentrum
Bitte lest auch die beiden Links aus dem Zitat - dort steht u.a. dass Thorsten Hollmann (von dem ich den Hinweis auf dieses "Syndrom" habe) die Untergrenze mit 70 µg/l (bzw. ng/ml) noch höher setzt.
Dies, um das Thema erstmal kurz anzureißen...
Gruß
Kate
ich nehme mal diesen Beitrag(steil) von mir als Aufhänger für einen neuen Thread:
(...) Bei mir scheint ein Zusammenhang Ferritinmangel/Schlafstörungen zu bestehen - diese wurden bei Einnahme eines Präparates besser, nach Absetzen langsam wieder heftiger, nach erneuter Einnahme schnell wieder besser. Ich konnte mich mit oraler Einnahme eines speziellen, sehr gut verträglichen Präparates auf Basis von Eisen-Bisglycinat "hocharbeiten" von 44,9 auf 76 µg/l (die beiden Laborwerte liegen über ein Jahr auseinander, aber die Besserungen waren schon früh spürbar). Ich erzähle das hier u.a., weil es nahelegt, dass Infusionen/Injektionen evtl. nicht unbedingt die einzige Möglichkeit sind. (Siehe dazu auch: https://www.symptome.ch/threads/die-raetsel-des-vitamin-d-stoffwechsels.62921/page-15#post-594254 und https://www.symptome.ch/threads/behandlung-nach-kuklinski.4442/page-38#post-792004)
Es finden sich unter dem Stichwort "Eisenmangelsyndrom" etliche Informationen im Web, u.a. auf dieser Seite Eisenmangel.
Die Idee, dass auch oberhalb der offiziellen Referenzbereichuntergrenze Eisenmangelsymptome bestehen, geht wohl auf den Schweizer Arzt Dr. Beat Schaub zurück:
www.natuerlich-gesund-online.info/artikel_2006/eisen.phpDr. Beat Schaub hat in seinem Forschungszentrum festgestellt, dass viele Patienten Beschwerden zeigen, lange bevor sie effektiv eine Blutarmut (Eisenmangelanämie) haben. Diese ist mit der Hämoglobin-Analyse feststellbar. Wichtig: Der Arzt muss aber auch das so genannte Ferritin im Blut messen, um die Diagnose Eisenmangel-Syndrom nicht zu verpassen. Das Eisenspeicher-Protein Ferritin ist ein Parameter für den Eisengehalt im Körper. Dr. Schaub: «Das Hauptproblem liegt darin, dass nach Lehrbuch ein unterer Ferritin-Grenzwert von 20 Nanogramm pro Milliliter genügt. Bei diesem Wert leidet nach meiner langjährigen Erfahrung aber die Mehrzahl bereits unter Symptomen.» Schaub setzt sich deshalb für einen Grenzwert von 50 ng/ml (Nanogramm pro Milliliter) ein. Mit dieser Neuregelung könnte vielen Patienten um einiges früher geholfen werden. Nicht selten würde sich dadurch auch der Einsatz von Medikamenten mit starken Nebenwirkungen wie z.B. Psychopharmaka oder Schmerz- und Schlafmittel ziemlich schnell erübrigen.
Was den Abschnitt "Infusionen statt Tabletten" betrifft, siehe oben. Bei mir ging es auch mit (speziellen!) Tabletten. Obwohl ich einen sehr empfindlichen Magen- und besonders Darmtrakt habe, habe ich davon keinerlei Nebenwirkungen. Berücksichtigen muss man dabei evtl., dass mein Ausgangswert nicht extrem niedrig war.
Inzwischen gibt es auch in anderen Ländern "Eisenzentren", die demgemäß untersuchen und behandeln: Eisenzenzentrum
Bitte lest auch die beiden Links aus dem Zitat - dort steht u.a. dass Thorsten Hollmann (von dem ich den Hinweis auf dieses "Syndrom" habe) die Untergrenze mit 70 µg/l (bzw. ng/ml) noch höher setzt.
Dies, um das Thema erstmal kurz anzureißen...
Gruß
Kate
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