Rheuma und Arthrose mit Homöopathie lindern

die lösung ist doch ganz einfach:

da ab beitrag 2 fast alles ot ist, kann man doch einfach alles ab beitrag 2 in einen neuen thread verschieben.
titel könnte sein: rheuma und arthrose mit homöopathie und natürlichen mitteln behandeln


lg
sunny
 
dann wär hier und in vielen anderen threads, die teils sehr interessant und hilfreich sind schon nach dem 1. beitrag schluß gewesen.....................

kraß ot ist natürlich kontraproduktiv, aber naturheilmittel als ergänzung zur homöopathie ist doch nicht kraß ot.

aber man kann natürlich, wenn irgendwas als ergänzung zur behandlung bewährt ist, dafür noch weitere threads aufmachen..............


lg
sunny
 
Hallo sunny,

Du wurdest schon ganz zu Beginn Deiner Forumszeit hier darauf hingewiesen, dass es bei Seitenthemen, die für wichtig gehalten werden, sinnvoll wäre, einen kurzen Hinweis zu geben und evtl. noch Links zu setzen - statt das im OT auszudiskutieren. Gegen einen solchen kurzen Hinweis hat hier keiner etwas einzuwenden, aber es bleibt ja oftmals nicht dabei.

Und damit sind wir im Grunde schon wieder "OT", weil wir die Forums-Struktur diskutieren. Deinen Beitrag #41 empfinde ich übrigens als etwas respektlos gegenüber dem Moderatoren-Team (so nach dem Motto: "Es macht doch nix, wenn wir Chaos machen, Ihr könnt' das ja dann aufräumen"; liebe sunny, wir sind nicht zur Beschäftungstherapie oder zum Zeit-"Vertreib" hier...)

Gruß
Kate
 
Ich verstehe die Aufregung auch nicht. Man kommt halt ins "Plaudern", und wenn es zumindestens teilweise noch ums Thema geht (Rheuma), dann kann man doch auch andere Inputs dazu geben.

Meine Meinung.

Aber das es stets heisst: "Rheuma kann durch Ernährung geheilt werden", aber das nachweislich oft gar nicht stimmt, und dem Rheumakranken somit suggeriert wird: "Wenn du nur endlich etwas ändern tätest da, würde es schon bessern usw.", und auch Schuldgefühle damit gemacht werden, das finde ich schon mies.
 
Deinen Beitrag #41 empfinde ich übrigens als etwas respektlos gegenüber dem Moderatoren-Team (so nach dem Motto: "Es macht doch nix, wenn wir Chaos machen, Ihr könnt' das ja dann aufräumen"; liebe sunny, wir sind nicht zur Beschäftungstherapie oder zum Zeit-"Vertreib" hier...)
Genau so sehe ich das auch.
 
@Remy : Es geht uns darum, dass ein Betroffener, der bei uns Informationen und Hinweise zur Besserung seines Problems sucht oder die Suchfunktion nutzt auch wirklich dies findet. Es erzeugt Frust wenn man sich durch abseitiges Geplänkel fummeln muss, was weder eine Frage beantwortet noch Nutzen erzeugt. Zudem ist Rheuma ein Sammelbegriff zwar ähnlicher Symptome aber unterschiedlicher Erkrankungen und somit ungenau, was die Behandlungsmöglichkeiten betrifft.
 
Ja, gerne - James, würde ich auch Infos zu "Rheuma und Arthrose mit Homöopathie lindern" bekommen.
Die Themenstarterin hat da einen Link gesetzt. Da gibt es einige h. Mittel, die man bei Rheuma ausprobieren kann.
Ich habe ja geschrieben, dass ich viele von denen durchprobiert habe - ohne Erfolge. Uebrigens auch Komplexmittel - z.B. von Similisan. Vielleicht hatte es eine klitzekleine Wirkung. Aber das ist natürlich zu wenig.
Auch bei dem erwähnten Link der Themenstarterin wird unten dann sofort auch die Ernährung erwähnt.
So geht das halt.
 
Hallo zusammen,

mir ist gerade etwas eingefallen, das noch nicht erwähnt wurde: Teufelskralle, wissenschaftlicher Name Harpagophytum procumbens, aus der Familie der Sesamgewächse.

