Themenstarter
- Beitritt
- 19.11.04
- Beiträge
- 578
Hallo liebes Forum,
ich bitte mal um eure Erfahrung bei folgendem Problem:
Normalerweise schlafe ich etwa 5-6 Stunden, was für mich gerade noch akzeptabel ist, und ich schlafe eigentlich immer ein.
Vor geschäftlichen Terminen bin ich jedoch immer extrem angespannt und bleibe dann teilweise bis zu 3 oder 4 Tage hintereinander wach. Dabei bekomme ich Herzrasen, einen trockenen Mund, und alles fühlt sich zusammengeschnürt an. Man könnte es also wohl als Angstattacken bezeichnen, die jedoch anhaltend sind.
Bei einer Histaminintoleranz sind Beruhigungsmittel wie Baldrian und Passionsblume nicht ideal, da sie üblicherweise alkoholhaltige Extrakte enthalten. Zudem verspüre ich keine nennenswerte kurzfristige Wirkung. Freiverkäufliche Antihistaminika wie Loratadin wirken ebenfalls nicht besonders beruhigend auf mich.
Das einzige Mittel, das mir hilft, ist eine Dosis von 3 mg Melatonin, um einschlafen zu können. Am nächsten Morgen fällt es mir jedoch schwer, in Schwung zu kommen. Dabei habe ich zwar immer noch Herzrasen, aber ich weiß nicht, ob dies ohnehin der Fall wäre oder ob es eine Nebenwirkung des Melatonins ist.
Ist die Verwendung von Melatonin bei Histaminintoleranz kontraindiziert? Haben Sie sonst noch Tipps, was mir helfen könnte? Vielen Dank!
ich bitte mal um eure Erfahrung bei folgendem Problem:
Normalerweise schlafe ich etwa 5-6 Stunden, was für mich gerade noch akzeptabel ist, und ich schlafe eigentlich immer ein.
Vor geschäftlichen Terminen bin ich jedoch immer extrem angespannt und bleibe dann teilweise bis zu 3 oder 4 Tage hintereinander wach. Dabei bekomme ich Herzrasen, einen trockenen Mund, und alles fühlt sich zusammengeschnürt an. Man könnte es also wohl als Angstattacken bezeichnen, die jedoch anhaltend sind.
Bei einer Histaminintoleranz sind Beruhigungsmittel wie Baldrian und Passionsblume nicht ideal, da sie üblicherweise alkoholhaltige Extrakte enthalten. Zudem verspüre ich keine nennenswerte kurzfristige Wirkung. Freiverkäufliche Antihistaminika wie Loratadin wirken ebenfalls nicht besonders beruhigend auf mich.
Das einzige Mittel, das mir hilft, ist eine Dosis von 3 mg Melatonin, um einschlafen zu können. Am nächsten Morgen fällt es mir jedoch schwer, in Schwung zu kommen. Dabei habe ich zwar immer noch Herzrasen, aber ich weiß nicht, ob dies ohnehin der Fall wäre oder ob es eine Nebenwirkung des Melatonins ist.
Ist die Verwendung von Melatonin bei Histaminintoleranz kontraindiziert? Haben Sie sonst noch Tipps, was mir helfen könnte? Vielen Dank!