Schadbeweise

  • Themenstarter Bodo
  • Erstellt am
30 www.spvg.ch/de/pdf/Hautsache_3_2008.pdf

Dr. Raphael Shimshoni


Zitat: Zudem bekamen alle Zahnärzte die Empfehlung, Amalgam
sowie andere Metalle auch nicht zu verwenden. Viel überraschender
war die Mitteilung, dass es in Stockholm einen
Entschädigungsfond gibt, den Betroffene in Anspruch nehmen
können, falls nachgewiesene Amalgamschädigungen aufgetreten
seien (Brief der schwedischen Botschaft Berlin vom
2. Februar 2000 an mich gerichtet).
 
Zuletzt bearbeitet:
34
home.arcor.de/rl1/amalgam/karkalis_quecksilber.pdf

Dr. Elef Karkalis hat schon mehrere, bedeutende Stellungnahmen zum
Zahnamalgam verfasst, auch in den Schadbeweisen ist er bereits zu finden.
Hier nun stellt er eindrucksvoll dar, wie Quecksilber die Nerven schädigt und
zerstört und welche Folgen das für Betroffene hat ("Psychomatisierung").
Er geht dabei explizit auf die verehrende Rolle des Amalgams ein, und das
in einer beeindruckend verständlichen und nachvollziehbaren Art und Weise.


(Dank an Catwoman)

Kommentare und Stellungnahmen bitte nicht in diesem Thread,
sondern bei Wunsch mit Nummer unter Schadbeweise-Diskurs.

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Priorität, habe weniger Zeit fürs Forum.
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Quecksilber aus Fisch, aber auch aus Amalgamfüllungen kann zum Absterben der insulinproduzierenden Inselzellen der Bauchspeicheldrüse führen. Folge: Der Amalgamträger entwickelt einen Diabetes.

Vgl. ::IMVA :: Internacional Medical Veritas Association ::

"On August 1st of 2006 the American Chemical Society published research that showed conclusively that Methylmercury Induces Pancreatic Cell Apoptosis and Dysfunction...."

Habe das "Experiment" selbst durchlebt und Diabetes bekommen. Nach DMSA-Therapie verschwindet der Diabetes wieder, Ärzte sind ratlos.
 
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Hallo!

Hier ein Mitschnitt eines Vortrages über Amalgam von Dr. Joachim Mutter (erster von 9 Teilen je 10 Min.)

youtube.com/watch?v=XE6bK5vmwww - 4. AZK (Anti Zensur Koalition) ~ Nanotechnologie + Supergifte ~ Teil1/9
 
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Wissenschaftliche Beweise für die Schädlichkeit von Amalgam

Einige ausgewählte Studien die man auch über Pubmed abrufen kann.

1. Amalgam beeinträchtigt die Nierenfunktion von Schafen

"Mercury from dental "silver" tooth fillings impairs sheep kidney function"

parisiiholding.com/envmed/renal/boyd_am_j_phy_91_Hg_renal_function_sheep.pdf#

2. Quecksilber reichert sich bei Affen mit Amalgam innerhalb von 30 Tagen in allen Organen an.

"Whole-body imaging of the distribution of mercury released from dental fillings into monkey tissues"

https://www.inkstuttgart.de/files/literaturverzeichnis/affenstudie_english.pdf

3. Ratten mit Amalgam haben innerhalb von 4 Monaten 8 mal mehr Quecksilber im Gehirn als Ratten ohne.

"Dental amalgam mercury exposure in rats."

SpringerLink - Journal Article

4. Mäuse mit Amalgam können autoimmune Erkrankungen entwickeln

"Adverse immunological effects and autoimmunity induced by dental amalgam and alloy in mice"

Adverse immunological effects and autoimmunity induced by dental amalgam and alloy in mice -- Hultman et al. 8 (14): 1183 -- The FASEB Journal

5. Autoimmune Erkrankungen bei Menschen bessern sich wenn man das Amalgam entfernt.

"The beneficial effect of amalgam replacement on health in patients with autoimmunity"

https://integramed.com.tr/pdf/Mercury-and-autoimmunity.pdf


6. Autoimmune Schildrüsenerkrankungen bessern sich wenn das Amalgam entfernt wird.

"Removal of dental amalgam decreases anti-TPO and anti-Tg autoantibodies in patients with autoimmune thyroiditis"

https://toxcenter.de/artikel/Autoimmunthyreoditis-without-mercury-better.pdf

7. Amalgam kann enorme Mengen Quecksilber freisetzen.

"Corrosion and Mercury Release from Dental Amalgam"

https://www.orthomolecular.org/library/jom/1989/pdf/1989-v04n03-p141.pdf

8. Neuropsychiatrische Beeinträchtigungen können schon bei Quecksilberspiegeln entstehen die auch in der Normalbevölkerung zu finden sind.

