Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika - Peptide

AW: Resistente Stärke - Präbiotika und Probiotika

Passend zu den winterlichen Temperaturen (derzeit eigentlich noch nicht so winterlich:)):
Gut microbes trigger fat loss in response to cold temperatures
Von der Einwirkung von Kälte ist bekannt, daß die Effekte von Bewegung nachgeahmt werden, sie gegen Übergewicht schützt, und den Stoffwechsel verbessert. Eine Studie, veröffentlicht am 3.Dezember im "Zell", offenbart, dass die positiven Auswirkungen durch Kälteexposition auf die Gesundheit durch Darmmikroben vermittelt wird. Die Forscher fanden heraus, dass die Kälteexposition die Zusammensetzung der Darmbakterien bei Mäusen dramatisch verbessert, und dass diese mikrobielle Verschiebung ausreichend ist, um Fett zu verbrennen, und um den Glukosestoffwechsel zu verbessern.
"Wir liefern überzeugende Beweise dafür, dass die Darmmikroben eine Schlüsselrolle in unserer Fähigkeit spielen, die Umwelt durch direkte Regulierung unserer Energiebilanz anzupassen", sagt Senior Studie Autor Mirko Trajkovski der Universität Genf. Trajkovski und sein Team fanden heraus, daß eine Exposition gegenüber einer kalten Temperatur (6 ° C) für bis zu 10 Tage eine große Veränderung in der Zusammensetzung der Darmmikroben bewirkte, und bei Mäusen Gewichtszunahme verhinderte.
Die Forscher testeten den direkten Einfluss dieser Mikroben auf die metabolische Gesundheit. Sie transportierten die kälteinduzierten Darmbakterien in keimfreie Mäuse. Die transplantierten Mikroben verbesserten den Glukosestoffwechsel, erhöhte die Toleranz gegenüber niedrigen Temperaturen, und verursachten Gewichtsverlust. Nach drei Wochen Kälteexposition begann sich das Körpergewicht zu stabilisieren. Die Forscher vermuteten, dass der Darm mehr Nährstoffe aus der Nahrung absorbierte, um das erreichte gesunde Gewicht stabil zu halten.
Diese Idee wurde unterstützt durch Experimente mit langfristiger Kältexposition von Mäusen, was den Darm in der Größe wachsen ließ, und eine Erhöhung der Oberfläche von Darmzellen auslöste, die Nährstoffe absorbieren. "Diese Ergebnisse zeigen, dass die Darmmikroben Säugetieren ermöglichen, mehr Energie und Nährstoffe aus der Nahrung zu ziehen, um erhöhten Energiebedarf durch lange Kälteperioden bereitzustellen, was hilft, vor Unterkühlung zu schützen", sagt Trajkovski. "Wir waren überrascht zu sehen, dass Darmmikroben solch dramatische Auswirkungen auf die Struktur und Funktion des Darms haben."
 
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hey leute,
bin gerade dabei mir den ganzen thread durchzulesen, habe vorab aber eine frage an euch:
nehmt ihr übliche kartoffelstärke aus dem supermarkt oder bevorzugt ihr andere aus dem internet?
gibts da etwas zu beachten ? (bestimmte marken /w modifizierter stärke/temperatur)

danke
 
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Hallo cczz,

es muß die Bauck Kartoffelstärke sein, die gibt es im Reformhaus oder obers Netz. Sie darf nicht zu sehr erhitzt sein.
 
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Hallo Eva,
habe auch schon gelesen, es wäre besser in der Wohnung nicht mehr als 18grad zu haben. Leider ist mir das bei sitzender Tätigkeit zu kalt. Und selbst bei höheren Temperaturen und rumlaufen, habe ich öfter kalte Hände und Füße. Wahrscheinlich durch freiwerdende Gifte aus dem Darm. Echt unangenehm.
Trotzdem fahre ich Fahrrad im Winter, außer wenn es zu sehr trätscht. Mit mehr Bewegung geht es eher.

