Binnie
Hallo Leon,Tja, Hildegard von Bingen hat vor dem Rohverzehr, vor allem von Birnen, gewarnt!
Herzliche Grüße von
Leòn
Und warum
Viele Grüße
Sabine
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Hallo Leon,Tja, Hildegard von Bingen hat vor dem Rohverzehr, vor allem von Birnen, gewarnt!
Herzliche Grüße von
Leòn
Hallo George,"Das einzig negative könnte hier vielleicht der Fruchtzucker sein. Ich weiß aber nicht, wie es dabei mit dem Glykoseindex ausschaut, also wie schnell der Zucker ins Blut geht."
Der glykämische Index von Fruchtzucker ist extrem niedrig, da der Fruchtzucker nicht direkt ins Blut geht, sonder über die Leber verstoffwechselt wird.
Obst und Fruchtzucker | Bayerischer Rundfunk | Die SprechstundeDer im Handel erhältliche Fruchtzucker wird nicht - wie viele vermuten mögen - aus Früchten gewonnen. Er wird industriell aus Mais, bzw. Maissirup, hergestellt. Im Besonderen weisen alle getrockneten Früchte einen hohen Fruchtzucker-Anteil auf: In 100 Gramm getrocknete Datteln oder Feigen sind bis zu 28 Gramm Fruchtzucker enthalten. Diabetiker sollten also ganz darauf verzichten, und ebenfalls den Konsum von Weintrauben, Birnen, Bananen einschränken - also Sorten mit einem hohen Fruchtzuckeranteil. Stattdessen empfiehlt sich, bei den Obstsorten wie Melonen, Pfirsichen oder Zitrusfrüchten kontrolliert zuzugreifen.
Unverträglichkeit von Fruchtzucker
Wiederum andere Menschen müssen auf das meiste Obst gänzlich verzichten. Treten als Folge fruchtiger Genüsse Symptome wie Übelkeit, Bauchkrämpfe und Durchfall auf, kann die Ursache in einer Unverträglichkeit von Fruchtzucker liegen. Bei vielen Menschen sind Unverträglichkeiten gegen Kohlenhydrate schuld an Unwohlsein und Bauchschmerzen. Weniger bekannt, aber vermutlich noch häufiger, ist die Unverträglichkeit gegen Fruchtzucker, einem Einfachzucker, der insbesondere in Obst und Gemüse vorkommt.
Schätzungsweise 30 bis 40 Prozent der mitteleuropäischen Bevölkerung haben eine solche Fructosemalabsorption oder intestinale Fruchtzuckerunverträglichkeit
Hallo Leon,
Und warumIch esse derzeit regelmäßig Birnen...
Viele Grüße
Sabine
wenn es so etwas wie vollkommene Nahrung für uns Menschen gibt, dann ist es das Obst,
Ich vermute weit mehr, dass die Attitüde mit der man isst, die eigene Einstellung zum Essen, die Art und Weise der Zubereitung weit mehr Einfluss auf die Qualität der Nahrung hat, als das was sie aus analytischer Sicht darstellt. Ein gutes Gericht ist weit mehr als die Summe seiner Teile.
Ich denke, es ist eine gute Sache sein eigenes Gespür dafür zu ent-wickeln, was einem zuträglich ist und was weniger.
Ich schließe mich mit Begeisterung Uma an!:freu::freu::freu:
Ich finde, man sollte das Thema auch ein wenig entspannter sehen. Der menschliche Organismus ist ganz offensichtlich an verschiedene Ernährungsgepflogenheiten anpassungsfähig - sofern dadurch kein dauerhafter Mangel entsteht!
Herzliche Grüße von
Leòn
Hallo Kathy
(Naturvölker wissen Bescheid)
Denke diese Pauschalaussage ist etwas übertrieben, Habe mal eine Schlachtung eines Tieres von einem naturvolk gesehen. Da sind sogar wir im Vergleich gut und das heiist schon was.