"Neurobehavioral effects from exposure to dental amalgam Hgo: new distinctions between recent exposure and Hg body burden "

https://www.fasebj.org/cgi/reprint/12/11/971.pdf
 
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37 Bernhard Witzmann, Diplomarbeit
boku.ac.at/chemie/ac/Grundlagen/Zaehne/DiplomarbeitWitzmann/

Was hier dargestellt, zusammengefasst und bewiesen wird, sollte jedem Zahnarzt
und jedem Entscheidungsträger (neben anderen Materialien) vorgelegt werden:
Es ergänzt detailliert, was Till bereits 1978 im pathologisch-anatomischen Institut
der Universität Wien über Amalgam in Zahnwurzeln und Kieferknochen nachwies.

Somit steht fest, dass nicht nur Wurzel und Kiefer mit dem Ultragift
Amalgam verseucht werden, sondern auch Zahn und Zahnfleisch.
Bei entsprechend intensiver, lokaler Intoxikation reicht eine Chelation
nicht aus - die Kavität muss nach Amalgam-Entfernung robust vergrößert
werden (was das gesunde Dentin schädigt), somit muss der verseuchte Zahn
oft gezogen, dass Loch gründlich gereinigt und der kontaminierte Knochen gefräst werden.

Bei langer Liegedauer des plombierten Giftes verbunden mit einem großen Volumen
der Füllung wird man sich letztlich häufig für letztere Option entscheiden (müssen).

Zitatausschnitte der boku.ac.at/chemie/ac/Grundlagen/Zaehne/DiplomarbeitWitzmann/

Ziel unserer Studie war es mittels LA-ICP-MS (Laser Ablation-Inductively
Coupled Plasma-Mass Spectrometry) das Penetrationsverhalten von Hg aus
Amalgamfüllungen in die benachbarte Zahnhartsubstanz zu untersuchen.
Der Vorteil dieser Untersuchungsmethode ist die Möglichkeit, Festkörperproben
ortsaufgelöst und ohne Destruktion auf dessen elementare Zusammensetzung
zu analysieren. Wir untersuchten drei für mindestens fünf Jahre amalgamierte,
aus klinischen Gründen extrahierte und zwei operativ entfernte ungefüllte
Molaren, an welchen wir nach Abtrennung und scheibenförmiger Sägung
der Wurzeln, die Zahnkrone vertikal teilten. Um eine mögliche Kontamination
der Zahnhartsubstanz mit Hg durch die Sägung der Amalgamfüllung zu beurteilen,
untersuchten wir zusätzlich einen nachträglich extrakorporal gefüllten retinierten
Zahn an welchen wir eine Penetration von Hg in die benachbarte Zahnhartsubstanz
in Folge der kurzen Liegezeit ausschlossen.
. . .

Trotz der hohen Hintergrundabdampfung konnten wir in unserer Studie einen
signifikanten - bis zu 63 fachen - Anstieg von Hg zwischen füllungsfernem,
unverfärbten und einem durch die Amalgamfüllung verfärbten Dentinbereich
unterhalb der Füllung innerhalb einer Analysebahn nachweisen. Dieses Verhältnis
nimmt mit zunehmender Distanz der Analysebahn zur Füllung ab.
Wir konnten einen direkten Zusammenhang zwischen Hg Eindringtiefe in das
der Amalgamfüllung benachbarte Dentin und der Ausdehnung bzw. dem
Vorhandenseins von Dentinverfärbungen feststellen.

Erläuterungen und Diskussionen hierzu bitte im Thread Schadbeweise - Diskurs.

GB
 
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38 Stellungnahme der SHG SEKIS aus Berlin zum behördlichen
'Informationsblatt' „Amalgam-Füllungen und Amalgam-Ersatz“ (99)
Mustergültig und exemplarisch wird durch die großartige Regina Nowack
die fragwürdige Methodik des BfG dargestellt, widerlegt und seziert.


Das BfArM folgt demnach in der Bewertung des Amalgams gegenüber der
Öffentlichkeit ausschließlich den Desinformationen jener, die aus naheliegenden
Gründen großes Interesse an der Weiterverwendung des Amalgams bzw. an der
Vertuschung seiner hohen und häufigen Risiken haben.

Es kann nachgewiesen werden, daß die Angaben verantwortlicher
Amalgambefürworter zu Amalgam vielfach der wissenschaftlichen Grundlage
entbehren und lediglich Schutzbehauptungen sind. Wir werden dies unten
unter Ziffer 7 ausführen und belegen.


Absolut lesenswert - aus dem Inhalt:

1. Medizinprodukterecht

1.1. Rückstufung des Amalgams vom Arzneimittel zum Medizinprodukt 5

1.2. Mangelhafte Gebrauchsinformation des Medizinprodukts Amalgam 6

1.3. Mangelhafte Risikoerfassung, -bewertung und –abwehr durch das BfArM 8

2. EU-Expertengruppe

2.1. Einseitige Zusammensetzung der EU-Expertengruppe 10

2.2. Einseitige und unvollständige Auswertung des wissenschaftlichen Materials 13

2.3. Ergebnisse der EU-Expertengruppe 13

3. Nebenwirkungen

3.1. Mangelhafte und fehlerhafte Angaben der Nebenwirkungen seitens des BGM 15

3.2. Bestreiten von Störungen des Nerven- und Autoimmunsystems durch Amalgam seitens des BGM 19






GB
 
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