Aber früher war es mir noch viel kälter, bei 23Grad überheiztem Raum habe ich Frostbeulen an den Zehen bekommen :eek:

LG, Brigitka
 
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Chere Brigitte:)

ich bin auch von früher her Wechselduschen (bis zu 13 Grad) und Spaziergänge bei Eis und Kälte gewöhnt. Irgendwann ging das alles nicht mehr, ich brauchte 24 Grad und überheizte und schlecht gelüftete Räume.

Das ist der erste Winter, wo die Raumtemperaturen zum Glück wieder normal sind (ca. 21 Grad ist angenehm), und wo ich bei kaltem Wetter draußen bin:)

Die Firmicutes sind die Bakterien, die uns die Eiszeit überleben ließen, die waren bei mir im Frühling auf 39% (Norm bei uns 60%), im Sommer auf 56%, lt. dem aktuellen Ubiometest auf 80% - das ist der Wert, den die Hadza und die Inuiten haben. Vielleicht hab ich einfach zuwenig von den Firmicutes gehabt. Die Actinos (die gesunden Erdbakterien) haben auch wieder zugelegt: 1,5 % statt 0,2 % (Norm 2,5 %), die entzündlichen Proteobakterien (gram-negativ, produzieren LPS, Norm 3,5%) waren bis jetzt immer erhöht (zuerst 13, dann 9%, jetzt 2%).

Den Zusammenhang zwischen Kneippen und Darmflor finde ich sehr interessant, ich denke da an membersound, der mit Kneippen und Konynnenburg-Protokoll sehr große Fortschritte gemacht hat.
Lt. der Forschung kann Kneippen - falls verträglich - auch Teil der darmstärkenden Therapie sein.
Interessant für mich ist auch, daß, wie die Forschung beschreibt, die Darmwand unter langfristiger Kälteeinwirkung dicker und damit stärker wird. Irgendwo im Thread hatten wir eine Forschung, die den gleichen Effekt von längerfristiger Einnahme von RS und Prebiotika beschreibt, beide füttern vor allem die Firmicutes.

Eine sanfte Kneippmöglichkeit ist das Bain Derivatif, mit dem Asklipia vom PR Fortschritte gemacht hat. Asklipia ist mit Methylierung und Darmaufbau vom CFS gesundet (sie ist 68 Jahre), ihr Thread über das bain Derivatif ist hier: Bains Dérivatifs--Cold Water Therapy | Phoenix Rising ME / CFS Forums
Es aktiviert sehr stark die Lymphe, und kann bei Entgiftungen unterstützend wirken.

Liebe Grüße, und ein schönes 2. Adventswochenende an Dich und alle:fans::)👋
 
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Ach ist das wieder mal interessant, dieses Mal das Thema Außentemperatur und Darm!

Ich bin schon immer eine, die lieber bei 18°C, auf keinen Fall höher als 20°C, in einem oft und gut gelüfteten Raum sitzt - ansonsten geht es mir "schlecht". Auch fahre ich das ganze Jahr über Fahrrad, außerdem dusche ich mich zum Schluss auch immer eiskalt ab und setze mich zwischendurch gern kalter Luft aus, aber dennoch ist mein Gewicht zu hoch. Vielleicht wäre es noch viel höher, wenn ich bei 24°C in schlecht gelüfteten Räumen säße?!?

Meine Kinder meinen übrigens, dass ich am besten in einem Pavillon leben sollte, dann müsste ich die Fenster nicht immer öffnen ;-)

Ich bin also gespannt auf meine Firmicutes-Werte!!! Und ich hoffe, dann auch mal auf gute Eisenwerte, soweit sich bei mir im Darm überhaupt was zur Besserung tut.

Ich wünsche auch allen einen schönen 2. Advent,

hitti
 
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Hallo Eva,

wo kriegt man den Firmicutes her, ausser durch küssen? Ich meine gut mit RS und Fasern füttern habe ich verstanden, aber kann man Firmicutes auch zuführen?