Hier stehe ich zwar - nicht zum ersten Mal - vor dem Rätsel (ich versteh's jedenfalls nicht), dass ein Mittel sowohl allopathisch (so wie Hahnemann den Begriff wohl zunächst benutzte heißt das, dass ein Symptom wird mit einem Mittel behandelt wird, das dem Symptom entgegen wirkt, siehe z.B. https://www.kloesterl-apotheke.de/rezepturen/homoeopathie/) als auch homöopathisch (Ähnlichkeitsprinzip) bei den gleichen Beschwerden helfen soll, kann aber bezüglich des Präparates "Pascoe-Agil HOM injektopas" mit homöopathischer Teufelskralle Erfolge gegen Schmerzen im Lendenwirbelbereich berichten, die vermutlich durch meine Spondylarthrose (Nebenbefund bei einem MRT, das aufgrund eines Unfalles durchgeführt wurde, wurde womöglich durch den Unfall verschlimmert) mitverursacht waren.

Pascoe schreibt zur homöopathischen Anwendung von Teufelskralle:
die Schmerz-Kralle unterstützt bei:
  • Arthrose
  • Gelenkentzündungen
  • rheumatischen Schmerzen

Zum Präparat:
Pascoe-Agil HOM Injektopas® ist eine flüssige Verdünnung zur Injektion. Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates. (...)


1 Ampulle 2 ml enthält:
Wirkstoffe
Harpagophytum Dil. D350,0 mg
Arnica Dil. D45,0 mg
Bryonia Dil. D21,0 mg
Calcium phosphoricum Dil. D60,5 mg
Silicea Dil. D60,5 mg

Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.

Es sind also niedrige Potenzen, die soweit ich weiß noch nicht als Homöopathie i.e.S. gelten. Daher vielleicht auch die Wirksamkeiten in der gleichen Richtung wie die allopathische Zubereitung (und die Auflösung des o.g. Widerspruches?).

Es wurde bei mir vom Hausarzt "gequaddelt" (Neuraltherapie) direkt im Schmerzbereich und ich konnte in den nächsten 2 Stunden sozusagen zuschauen, wie die Schmerzen nachließen. Das "Quaddeln" als solches könnte allerdings an der Wirkung beteiligt gewesen sein und ich weiß natürlich nicht sicher, ob meine Schmerzen nur durch die Spondylarthrose verursacht waren (war eine akute Verschlimmerung Richtung gefühlter Hexenschuss).

Den Erfolg fand ich jedenfalls beeindruckend. Leider kann man sich schlecht selbst "quaddeln", schon garnicht auf der Körper-Rückseite. Eigene subcutane Anwendungen (z.B. seitlich am Gesäß, wo ich noch am ehesten meinen "Speck" habe) hatten nicht den gleichen Erfolg, ich meine aber, dass sie auch etwas linderten.

Gruß
Kate
 
Leider kann man sich schlecht selbst "quaddeln"

ja, an manchen körperstellen nicht oder nur sehr schwierig. ich hab es deshalb früher mal einer freundin gezeigt wie es geht und sie hat dann einige quaddel auf meinem rücken angebracht.

das quaddeln kann teils auch helfen, wenn garkein medi dabei ist, weil es dann ähnlich wie eine akupunktur wirken kann, wenn man zufällig die richtigen stellen erwischt.

niedrige Potenzen

sind eigentlich auch schon hom. mittel, sofern sie richtig zubereitet wurden.
auch wenn viele laien (und leider auch manche ärzte) es meinen, handelt es sich ja nicht um verdünnungen, sondern um potenzierungen, die auf eine best. art angefertigt werden müssen.
und die höhe der potenz bestimmt u.a. auch die wirkung und auch die wirkdauer (höhere wirken meist länger).


lg
sunny
 
Pascoe - Agil Injektopas.

Kate hat oben geschrieben, dass sie "direkt in den Schmerzbereich" appliziert hat.

Bei der Packungsbeilage ist aber keine solche Anleitungsinformation zu finden.

Bei mir wäre das sowieso nicht möglich, weil so viele Bereiche tangiert sind (ganze WS, Gelenke)

Und ja - die Inhaltsstoffe/ hom. Arzneien, sind in etwa die, die ich über die Jahre - entweder selber gekauft und getestet, oder eben vom klass. Hom. bekommen habe.

Daher ist es fraglich - ob es jetzt via Injektion besser wirken würde, als damals oral... :unsure:
 
Bei der Packungsbeilage ist aber keine solche Anleitungsinformation zu finden.
Das hat mich weniger gestört, zumal mein kundiger Hausarzt es mir auch mal - auch direkt im Schmerzbereich - gequaddelt hatte.

Ob's Dir etwas bringt, kannst Du wohl nur ausprobieren. Mir sind lokale Anwendungen oftmals ganz lieb, um den Verdauungstrakt außen vor zu lassen. Und sie wirken ja oft, siehe IBU-Gel (da gibt es soweit ich weiß inzwischen einen Konsens, dass das wirken kann; hab's auch gerade einer Freundin nahegelegt, die eine Fußverletzung hat und mit den oralen Schmerzmitteln nicht klar kam - sie war angetan).
 
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