LG de bear
:kraft:
 
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The #1 Probiotic to Support DNA and Build Blood | All Body Ecology Articles
L. plantarum ist ein Teamplayer. In einer Studie aus 2013 wurde festgestellt, dass L. plantarum die Bifidobakterien im Darm, bei gleichzeitiger Verringerung der Zahl der schädlichen Mikroorganismen. Effect of oral consumption of probiotic Lactobacillus planatarum P-8 on fecal microbiota, SIgA, SCFAs, and TBAs of adults of different ages. - PubMed - NCBI
L. plantarum verbleibt nicht im Verdauungstrakt, selbst, wenn L. plantarum längere Zeit konsumiert wird, er ist nur ein Besucher und kein Bewohner im Darm. Potential fate of ingested Lactobacillus plantarum and its occurrence in human feces. - PubMed - NCBI)

Lactobacillus plantarum ist das einzige Probiotikum aus der Lactobacillus-Familie, das natürliches Folat machen kann. Alle anderen beliebten Lactobacillus-Probiotika produzieren Folsäure. Effects of cultivation conditions on folate production by lactic acid bacteria. - PubMed - NCBI Wenn man Gemüse mit L. plantarum fermentiert, kann man die Folatproduktion (=aktive Folsäure) auf natürliche Weise erhöhen.
 
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de bear, Lactos sind Firmicutes, oder Clostridium butyricum. Die wichtigen Faecalibacterium prausnitzii muß man gut füttern.

Hitti, auch Dir ein schönes kühles 2. Adventwochenende:) und an alle anderen natürlich auch!

LG Eva
 
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Lactobacillus plantarum ist das einzige Probiotikum aus der Lactobacillus-Familie, das natürliches Folat machen kann. Alle anderen beliebten Lactobacillus-Probiotika produzieren Folsäure. Effects of cultivation conditions on folate production by lactic acid bacteria. - PubMed - NCBI Wenn man Gemüse mit L. plantarum fermentiert, kann man die Folatproduktion (=aktive Folsäure) auf natürliche Weise erhöhen.

Wieder so ein Schatz an Wissen! Danke!!!!!!


Ich habe auch noch was zum Lactobacillus plantarum gefunden:
Laboruntersuchungen zeigen, dass L. plantarum Gelatine verflüssigen kann und somit in der Lage ist, Proteine zu spalten. Möglicherweise hilft das Bakterium auf diese Weise unserem Körper, Eiweiße zu verdauen. Es bildet außerdem so genannte Plantaricine, die andere Bakterien am Wachstum hindern beziehungsweise abtöten. Diese L. plantarum-eigenen Antibiotika schützen das Milchsäurebakterium vor Nahrungskonkurrenten und uns gleichzeitig vor gefährlichen Krankheitserregern.
L. plantarum kann zwar Kälte recht gut vertragen, bei zu hohen Temperaturen (über 45 °C) wächst es hingegen nicht mehr. L. plantarum kann das saure Milieu im Magen gut überstehen, so dass viele Zellen, die wir mit der Nahrung aufnehmen, unbeschadet den Darm erreichen. Es bildet bei der Umwandlung von Zucker sowohl rechtsdrehende als auch linksdrehende Milchsäure.
Obwohl Lactobacillus plantarum keinen Sauerstoff zur Produktion von Milchsäure beziehungsweise zum Wachstum benötigt, kann es ihn dennoch verwerten. So bildet L. plantarum aus dem Sauerstoff vorwiegend Wasserstoffperoxid (H2O2), das es dazu einsetzt, um andere Bakterienzellen abzutöten. L. plantarum bildet das H2O2 durch eine besondere, nur bei wenigen Bakterien vorkommende Manganverbindung. Hiermit bindet es auch die sehr reaktiven freien Sauerstoffradikale, und schützt sich so vor einer Zellschädigung. Die spezifische Manganverbindung von L. plantarum wirkt also als Antioxidans (www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/6257639). Die meisten anderen Sauerstoff-toleranten Zellen – einschließlich der menschlichen – nutzen einen anderen Weg, um freie Sauerstoffradikale in Wasserstoffperoxid umzuwandeln.

Das Milchsäurebakterium ist in vielen fermentierten Lebensmitteln, etwa in Sauerkraut, Mixed Pickles, eingelegten Oliven, koreanischem Kimchi und Sauerteig zu finden. Wie die Artbezeichnung „Plantarum“ bereits aussagt, ist das Milchsäurebakterium vorwiegend an der Vergärung und Konservierung von Pflanzenmaterial beteiligt. Doch auch Stockfisch, fermentierte asiatische Würste und verschiedene Käsesorten enthalten Lactobacillus plantarum. Das Bakterium gibt den Lebensmitteln durch die Milchsäureproduktion nicht nur den typischen, säuerlich Geschmack, sondern erhöht auch die Haltbarkeit der so gewonnenen Erzeugnisse. Denn Milchsäure erniedrigt den pH-Wert der Speisen, so dass viele Mikroorganismen (z. B. Bakterien und Schimmelpilze) sich dort nicht vermehren können.

Da Lactobacillus plantarum in vielen Lebensmitteln natürlich vorkommt und gleichzeitig die Darmflora positiv beeinflusst, wird das Milchsäurebakterium auch für probiotische Lebensmittel genutzt. Der Stamm Lactobacillus plantarum 299V beispielsweise ist in unterschiedlichen probiotischen milchfreien Fruchtdrinks und in einigen Medikamenten enthalten. Es ist erwiesen, dass er den Magen unbeschadet passieren kann, um den Darm zu besiedeln. Lactobacillus plantarum 299V gilt, da es natürlicher Bestandteil der menschlichen Darmflora ist, als ungefährlich und gut verträglich.

Lactobacillus plantarum (L. plantarum) in der Therapie
 
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Danke, Eva, sehr hilfreich - wie immer. :)
Cultured Representatives of Two Major Phylogroups of Human Colonic Faecalibacterium prausnitzii Can Utilize Pectin, Uronic Acids, and Host-Derived Substrates for Growth
Spricht dafür dass Apfelpektin sehr wichtig ist, das muss ich schleunigst wieder besorgen.

Cultured Representatives of Two Major Phylogroups of Human Colonic Faecalibacterium prausnitzii Can Utilize Pectin, Uronic Acids, and Host-Derived Substrates for Growth

Auch allen ein schönes Wochenende!
LG de bear
:kraft:
 
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Danke hitti und de bear!!!:):fans::), und Dir, Hitti, für Deine tollen Links über den L. plantarum, das ist ja sehr interessant. Interessant auch die Info, daß er den sauren Magen übersteht.

Ich hab ja auch MTHFR, und finde die Info toll. Irgendwann brauchen wir keine NEM´s mehr (oder nur mehr minidosiert), und decken die Nährstoffe mit unserer Darmflora.

de bear hat irgendwo eine sehr günstige Quelle für L. plantarum gepostet, ich würde ihn noch fragen, solltest Du bestellen.
Verträgst Du fermentiertes? Body ecology diet nimmt L. plantarum als . Starterkultur. Ich selbst traue mich noch nicht an Starterkulturen beim fermentiertem Gemüse, aber ich möchte dranbleiben, um über kurz oder lang Gemüse mit dem L. plantarum fermentieren. n.

Für alle histaminempfindlichen: L. plantarum gehört zu den histaminabbauenden Bakterien.

Liebe Grüße und einen braven Nikolaus für Euch alle!

Kennt jemand diese Produkte, die ich spontan gefunden habe, oder mag was dazu sagen?

Ein Monopräparat mit L. plantarum:

Quest L. Plantarum 90 capsule: Amazon.de: Drogerie & Körperpflege

Und ein Kombipräparat mit L. plantarum:

Probiotika Combi Flora® - 60 Stk. mit dem Stamm Lactobacillus Helveticus

LG

hitti
 
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Wenn der L. Plantarum aktive Folate produziert, regt das die SM-Entgiftung aus den Zellen an.

Es gibt bestimmte Darmmikroben, die Bernsteinsäure produzieren: https://www.uni-saarland.de/fak8/biot...sch_150309.pdf

Natürliche Bernsteinsäureproduzenten sind unter anderem der obligat anaerob wachsende
Anaerobiospirillum succiniciproducens und die Mitglieder der Familie Pasteurellaceae wie Basfia
succiniciproducens, Mannheimia succiniciproducens und Actinobacillus succinogenes

E. coli ist in der Lage Bernsteinsäure zu produzieren, und zwar als Nebenprodukt in
der Gemischtsäuregärung. Während der anaeroben Fermentation produziert E. coli außerdem Essigsäure, Milchsäure, Ameisensäure und Ethanol.

Da Bernsteinsäure SM chelatiert, macht es Sinn, die Mikoben gut zu füttern. E. coli (ein Enterobacter) und Pasteurellaceae haben sich beide vermehrt seit den 1. Ubiometests, es dürften also beide gut ansprechen auf die Prebiotika. Jedenfalls ist es für empfindliche Därme eine sichere Art, SM zu chelatieren.


Hier noch eine Forschung über die Wirkung von synthet. Chelatoren auf die Mikroflora:

Effects of chelates on soil microbial properties, plant growth and heavy metal accumulation in plants

Effects of chelates on soil microbial properties, plant growth and heavy metal accumulation in plants
Obwohl Chelate effektiv sein können, können sie negative Auswirkungen auf das Ökosystem haben. Das Ziel dieser Untersuchung war es, die möglichen Auswirkungen der Chelatbildner auf Pflanzen- und Bodenökosysteme zu untersuchen. Die Auswirkungen von (EDTA), Ethylendiamine disuccinate (EDDS) und Huminsäuren (HAs) wurden in Böden mit Metall-Akkumulation ( Cd, Cu, Pb, Zn) untersucht. Vier krautige Pflanzen wurden zu Versuchszwecken verwendet: Brassica juncea,Brassica campestris, Sorghum bicolo r und Helianthus annuus. EDTA war am effektivsten bei der Schwermetall-Aufnahme, hatte aber erhebliche Auswirkungen auf Pflanzen und Böden. EDDS erhöhte die SM-Aufnahme, aber nur bei bestimmten Pflanzen und bestimmten Metallen. HAs erhöhte die SM-Aufnahme nur minimal, hatte aber einen sehr gesunden und günstigen Effekt auf Pflanzen und Erde.
Die Ergebnisse legen nahe, dass effizientere Chelate eine höhere Toxizität haben. Langzeitüberwachung ist daher notwendig, um die Änderung der Bodenqualität nach der Zugabe von Chelatbildnern zu beurteilen.
 
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Hey ihr :)

das sind ja schon wieder einen Haufen interssanter Infos zusammengekommen! Darmbakterien und Temperaturregulierung und SM Entgiftung. Toll.

Zu den Bains Drivatifs habe ich im entsprechenden Thread was geschrieben.

@hitti vielleicht hast Du zu viele Firmicutes? Das sind doch die Leute, die quasi schon von einem Pappkarton satt sind, weil das alles noch verstoffwechselt werden kann.
Die Mutter eines Bekannten wurde in der Kur auf 1000 Kalorien gesetzt und nahm zu! Und er meinte, er habe diese gute Futterverwertung geerbt und packte sich für Mittags zwei kleine Kekse ein.

Aber für Deine gute Temperaturregulierung beneide ich Dich.

:wave: Geruhsamen 2.Advent wünscht allen Brigitka,

die morgen den extra Ofen anfeuert, um es gemütlich warm zu haben :)
 
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@hitti vielleicht hast Du zu viele Firmicutes? Das sind doch die Leute, die quasi schon von einem Pappkarton satt sind, weil das alles noch verstoffwechselt werden kann.
Die Mutter eines Bekannten wurde in der Kur auf 1000 Kalorien gesetzt und nahm zu! Und er meinte, er habe diese gute Futterverwertung geerbt und packte sich für Mittags zwei kleine Kekse ein.

Ja, das könnte auch sein, würde passen, ich kenne das mit dem Anschauen von Nahrungsmitteln und dann zunehmen ;-) Imteressant, interessant - ich bin gespannt, was die Ergebnisse aus den USA bringen werden...
 

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